Neue NIU für meine Tochter --> Fragen zum Berg

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Jan P.
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Re: Neue NIU für meine Tochter --> Fragen zum Berg

Beitrag von Jan P. »

Ich halte 35-40km nicht für spassbefreit langsam. Fakt ist, dass es die Geschwindigkeitsspitzen,
und noch mehr die Beschleunigung sind, die am meisten Energie rauben. :o Also so viel weniger ist es
garnicht. Aber es mag sein, dass für viele Menschen Energiesparen, ohne Verhaltenskonseqenzen und
Abstriche in unserer "Schneller-Höher-Weiter-Welt", leider undenkbar ist... :evil:

Gruß Jan... ;)
1. NIU N-Pro / 3.2019 Km Stand : ca. 12 000 Km (Juni 2025).
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wiewennzefliechs
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Re: Neue NIU für meine Tochter --> Fragen zum Berg

Beitrag von wiewennzefliechs »

Jan P. hat geschrieben:
Mo 11. Sep 2017, 10:05
Ich halte 35-40km nicht für spassbefreit langsam
Damit bist du aber recht allein auf weiter Flur. Aber selbst wenn die Geschwindigkeit noch einigermaßen Spaß machen sollte: allein die Notwendigkeit, sich zügeln zu müssen, ohne dass der Verkehr das erfordert, und die Ungewissheit, ob man nicht vielleicht trotzdem unterwegs liegen bleibt, dürfte den Spaß ganz schnell wieder verfliegen lassen. Da finde ich das Fahren auf einem Roller, der die gewünschten Entfernungen auch bei Vmax locker packt (und optimalerweise dann immer noch Reserven hat), viel entspannender. Das findet übrigens auch der Akku: er wird geschont, wenn man die Nenn-Reichweite nicht gänzlich ausnutzen muss.
Jan P. hat geschrieben:
Mo 11. Sep 2017, 10:05
Fakt ist, dass es die Geschwindigkeitsspitzen,
und noch mehr die Beschleunigung sind, die am meisten Energie raubt.
Bei der Geschwindigkeit hast du recht. Bei der Beschleunigung allerdings nicht: beschleunigt man sachte, schluckt der Roller zwar nicht so viel Leistung, dafür dauert der Beschleunigungsvorgang aber länger. Bei zügigem Beschleunigen erreicht der Roller die gewünschte Geschwindigkeit schneller, allerdings braucht er dafür mehr Leistung. Unterm Strich ist aber die aufgewendete Energiemenge (Energie = Leistung mal Zeit) in beiden Fällen dieselbe 8-) Gleiches gilt für Bergfahrten.
Jan P. hat geschrieben:
Mo 11. Sep 2017, 10:05
Aber es mag sein, dass für viele Menschen Energiesparen, ohne Verhaltenskonseqenzen und
Abstriche in unserer "Schneller-Höher-Weiter-Welt", leider undenkbar ist... :evil:
Man sollte diejenigen, die mit ihrem Elektro(!)roller einfach nur einigermaßen zügig unterwegs sein und dabei Spaß haben wollen, nicht mit den wirklichen Energieverschwendern (z. B. denjenigen, die mit einem Zweieinhalb-Tonnen-SUV zum Brötchenholen fahren) in einen Topf werfen. Das gilt insbesondere dann, wenn der Elektroroller mit Strom aus erneuerbaren Energien gefüttert wird.

Gruß

Michael
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chrispiac
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Re: Neue NIU für meine Tochter --> Fragen zum Berg

Beitrag von chrispiac »

Snowman0501 hat geschrieben:
So 10. Sep 2017, 21:17
Hallo Forumteilnehmer,
ich bin neu hier und möchte für meine Tochter eine NIU N1s kaufen.
Hallo Snowman0501, willkommen hier bei den „Rollerstromern“ im Forum und volle Zustimmung für dein Vorhaben von meiner Seite her.
Snowman0501 hat geschrieben:
So 10. Sep 2017, 21:17

Meine Tochter (ca. 55 kg) hat einen Schulweg, der ca. 15 km beträgt. Um von zu Hause dort hin zu kommen, muss ein Hügel überwunden werden. Auf den gehts ca. 2 km bergauf und 4 km runter. Die Steigung ist bei den 2 km relativ stark (man muss beim Auto in einer Kehre einmal auf die 2. schalten...) und bei den 4 km ist die Steigung entsprechend schwächer.

