Gängelwahnsinn der ´Deutschen´

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lasser
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Re: Gängelwahnsinn der ´Deutschen´

Beitrag von lasser »

Es ist wie immer eine Frage, *wo* man jene Grenze zieht zwischen Eigenverantwortung und "Gängelung".

Ihr habt beide Eure Argumente, beide eher gut. Ich tendiere beim Thema Helm zu genau dem, was anpan sagt: Wer keinen Helm tragen möchte, soll keinen tragen. Wer dann aber genau aufgrund dieser Tatsache gesellschaftliche Kosten verursacht, muss dafür haftbar gemacht werden können, und zwar bis in die letzte Konsequenz.

Und natürlich hat unsere solidarische Gesellschaft ein Interesse daran, dass möglichst viele Menschen "brauchbar" sind, das hat nu rein gar nix mit nationalsozialistischem Gedankengut zu tun. Je mehr "brauchbare" Mitglieder da sind, umso leichter werden die "unbrauchbaren" mitgetragen.

Gleiches gilt im Prinzip für alle persönlichen und gesellschaftlichen Handlungen, nur leben wir eben nicht in einer frei bestimmbaren Welt, sondern innerhalb von gesellschaftlichen Regeln. Wer die nicht akzeptiert, muss versuchen sie zu ändern oder gehen.

LG
Frank
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Fellfisch

Re: Gängelwahnsinn der ´Deutschen´

Beitrag von Fellfisch »

lasser hat geschrieben:. Wer dann aber genau aufgrund dieser Tatsache gesellschaftliche Kosten verursacht, muss dafür haftbar gemacht werden können, und zwar bis in die letzte Konsequenz.
k
Die Banken machens doch vor. Oder die Vorstände riesiger Firmen. Da werden die Verluste, die sie verursachen, von der Gesellschaft getragen, bzw. MÜSSEN getragen werden.
Ich plädiere dafür (damit keine gesellschaftliche Kosten entstehen) zu Hause zu bleiben, alles mit Rädern zu verbieten. Wer doch unbedingt raus will/muss, sollte freilich Helm tragen, um sich nicht "die Omme anzuschlagen", falls man auf Hundescheißhaufen ausrutscht.
... andererseits brauchen wir dann auch keine Versicherungen und Steuern mehr, wenn man eh alles selber zahlen soll......

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anpan
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Re: Gängelwahnsinn der ´Deutschen´

Beitrag von anpan »

Es baut sich auch niemand seinen Airbag aus dem Auto aus. Würde man das tun, wäre man aber sowas von haftbar. Wenn man sich nicht anschnallt sieht es auch direkt etwas anders aus.
2Alf20658 hat geschrieben: Warum soll dann ein 58 järiger Fahrradfahrer welcher in seinem gesamten Bewussten Leben noch nie einen Unfall hatte solche Einschränkungen hinnehmen?
Das aufsetzen eines Helmes ist für dich also eine Einschränkung. Wobei du nun eingeschränkt wirst kann ich mir jetzt nicht so richtig erklären, aber seis drum. Nur weil du bisher nie einen Unfall hattest (bzw. verursacht hast), heißt das nicht, dass du nicht morgen einen bauen könntest. Das ist das schöne an Risiken: Kann passieren, muss aber nicht.
Ich glaube dir gern, dass du ein sehr umsichtiger Fahrer bist und deswegen ein geringeres Risiko für Unfälle hast. Leider kann man nicht Sonderregelungen für einzelne Personen machen sondern muss sich den Durchschnitt ansehen. Und der ist leider weniger vorsichtig. Ist das im Einzelfall fair? Natürlich nicht.

