Ladestandskontrolle bei herausgenommenem Akku

Toad
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Re: Ladestandskontrolle bei herausgenommenem Akku

Beitrag von Toad »

AlBertyBundy hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 23:17
Hat das Batteriemanagement eine Abschaltung?
Ja, natürlich hat es das.
Wie gesagt, wenn man den voll geladenen Roller nicht rumstehen lässt, sondern relativ zeitnah wieder fährt, dann kann man den Akku auch voll laden.

chrispiac
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Re: Ladestandskontrolle bei herausgenommenem Akku

Beitrag von chrispiac »

Du lieber Himmel! Was macht ihr Euch für Gedanken.

Ein Lithium-Fahrakku hält gut 600 bis 1000 Vollladezyklen aus. Ich weiß nicht, ob es immer noch gilt, aber am Anfang hat NIU eine Zusage gegeben, das der Akku nach der Garantiezeit noch eine Restladekapazität von 90% aufweist - andere Anbieter geben da ein Bereich von 70 - 80% an. Da NIU 2017 im Zusammenhang mit einer Tschibo Verkaufsaktion eine verlängerte Garantie von 3 Jahren gegeben hat, müßten die Akkus mindestens auf diesen Zeitraum mit der Zusage ausgelegt sein. Da es sich um Volladezyklen handelt und wohl kaum Jemand die Akkus regelmäßig ganz leer fährt bevor Nachgeladen wird (Teilladezyklen gelten auch nur Anteilsmäßig zu einer Volladung), sollten 200 Volladezyklen pro Jahr selbst für Vielfahrer der werktäglich nachlädt ausreichen. Wenn man dann im Schnitt eine (konservative Annahme über das Jahr gemittelt und mit nachlasseder Akkukapazität durch Alterung etc.) Reichweite von 50km für den N1S und 80km für den NGT zugrunde legt, käme man mit 200 Volladezyklen 10.000km im Jahr mit dem N1S und 16.000km mit dem NGT. Die mußt Du erst einmal fahren, einen Anhalt wie Wenige solche Kilometerleistungen zurücklegen kann man im „NIU Kilometerkönige“-Thread entnehmen. Diese Zahlen von oben kann man dann entsprechend multipliziert für 3 bis 5 Jahre ausdehenen - ggf. nimmt man geringere Reichweiten als Mittellung, ich bleibe mal bei der oben genannten Annahme - so das ein N1S 30.000 - 50.000km in 3 bis 5 Jahren zurücklegen könnte, der NGT entsprechend 48.0000 - 80.000km.

Hier in Aachen rosten Verbrennerkleinkraftroller auf dem Gehweg vor sich hin, die gerade um 5000km auf der Uhr haben und sich eine Reperatur im Vergleich zu einem Neukauf scheinbar nicht rechnet und da macht ihr euch ernsthaft Sorgen um ein paar mehr oder weniger Ladezyklen mit einem Fahrakku, der solche Kilometerleistungen bringen sollte?

Ich verstehe ja, das es Sinn macht bei Handies etc. die nur eine oder wenige Lithiumzellen haben, die intensiv genutzt werden und wo ggf. viel vom (Sozial-)Leben abhängt auf die Lebensdauer des Akkus zu achten. In Anbetracht der Kosten, einen fest verbauten, schwer zugänglichen Akku, der auch noch im Gehäuse verklebt sein könnte in so einem Gerät zu wechseln, macht es durchaus Sinn den Akku ein möglichst langes Leben zu ermöglichen. Ich sehe mich auf meinen NIUs aber nicht auch nur annährend die möglichen Kilometerleistungen zurückzulegen, die die Akkus ermöglichen sollten.

Natürlich könnte die gewünschte Reichweite so weit Einbrechen, das deswegen ein neuer Akku nötig wäre, aber das sollte erst in 3 bis 5 Jahren ein Thema sein, in der Zeit kann ich das Geld für einen Ersatzakku ansparen, in der Hoffnung, das sie vielleicht nicht mehr teurer sondern günstiger werden. Meine Erfahrung ist, das eher das BMS schlapp macht, aber deswegen den Akku nicht ganz Volladen um ggf. noch ein paar mehr Ladezyklen herauszuholen oder den Akku zu schonen, halte ich bei solchen Zahlen für irrelevant. Wer deswegen noch in Steuer- und Meßelektronik inverstieren möchte - bitte sehr, macht ruhig. Keinvieh' macht auch Mist, bei mir ladet das Geld dafür auf dem Ansparkonto für den nächsten NIU oder einen Ersatzakku.