Der Weg (hin und zurück) ist also ca. 30 km lang, inkl. gesamt ca. 6 km Steigung.

Kann man das mit der NIU N1s bewältigen ? …
Ich würde mit meinen Erfahrungen hier in Aachen (Profil wie eine Achterbahn nur ohne Loopings und Schrauben) es würde schon gehen, wenn einige Bedingungen erfüllt sind:
a) Deine Tochter ist ein vernunftbegabtes Wesen, also lernfähig und bereit sich ggf. auf Einschränkungen bei der Elektromobilität einzulassen, bzw. sie ist vorrausschauend genug, rechtzeitig nach- bzw. aufzuladen
b) Besteht in der Schule eine Möglichkeit auf- bzw. nachzuladen (ohne das der Akku geklaut wird)?

Ich weiß natürlich nicht, wie ein Österreicher „Steigung“ bzw. „Berg“ wahrnimmt, ggf. würde ich bei letzteren als Deutscher im Dunstkreis der Eifel (Mittelgebirge) da bereits an Reifen mit Spikes oder über die Möglichkeit nachdenken, den NIU Steigeisen zu verpassen? ;)

Die Strecke sollte bewältigbar sein, wenn der Akku morgens zu mindestens 80% geladen ist und im Notfall die (in der Regel längere Verweildauer in der Schule) bei Bedarf genutzt werden kann, den Akku nachzuladen, um den eventuellen erweiterten Mobilitäsbedürfnissen Deiner Tochter nach der Schule entgegenzukommen. Wenn sie so clever ist, bei Bergabfahrten nicht noch unnötig zu beschleunigen, sondern möglichst den NIU rollen zu lassen (gerade bei steileren Abfahrten), sowie durch die Rekuperation (Energierückgewinnung) beim Bremsen (wobei das Systembedingt nicht allzuviel bringen dürfte), sollte es zu bewältigen sein.

Allerdings würde ich auch nach Möglichkeit vorher mal die Strecke als Probefahrt abfahren, um einfach einen Anhaltspunkt für den Verbrauch zu haben. Schließlich altert der Akku und lässt bei niedrigeren Temperaturen nach, da sollte man noch über gewisse Reserven verfügen.
Gut wäre es natürlich, wenn eine „alternative Transportinfrastruktur“ (ÖPNV - also Bus oder Bahn) auf der Strecke zur Verfügung steht, so das man nicht in jedem Fall mit einem Anruf rechnen muß, als Elterntaxi zur Verfügung stehen zu müssen, wenn es mal nicht mehr über den Berg reicht.

Ich finde die Idee wirklich gut, das deine Tochter direkt mit einem Elektrofahrzeug aufwachsen kann und so auch die Grenzen erfahren kann, welche diese noch unterliegen - ich denke, wenn sie tatsächlich mal den NIU schieben muß, weil nicht mehr ausreichend Kapazität im Akku ist, dürfte das einen hohen Lerneffekt haben - wobei ich es ihr in keinster Weise wünsche (und der NIU zum Glück recht leicht gebaut ist - im Gegensatz zu so manchen Roller mit Blei-Akkus).

Snowman0501

Re: Neue NIU für meine Tochter --> Fragen zum Berg

Beitrag von Snowman0501 »

vielen Dank für die rege Diskussion und die guten Tips !

Hatte zwischenzeitlich mit dem Händler Vertical in Wien Kontakt und ihm das Thema geschildert. Er hat sofort von sich aus angeboten, den Roller gegen ein geringes Entgeld einige Tage zu testen. Der Mietpreis wird dann als Anzahlung vom Kaufpreis in Abzug gebracht.

Ich finde das Angebot recht fair- muss dies aber natürlich vorher mit der Nutzerin besprechen.

