Niu Erfahrungen
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Re: Niu Erfahrungen
Habe 1 Jahr lang einen m+ Sport gefahren. 3000km. Macht mir immernoch Spaß.
Hab allerdings jetzt einen ngt zuhause stehen, den ich bisher nur auf unserem Hof 20m hin und her fahren konnte wegen noch fehlender fahrerlaubnis.
Der Umstieg ist schon gewaltig. Die Beschleunigung aus dem Stand ist sogar im e-save Modus höher als der M+ in der höchsten Stufe hat.
Alles macht der ngt aber auch nicht besser. Ich brauche deutlich mehr Stellfläche bzw Rangierraum.
Der m+ ließ sich auch mal am Horn kurz anpacken und nen Stück beiseite ziehen wenn irgendwo 10cm fehlten.
Außerdem ist er viel wendiger und natürlich in der Unterhaltung günstiger.
Ich denke der Fahrspaß und die deutlich höhere Beschleunigung wiegen die Punkte aber wieder auf.
Ich freu mich, wenn ich ihn endlich auch auf der Straße bewegen darf.
Hab allerdings jetzt einen ngt zuhause stehen, den ich bisher nur auf unserem Hof 20m hin und her fahren konnte wegen noch fehlender fahrerlaubnis.
Der Umstieg ist schon gewaltig. Die Beschleunigung aus dem Stand ist sogar im e-save Modus höher als der M+ in der höchsten Stufe hat.
Alles macht der ngt aber auch nicht besser. Ich brauche deutlich mehr Stellfläche bzw Rangierraum.
Der m+ ließ sich auch mal am Horn kurz anpacken und nen Stück beiseite ziehen wenn irgendwo 10cm fehlten.
Außerdem ist er viel wendiger und natürlich in der Unterhaltung günstiger.
Ich denke der Fahrspaß und die deutlich höhere Beschleunigung wiegen die Punkte aber wieder auf.
Ich freu mich, wenn ich ihn endlich auch auf der Straße bewegen darf.
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Re: Niu Erfahrungen
Wendigkeit klar ist ein Vorteil beim "kleinen". Aber was ist am Unterhalt günstiger? Versicherungen sind bei den 125ern ja nicht nennenswert teuerer? (haben wir schon mehrfach diskutiert), ok alle 2 Jahre die Tüv Abnahme ok, das kann was ausmachen, aber so teuer ist das ja nicht.
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Re: Niu Erfahrungen
Versicherung ist teurer.
HU ist auch nicht kostenlos alle 2 Jahre. Durch höherwertige Teile (Akku 2x , Bremse etc.) werden auch entsprechend höhere Instandhaltungskosten zu erwarten sein. Außerdem kostete der NGT einfach fast doppelt soviel wie der kleine.
HU ist auch nicht kostenlos alle 2 Jahre. Durch höherwertige Teile (Akku 2x , Bremse etc.) werden auch entsprechend höhere Instandhaltungskosten zu erwarten sein. Außerdem kostete der NGT einfach fast doppelt soviel wie der kleine.
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Re: Niu Erfahrungen
Nun, neben den GTS Sport gibt es ja jetzt auch den NGT in der „Sport“ Version, also mit den 26Ah EVE Akkus für um 3600€. Wenn man überlegt, das der N1S inzwischen an der 3000€ Marke kratzt und der M+ Sport an der 2700€ Marke ist er schon für 1/3 mehr zu haben. Sicher fallen höhere Kosten an, alleine schon die Zulassung und alle 2 Jahre HU, dafür stärkerer Motor, höhere Geschwindigkeit, Schnellladegerät… hinzu kommt das der Platz unter der Sitzbank wegfällt, so das ein Topcase oder Satteltaschen eigentlich Pflicht sind, wenn man nicht mit einem Rucksack auskommt. Das ist auch nicht jedermanns Geschmack. Außerdem braucht man einen Motorradführerschein oder den B196 Eintrag, der auch Kosten verursacht (sofern nicht vorhanden), bzw. auch nicht jeder (z. B. vom Alter her) bekommt. Falls die Reichweite damit ausreichend ist, wird man mit entsprechend mehr Spaß beloht, sowie der Gewissheit das man auf Ring- oder Ausfallstraßen mit 70 km/h (ggf. auch 80 km/h) Begerenzung nicht unbeding als Verkehrshindernis wahrgenommen wird, weil man mit den anderen Verkehrsteilnehmern mithalten kann.lenn1 hat geschrieben: ↑So 12. Jul 2020, 12:20Versicherung ist teurer.