Was ich wohl beachte sind die Angaben zur Lagerung des Akkus, falls man länger nicht fährt. Da kann man aber mit einem einfachen Voltmeter prüfen, ob man ca. bei 60V ist (bei 17 in Reihe geschalteten Zellen, müßte die Nennspannung bei 61,2V liegen). Die Ladeendspannung liegt bei 71,4V (4,2V je Zelle - es wird also bis echte 100% geladen). Wenn die gemessene Spannung zwischen 67V und 55V dürften keine Schäden bei der Lagerung entstehen. Wenn man das 1x monatlich überprüft und den Akku trocken und kühl lagert, dürfte man lange Spaß am NIU haben. Alternativ packt man die Akkus zur Überprüfung monatlich in den NIU und ließt dort die Prozentwerte ab. In Bereich 80 - 20% (besser 70 - 30%) ist für die Lagerung alles in Ordnung.
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Toad
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Re: Ladestandskontrolle bei herausgenommenem Akku

Beitrag von Toad »

chrispiac hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 10:56
Du lieber Himmel! Was macht ihr Euch für Gedanken.
.....
Danke für diesen Beitrag! So ziemlich das Beste, was ich zu dem Thema gelesen habe.
Ein bisschen Rechnen ist nie verkehrt und besser als jedes Bauchgefühl.
Die ganze Action wegen ein paar Zyklen mehr lohnt sich wirklich nicht.

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Mr.Eight
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Re: Ladestandskontrolle bei herausgenommenem Akku

Beitrag von Mr.Eight »

Chrispac… du sprichst mir aus der Seele…

ich kann auch Modellbauersicht sagen, das meine Akkus gefühlt mindestens einmal die Woche vollgeladen und wieder entleert werden, teilweise mehrmals am Tag, aber nicht unter 30% entladen und schon seit über 10 Jahren halten. Ja... ich habe gut 10% Kapazität verloren. Das kann ich nachvollziehen an den Akkus nachvollziehen... Und das nach 13 Jahren. Dazuich lade sie auch mit 2C. Also mit doppelt so viel Strom wie als A/h angegeben. Auch das ist nicht optimal für die Haltbarkeit. In unserem Fall wären es 70A Ladestrom Niu hat irgend etwas mit 5-8A Ladestrom. Somit sind die Modellbauakkus dann binnen 30-45 Minuten voll geladen incl. Balancing. Und ich kann auch bestätigen, das Akkus, die tief entladen wurden... also auf unter 3V... Schaden genommen haben schon beim 1. Mal! Da haben ich gleichen leichten Zellendrift bekommen. Aber Überladen war aufgrund von BMS nicht möglich... Ein Ladegerät habe ich, das um 0.02V beim Balancen gerne Mal über die Spannung geht. Auch das war so kein Problem. Aber leer liegen lassen, da machen Akkus dicke Backen (Im wahrsten Sinne des Wortes). Voll liegen lassen habe ich auch schon... sie entladen selbstständig langsam. Kann man mal machen... aber wenn man das macht, sollte klar sein, das die Akkus innerlich Energie verbrennen und das ist sicher nicht gesund auf Dauer.

Daher kann ich verstehen... das jemand auf 80% laden will um das optimale Labor Ergebnis zu erhalten. Aber im TÄGLICHEN Gebrauch bei Ladung über Nacht... wird sich das kaum in der Realität bemerkbar machen. Denn die Energie wird ja umgehend wieder abgebaut.

Und noch etwas aus der Realität... Die Akkus aus den alten Nokias funktionieren auch noch nach 20 Jahren. Und da hat niemand auf 80% geladen . Auch hier (Habe mal in der Werkstatt gearbeitet) war der Todfeind die Tiefentladung
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NGTrash
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Re: Ladestandskontrolle bei herausgenommenem Akku

Beitrag von NGTrash »

chrispiac hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 10:56
Die Ladeendspannung liegt bei 71,4V (4,2V je Zelle - es wird also bis echte 100% geladen).
Oha! Interessante Info, die E-Autobauer sind da wesentlich vorsichtiger. Und trotzdem werde ich immer auf 100% aufladen, wer will denn schon päpstlicher als der Papst sein und unter Laborbedingungen leben :mrgreen:

Patrick022
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Re: Ladestandskontrolle bei herausgenommenem Akku