Du möchstest, dass keiner einen Helm tragen soll, damit du keinen tragen musst, habe ich das nun richtig verstanden? Oder wie stellst du dir das vor? Nach X unfallfreien Jahren keine Helmpflicht mehr? Zur Überwachung dafür dann eine neue Behörde(nabteilung)? Oder ist deine Position: "Scheiß auf gesellschaftliche Effekte, ich hab keinen Bock auf Helm?". Ist ne ernstgemeinte Frage, wie stellst du dir das vor?
Fellfisch hat geschrieben:Ich plädiere dafür (damit keine gesellschaftliche Kosten entstehen) zu Hause zu bleiben, alles mit Rädern zu verbieten. Wer doch unbedingt raus will/muss, sollte freilich Helm tragen, um sich nicht "die Omme anzuschlagen", falls man auf Hundescheißhaufen ausrutscht.
... andererseits brauchen wir dann auch keine Versicherungen und Steuern mehr, wenn man eh alles selber zahlen soll......
Jop, und am besten treiben ab sofort alle Frauen sofort ab, wenn sie schwanger werden. Die Kinder sterben doch eh irgendwann. Dein überspitztes Beispiel ist selbstverständlich auch nicht die Lösung. Es ist eine Frage der Abwägung und wo man die Grenze zieht bzw. unter welchen Bedingungen man was erlaubt.

(Wenn wir übrigens einfach Pleitebanken platzen lassen und diejenigen, die Scheiße bauen, persönlich zur Verantwortung ziehen, würden die sich auch zusammenreißen. Die Leute lernen dann die sauber wirtschaftenden Banken zu schätzen und gehen nicht zu Zockerbanken).

Fahrradfahren hat viele Vorteile. Individualverkehr allgemein hat viele Vorteile. Hat auch ein paar Nachteile. Was spricht dagegen, diese Nachteile durch Pflichten für die Betroffenen zu mildern? Ist ein Helm beim Fahrradfahren für euch so eine Horrorvorstellung, dass ihr lieber gar kein Fahrrad fahrt? Wo ist das Problem? Kann man dann nicht mehr mit den Ohren wackeln? Und warum ist die (striktere) Helmpflicht für Mofas/Roller dann ok? Oder soll die auch weg?

Beispiel Arbeitslosenversicherung: Super Teil, will man als Solidargesellschaft unbedingt haben. Kriegt man die Leistungen bei Arbeitslosigkeit einfach so? Nein, natürlich nicht (bzw. nur eingeschränkt). Man hat sich gefälligst um einen Job zu bemühen.

Ähnlich sehe ich das mit Helmpflicht. Du willst Versicherungsschutz, wenn du einen Unfall verursachst? Klar, kannst du bekommen, aber dann setze nen Helm auf.

Zu dem Beipiel mit dem Freeclimbing weiter oben: Ist gesellschaftlich vollkommen irrelevant. Das machen einfach zu wenige. Wenn das jedes Jahr 10 Leute betrifft, braucht man sich da aus gesellschaftlicher Sicht keine Gedanken machen. Betrifft es jedes Jahr 10.000, sieht es schon etwas anders aus.

OT:
2Alf20658 hat geschrieben:Blödiansgedanken sind hier nicht willkommen
Solche Aussagen bringen genau gar nichts. Denn der Blödian wird natürlich eine etwas andere Auffassung als du haben, ob er ein Blödian ist oder nicht ;)
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anpan
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Re: Gängelwahnsinn der ´Deutschen´

Beitrag von anpan »

Ich diskutiere gelegentlich halt gern. Da ist es eigentlich relativ egal was das Thema ist (solange ich ein gewisses Mindestinteresse daran habe). Es geht mir auch nicht darum, dass ich recht habe. Ich gehe grundsätzlich mit der Einstellung in eine Diskussion, dass ich möglicherweise gerade Unsinn rede. Das schreibe ich bei der Argumentation selbst natürlich nicht daneben ;)

Mir gehts darum, dass ich dann am Ende bei diesem Thema irgendwie weiter bin als vorher. Darum finde ich es schade, wenn man auf meine Punkte und Fragen nicht eingeht.
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lasser
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Re: Gängelwahnsinn der ´Deutschen´

Beitrag von lasser »

2Alf20658 hat geschrieben:Und Tischler braucht heute kein Mensch, das machen halt Fräsroboter.....
Bist Du arm. Persönlich und verletzend werden, wenn Dir der Saft ausgeht? Schade.