Vielen Dank einstweilen für eure hilfreichen Antworten.
Schöne Grüße
Rainer

achim
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Re: Neue NIU für meine Tochter --> Fragen zum Berg

Beitrag von achim »

Kann mich Michael da nur anschließen. Die 45-50km/h die unsere Roller schaffen sind doch eh schon die allerunterste Grenze wo es grade noch nicht nervig wird. Noch langsamer zu fahren wäre auch für mich völlig indiskutabel.
Als ich den Niu bekam wollte ich die Reichweite auf Stufe 2 testen. Nerviger hab ich noch nie 1,5h auf einem Fahrzeug verbracht. Der Gewinn an Reichweite steht auch in keinem Verhältnis zur Einschränkung.
Wenn es die finanziellen Mittel zulassen würde ich einen zweiten Akku in Erwägung ziehen. Einen für die Hinfahrt, einen für die Rückfahrt.
Ich halte generell nichts davon wenn man sich ständig am Limit bewegt und zittern muss ob man noch ankommt.
Und gerade Mädels machen schon mal Umwege. ;)
Also entweder einen anderen Roller der generell wesentlich weiter kommt, einen zweiten Akku, oder sicherstellen dass in der Schule geladen werden kann. Das wäre natürlich die optimale Lösung

Gruß,
Achim

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wiewennzefliechs
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Re: Neue NIU für meine Tochter --> Fragen zum Berg

Beitrag von wiewennzefliechs »

chrispiac hat geschrieben:
Mo 11. Sep 2017, 12:17
Ich würde mit meinen Erfahrungen hier in Aachen (Profil wie eine Achterbahn nur ohne Loopings und Schrauben) es würde schon gehen, wenn einige Bedingungen erfüllt sind:
a) Deine Tochter ist ein vernunftbegabtes Wesen, also lernfähig und bereit sich ggf. auf Einschränkungen bei der Elektromobilität einzulassen, bzw. sie ist vorrausschauend genug, rechtzeitig nach- bzw. aufzuladen
b) Besteht in der Schule eine Möglichkeit auf- bzw. nachzuladen (ohne das der Akku geklaut wird)?
Beide Punkte sind weit weniger kritisch, wenn man einen Roller kauft, dessen Reichweite gemessen auch an den längsten, mit einer Akkuladung zurückzulegenden Entfernungen eher üppig bemessen ist und/oder den man ggf. schnell laden kann. Ja ich weiß, zumindest im vorliegenden Fall hat es der Niu dann schwer ;)

Gruß

Michael
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Re: Neue NIU für meine Tochter --> Fragen zum Berg

Beitrag von gervais »

Was die Spaßbefreiung angeht, stimme ich WWF uneingeschränkt zu, was die von ihm benannte Option Uranus mit L3 angeht, weniger.

Da ich 55kg Mädels aus praktischer Anschauung kenne, würde ich davon abraten, denen einen optisch größeren Roller als den NIU zu kaufen, gar mit großer portabler Batterie im L3 Format. Das endet immer damit, dass man der Einzige im Haushalt bleibt, der das Ding auf den Hauptständer wuchtet und die Batterie schleppt.

Ersteres kenne ich zur Genüge vom E-Vivacity. Obwohl dieser leichter ist, als meine frühreren China Blei Benzhou, sind schon die Abmessungen für das Frauenvolk schon so beängstigend, das die den wesentlich weniger mögen.

Daher mein dringender Rat an den Vater: Probefahrt ...nicht ohne Deine Tochter !

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Re: Neue NIU für meine Tochter --> Fragen zum Berg