Beitrag von Patrick022 »

Bei Akkupreisen von 1800,-€ pro Stück bei Niu bin ich gerne dazu bereit den Akku pfleglich zu behandeln.
Die Wirkungen von Vollladungen verglichen mit kleineren Teilladungen auf die Alterung des Akkus sollten mittlerweile bekannt sein, was man daraus macht bleibt jeden selbst überlassen.

chrispiac
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Re: Ladestandskontrolle bei herausgenommenem Akku

Beitrag von chrispiac »

Der Akkupreis von 1800€ betrifft den Fahrakku vom NGT/NPro. Der vom M+ und N1S ist günstiger, für den N1S gibt es ihn beim rollenden Bullen noch für die ursprünlichen 1300€ (statt um 1500€ - es lohnt sich also einen Preisvergleich durchzuführen). Auch das ist viel Geld. Ich gebe zu, vor einigen Jahren hätte es bei den damaligen Stand der Batterie-Management-Systeme durchaus Sinn gemacht auf eine Akkuschonung zu achten, gerade die 48V Systeme von Emco (angeblich europäische Zulieferer) und Kumpan machten da wohl häufiger Schwierigkeiten, wie man in den entsprechenden Threads hier im Forum entnehmen kann.

NIU hat nicht nur die Elektroroller neu konzipiert, statt einfach Vorlagen aus der Verbrennerkategorie umzubauen, sondern hat mit einem neuen, weit entwickelten BMS dafür gesorgt, das der Akku lange seine Kapazität hält (90% Kapazitätszusage bei Erreichen der Garantiezeit), andere Hersteller/Importeure liegen da bei Zusagen von höchstens 70 - 80%, sofern man überhaupt eine Angabe dazu findet. NIU hat auch auf eine anwenderfreundliche Nutzung geachtet. Sicher kann man sich als Elektromobilist mit den physikalischen und chemischen Gegebenheiten des Akkus auseinandersetzen (NIU hat dazu auch Hinweise in der App und im Bedienungshandbuch hinterlegt), aber mehr als auf die Lagerbedingungen bei längeren Fahrpausen und die Gefahren einer Tiefentladung braucht man zur Erhaltung der Garantie nicht zu achten, man muß sich nicht weitere Gedanken dazu machen, wenn man nicht möchte. Wegen des Balancing, was regelmäßig ausgeführt werden sollte (damit meine ich nicht zwingend bei jeder Ladung), ist es sogar sinnvoll die Akkus vollzuladen. Das mache ich üblicherweise über Nacht, abends vor dem zu Bett gehen einstöpseln, morgens nach dem Aufstehen abklemmen und spätestens ab Mittag fahren. Das reicht für mich dann für 2 bis 3 Tage, dann ist der Ladestand unter 50%, meist in der Nähe von 30% und dann lade ich den Akku wieder voll. Beim N1S wurde der Akku bei eine Defekt 2017 getauscht (dauerte leider über einen Monat, Fehler im BMS), seitdem habe keine Probleme mehr gehabt. Inzwischen fährt meine Schwester diesen Roller problemlos - nahe an der 7000km Grenze in noch nicht 2 Jahren. Beim NGT ist es ähnlich, den habe ich noch kein 1/2 Jahr und wegen einer Kilometerleistungslöschung bei einem Firmwareupdate kann ich nicht genau sagen, wieviel ich wirklich damit zurückgelegt habe, wahrscheinlich nicht so viel, ein Grund warum ich viel gefahren bin ist weggefallen. Zudem muß er sich meine (Elektroroller-)Fahrleistung mit dem Jupiter teilen, der fest verbaute Akkus hat.