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Schmendrik
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Re: Gängelwahnsinn der ´Deutschen´

Beitrag von Schmendrik »

Wer zieht denn die Grenze zwischen: "Das war dumm, du hättest etwas machen können und musst die Kosten selber tragen" und "Typischer Unfall, kannst nix dafür".
Darf ich dann nur noch mit selbstreflektierenden Klamotten im Dunkeln laufen? Sobald ich einen Tropfen Alkohol trinke, bin ich immer der Schuldige oder trage mindestens ein Teilschuld? Wenn ich aus dem Haus gehe sind, ist grundsätzlich Schutzkleidung zu tragen? Falle ich zu Hause vom Stuhl wo ich eine Leiter gebraucht hätte, muss ich meinem KH Aufenthalte selber zahlen? Das wird eine unheimliche Bürokratie!

Ich bin stark dafür wieder Darwins Gesetzen zu folgen. Wer zu blöd zum Überleben ist, ist halt zu blöd. Die aktuelle Gesetzeslage reicht dafür vollkommen aus.

Dann doch lieber den User erziehen, statt zu gängeln. Ich erinnere mich an Bohmte in Niedersachsen, wo ein Teil der Ortschaft auf Rechts vor Links umgerüstet wurde. Plötzlich fahren alle vorsichtig und zuvorkommend statt noch schnell über die gelbe Ampel zu flitzen.
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Re: Gängelwahnsinn der ´Deutschen´

Beitrag von STW »

"User erziehen" kann aber auch eine Form der Gängelung sein. Aber ich verstehe, was Da damit sagen willst ;)

Grundsätzlich sehe ich etwas schief laufen in diesem Land - statt Freiheit, solange es niemanden über Gebühr beeinträchtigt, kommen immer mehr Verbote und Gängelungen. Und das führt zu echten Stilblüten, wo man sich nur noch an den Kopf fassen kann.

Würde man die Anzahl derjenigen reduzieren wollen, die keines natürlichen Todes im Bett sterben, könnte man ja mal nach den häufigsten Todesursachen sehen. Für solche Daten gönnen wir uns ja ein Bundesamt für Statistik. Da finden wir ganz weit vorne Abtreibungen (so man die mitzählt), Alkoholbedingtes Ableben, ... usw.
Selbiges könnte man auch für Verletzung / dauerhafte Behinderung machen.
Man könnte also eine faktenbasierte Prioritätenliste haben, die eventuelle Regelungsnotwendigkeiten aufzeigt.

Da unsere Gesellschaft und Parteienlandschaft aber mehr von Ideologien oder aktuellen Ereignissen getrieben wird als von der Faktenlage, kommen echte Highlights in der Gesetzgebung dabei herum. Und dabei wird auch noch auf die dümmsten Idioten Rücksicht genommen, und jede Meinungsminderheit, sei sie noch so dumm, natürlich berücksichtigt.

Aktuell z.B. TPD2 und das Einsortieren elektronischer Dampfen in die TPD-Gesetzgebung - einmal getrieben von blinden Ideologen (Rauchen und Dampfen und Nikotin sind böse), aber im Hintergrund vorangetrieben von einer Lobby, die lieber Nikotinpflaster und Psychopharmaka auf Krankenkosten für die Raucherentwöhnung an den Mann bringen möchte. Was dort beschlossen worden ist, ist menschenverachtend. In den UK wird dagegen die E-Dampfe für die Tabakentwöhnung propagiert. Wir hatten hier durchaus Argumentationen, dass auf den 10ml-Liquidfläschen ja Obst abgebildet ist und Kinder (KINDER!!!!!!) daher versucht sein könnten, diese Flüssigkeit zu trinken, wenn sie die zu Hause im Kühlschrank entdecken (bei 10ml gäbe es nicht mal richtig Magenschmerzen). Solche Etiketten sollten unbedingt verboten werden. Aber kommen diese Id(i)(e)o(t)(l)ogen mal auf die Idee, die gleiche Argumentation auf den Obstler oder Appelkorn anzuwenden?