Beitrag von wiewennzefliechs »

gervais hat geschrieben:
Mo 11. Sep 2017, 14:10
Da ich 55kg Mädels aus praktischer Anschauung kenne, würde ich davon abraten, denen einen optisch größeren Roller als den NIU zu kaufen, gar mit großer portabler Batterie im L3 Format. Das endet immer damit, dass man der Einzige im Haushalt bleibt, der das Ding auf den Hauptständer wuchtet und die Batterie schleppt.
Dieses Argument ist natürlich richtig. Falls Unu an Rainers Adresse liefert, gäbe es noch den Unu mit 3 kW und 2 Akkus als Alternative. Auch der ist billiger als ein N1s mit 2 Akkus. Abgesehen davon tut es für sichere 50 km Reichweite auch der L2-Akku, wie ich inzwischen herausgefunden habe. Der ist zwar auch kein Leichtgewicht, ein bisschen leichter als der L3-Akku dürfte er aber sein. Begnügt man sich außerdem mit 2 kW Leistung, tut sich eine weitere Alternative in Form des Trinity Venus mit 40-Ah-Akku auf. Auch damit kommt man billiger weg als mit einem N1s mit 2 Akkus.

Emco-Roller mit 2 Akkus sind teurer als ein N1s mit Zweitakku, dafür bieten sie aber die kürzeste Ladezeit von allen hier erwähnten Rollern. Ein 900-Watt-Ladegerät gibt es bei Niu, Trinity und Unu weder für Geld noch für gute Worte.

Gruß

Michael
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Re: Neue NIU für meine Tochter --> Fragen zum Berg

Beitrag von gervais »

Spaß on:// Seit Elon Musk uns davon überzeugt hat, wie sinnvoll eine OTA Anbindung im Notfall sein kann, bin ich natürlich Fan des NIU geworden. Man stelle sich vor, dass NIU bei einem Oder Hochwasser weitere 400Wh per OTA Update freigibt. // Spaß off.

Ernsthaft: Ich habe heute auch erstmalig kapiert, warum es ein 1.000000 km Sondermodell gibt. NIU hat die komplette Laufleistung aller SIM Karten Modelle, deren Fahrprofile in der Cloud abgespeichert werden, einfach zusammengezählt.

Für Väter von schwer kontrollierbaren Teens hat diese Standort / Routenortung ja auch erhebliche Vorteile, hier werden also nicht nur Vermieter,Behörden oder Versicherer potentiell gut bedient. Schwänzen nur noch ohne Roller . :mrgreen:

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Re: Neue NIU für meine Tochter --> Fragen zum Berg

Beitrag von wiewennzefliechs »

Das Problem ist, dass es bei Elektrorollern ebenso wie bei Elektroautos nicht alles in einem Modell gibt. Es gibt einfach keinen Elektroroller, bei dem alles stimmt. Der Niu bietet eine vergleichsweise gute Verarbeitung zum fairen Preis, aber es gibt keine Schnelllade-Option und für Großgewachsene ist die Sitzposition etwas gewöhnungsbedürftig, weil das Trittbrett wegen des darunter untergebrachten Akkus relativ hoch und der Abstand zur Sitzfläche daher nicht so groß ist wie bei Rollern mit dem Akku unterm Sitz. Außerdem schleift der Seitenständer schon bei moderater Schräglage (das sollte der Importeur schnellstmöglich abstellen, wenn er nicht riskieren will, wegen eines Unfalls verklagt zu werden). Trinity-Roller bieten ebenfalls keine echte Schnelllade-Option, aber wenigstens haben sie auch Roller für Großgewachsene im Angebot und die Preise sind ebenfalls ok. Dafür muss man z. B. auf LED-Scheinwerfer und ein eigenständiges Design verzichten. Bei Emco gibt es Schnelllade-Geräte, dafür aber ebenfalls keine LED-Scheinwerfer und kein eigenständiges Design. Außerdem werden keine stärkeren Motoren als 2 kW angeboten und das Preis-/Leistungsverhältnis ist deutlich schlechter als bei der Konkurrenz. Unu bietet kräftige Motoren und einen günstigen Preis, aber ebenso wie Trinity und Emco kein eigenständiges Design und die Verarbeitung dürfte nicht mit der von Niu mithalten können.

Optimal wäre ein Roller mit der Verarbeitungsqualität und dem eigenständigen Design (incl. LED-Scheinwerfer) des N1s, dem Preis des Unu, der Schnelllade-Option und dem Händlernetz von Emco und dem Platzangebot und der Motorleistung des Trinity Uranus. Gibt's aber nicht.

Gruß

Michael
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