Alle Roller haben so viele Zellen verbaut (jeder NIU 60V Akku 170 Zellen) das eine Schwächung einer Zelle (gerade durch die regelmäßige Regenerierung durch das Balancing) kaum zum tragen kommen dürfte und die Zellenalterung gleichmäßig ablaufen dürfte. Wenn also jeweis 10% Kapazität in 2 bis 3 Jahren wegfällt (NIU Zusage), wären es bei meinem N1S gekauft August 2017, bis Ende 2019 noch 1.566Wh (10% von 1740Wh), bis Ende 2021: 1409,4Wh, bis Ende 2023: ca. 1268,5 Wh. Das wären noch über 70% der ursprunglichen Kapazität und solten bei angenommenen 30Wh/km beim N1S immer noch eine durchschnittliche Reichweite von etwas über 40km reichen. Meine Schwester wird 2020 oder 2021 ins benachbarte Belgien umziehen, dann wird ein 45km/h Roller nicht mehr zur Fahrt zum Arbeitsplatz ausreichen, so das ich ihn dann verkaufen werde. Vielleicht freut sich ein Student darüber und kann ihn noch wärend seiner Studiumsdauer so weit nutzen, bis der Akku endgültig die Grätsche macht. Wird der NIU weiter so intensiv genutzt, wird er bis zum Verkaufszeitpunkt 12.000 - 15.000 km gefahren sein, falls kein Unfall oder andere Ereignisse ein vorzeitges Ableben verursachen. Dann hat er eine Fahrleistung, wo man ihn je nach Zustand, in Rente schicken, als Ersatzteilspender anbieten oder günstig an einen Enthusiasten mit schmalen Budget weiterreichen könnte, sofern mein Neffe keinen Anspruch darauf erhebt (wird 2022 16 Jahre alt, ich fürchte aber, das der meinen NGT „abstauben“ will).
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Re: Ladestandskontrolle bei herausgenommenem Akku

Beitrag von Patrick022 »

chrispiac hat geschrieben:
Fr 26. Jul 2019, 11:05
Der Akkupreis von 1800€ betrifft den Fahrakku vom NGT/NPro. Der vom M+ und N1S ist günstiger
(...)
Wird der NIU weiter so intensiv genutzt, wird er bis zum Verkaufszeitpunkt 12.000 - 15.000 km gefahren sein
1) Der M+ Akku kostet genauso wie der NGT 1800€, er hat ja auch die gleiche Kapazität, der N1S Akku ist kleiner.

2) Wenn nur 12.000 - 15.000 km dein Ziel sind kannst du so laden wie du willst.
Mir würden 15.000 km nicht reichen, ich habe jetzt schon nach 6 Monaten 6.000 km runter.
Ich möchte gerne bis zu 80.000 km mit einem Akku fahren, mit dem richtigen laden könnte das möglich sein, aber mit der Methode des 100% Ladens mit Sicherheit nicht.
Was vielen auch nicht bekannt ist: fällt der Akku erst einmal unter 70% seiner ursprünglichen Kapazität, verschleißt er mit deutlich zunehmender Geschwindigkeit.

niunui
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Re: Ladestandskontrolle bei herausgenommenem Akku

Beitrag von niunui »

AlBertyBundy hat geschrieben:
Di 23. Jul 2019, 23:17
Hat das Batteriemanagement eine Abschaltung?
Ich meine in der Anleitung was von 11 Stunden maximale Ladezeit gelesen zu haben, wegen angeblicher Überladung. Aber das wäre ja fatal.
Au man......, da machen sich manche aber Gedanken!?!
Automatische Ladegeräte, also solche, die den Zeitpunkt der Vollladung ermitteln und dann abschalten, gibt es schon seit Jahrzehnten.
Das müssten schon rechte Dorftrottel sein, die heute ein Ladegerät entwickeln und beim Stand der Technik nicht in der Lage wären, für eine sichere Abschaltung des Ladevorganges zu sorgen.
Der Hinweis in der Bedienungsanleitung, das Ladegerät nicht ewig nach dem Ladeende angeschlossen zu lassen und so eine "Überladung" zu verhindern, ist ganz bestimmt nicht wörtlich zu nehmen. Der ist wohl der heutzutage notwendigen rechtlichen Absicherung eines Herstellers/Vertreibers geschuldet, damit nicht z.B. solche Trollis, die ihr Ladegerät total missachten und während der Urlaubsabwesenheit angeschlossen lassen, hinterher "einen Lauten machen" und behaupten, sie wären nicht "informiert" worden.
Grüße, niunui

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Re: Ladestandskontrolle bei herausgenommenem Akku

Beitrag von mafrei »

Gunni hat geschrieben:
Mo 22. Jul 2019, 22:19
josiaczek hat geschrieben:
Mo 22. Jul 2019, 19:39
Wozu die ganzen Spielchen mit 80 %? Finde ich echt übertrieben.
Du findest es übertrieben. Ich nicht. Jeder wie er mag.
Auch NIU sagt nichts von Teilladen o.ä. Also voll und gut ist. Alles andere sind Gerüchte aus anderen Akkuzeiten. Wie aber bei Gerüchte und Vermutungen üblich, es hält sich sehr lange.

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