Waffengesetz: nach jedem Amoklauf / Terrorwarnung erfolgt dann mal wieder die Diskussion um die Verschärfung der Waffengesetze. Da man den Schützenvereinen nicht weh tun möchte, ändert sich für die eigentlich gar nichts. Ein Terrorist oder Bankräuber wird sich auch keinen Kopf machen, ob sein Vorhaben dem Waffengesetz widerspricht und er deshalb vielleicht lieber nur mit einer illegalen Semiautomatikknarre loszieht anstatt mit einer illegaleren Vollautomatik. Was sich aber aus diesem Waffenrecht ergibt, sind ziemlich krude und weltfremde Regelungen für Paintball- oder Airsoftspieler. Die Ideologen freut es (man muss ja auch nicht Krieg spielen, und Waffen sind ja per se böse), obwohl sie von der Spielkultur weder etwas sehen noch Ahnung davon haben (wollen).

Und in Berlin ist es dann noch wichtiger, für Leute mit sexuellen Orientierungsstörungen (falls sich jemand beleidigt fühlt: das ist eine WHO-Definition und bezeichnet eine Krankheit) eigene Klos zu schaffen anstatt mal die auseinanderfallenden Schulen zu sanieren.

Erinnert sich noch jemand an CB-Funk? Früher hat man sich eine Anlage gekauft, aufgestellt und fertig. Heute muß man ab 10W Abstrahlleistung, bezogen auf einen Punktstrahler, eine Antennengutachten erstellen lassen, weil ja die böse elektromagnetische Strahlung blablabla - die eigenen Blagen mit Smartphones ausstatten, im Haus die PLC-Adapter verstreuen, einen Radiowecker neben dem Bett, das ist natürlich als viel viel harmloser als eine CB-Antenne, die am Tag im Schnitt 5-10 Minuten Sendebetrieb mit 4-12W macht.

Oder die Tamiflu-Panik? Mittlerweile ist bekannt, dass das Zeugs im besten Fall nicht schädlich ist.

Wenn jemand meint, dass Fahrradhelme toll sind: trage sie, aber zwinge mich nicht dazu, selber einen zu tragen. Wenn Du Dir die Notwendigkeit der Einnahme von Cholesterinsenkern einreden lässt: friss sie - anstatt die Studienlage dazu selber auszuwerten, der Darwinismus (so es ihn denn gibt) löst dann irgendwann das Problem von alleine, und deshalb unterstütze ich auch gerne mit meinen Krankenkassenbeiträgen.
RGNT V2 ab 01/23 > 8000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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Re: Gängelwahnsinn der ´Deutschen´

Beitrag von Schmendrik »

Und in Berlin ist es dann noch wichtiger, für Leute mit sexuellen Orientierungsstörungen (falls sich jemand beleidigt fühlt: das ist eine WHO-Definition und bezeichnet eine Krankheit) eigene Klos zu schaffen anstatt mal die auseinanderfallenden Schulen zu sanieren.
:shock: :shock: :lol: :lol: :lol:
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gervais
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Re: Gängelwahnsinn der ´Deutschen´

Beitrag von gervais »

Wieder ein Top Beitrag, STW. Befürchte aber, dass die Generation Smartphone vieles gar nicht versteht. Nur eins: Was den CB Funk angeht, haben wir hier mittlerweile die liberalste Gesetzgebung der (geregelten) Welt. (Kaum zu glauben,aber wahr). Liegt wahrscheinlich daran, dass das kaum noch jemand macht.(Anders als 1978 zu 0.5W(!) AM Zeiten wo man von legalen SSB DX QSOs nur träumen konnte) Wer die Standortbescheinigung bei SSB und deren Kosten fürchtet, kann ja mittlerweile ein AFU Zeugnis der Klasse E ablegen (richtig simpler Fragenkatalog) und eine kostenlose Freistellung beantragen.

Fellfisch

Re: Gängelwahnsinn der ´Deutschen´

Beitrag von Fellfisch »

Sehe ich auch wie STW: natürliche Auslese. :mrgreen:

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