HU ist auch nicht kostenlos alle 2 Jahre. Durch höherwertige Teile (Akku 2x , Bremse etc.) werden auch entsprechend höhere Instandhaltungskosten zu erwarten sein. Außerdem kostete der NGT einfach fast doppelt soviel wie der kleine.
Mehrkosten wegen höherwertigen Teilen sehe ich nicht unbedingt. Sie sollten ja auch Verscheißarmer sein, als die einfacheren Komponenten. Natürlich ist es beim Nachrüsten dann teurer, sie sollte aber entsprechend länger halten. Ich sehe diesen Punkt eher als Nullsummenspiel.
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Re: Niu Erfahrungen
Naja Nullsummenspiel wird schwierig, wenn alle Posten teurer sind.
Ich will das ja gar nicht schlecht reden oder sagen dass es viel teurer ist aber es ist unbestreitbar, dass es teurer ist. Halt ein wenig.
Ich will das ja gar nicht schlecht reden oder sagen dass es viel teurer ist aber es ist unbestreitbar, dass es teurer ist. Halt ein wenig.
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Re: Niu Erfahrungen
Wenn man sparen will ist der E-Roller sicher nicht die beste Alternative, wenn wir ehrlich sind. Egal ob ein 45er oder 125.
Was den Führerschein betrifft ist das eine einmalige Investition von 800 Euro für mindestens 20 Jahre... wenn es ergänzend ist oder 1600 Euro lebenslang alle 2Rad Klassen.
Das zahlt man einmal im Leben... und ist nie wieder ein echtes Verkehrshindernis mit 45km/h
Wenn man sparen will, kauft man sich eine kleine Verbennerrennsemmel mit 45 gebraucht und gut ist. Das gibt es schon ab 500-1000 Euro. Da sind bis 2500 Euro jede Menge Sprit und Verschleißteile drin.
Ja umwelttechnisch... ich denke, da kommen wir CO2 technisch ab der Herstellung und Lieferung sicherlich bei 0 heraus. Zudem wird der E-Roller nach 10 Jahren so gut wie tot sein wegen der Reichweite (Ohne hohe Investitionen)… der Verbrenner wird noch in 50 Jahren fahren und etwas wert sein.
Ich denke, man muß sich selbst ein Bild machen, was man wirklich will:
Will ich nur von A nach B fahren und das auf kurze Distanzen, reichen 45km/h.
Will ich km-technisch etwas freier sein... muß es ein 45er mit zwei Akkus sein.
Will ich auf Hauptverkehrsstraßen im Berufsverkehr überleben, muß es ein >50km/h sein.
Will ich dann auch mal am Tag etwas weiter als nur 25km also eher an die 50km entspannt fahren, dabei auf 70er Strecken unterwegs sein (Über Land fahren) ohne an das Laden zu denken und vielleicht mal einen Umweg fahren... dann sollte es ein Roller mit 2 Akkus sein.
Und will ich einfach unabhängig von der Reichweite sein, brauche ich einen Verbrenner.
Wer sich fragt, warum ich so kleine Reichweiten angebe? Im Winter nimmt die Reichweite ab, die letzten 30 % sind kein Vergnügen zu fahren und der Akku nimmt im Laufe seines Lebens an Reichweite ab.
Wenn man beim Neukauf die Reichweite nur knapp kalkuliert (wegen optimaler Angaben des Herstellers) , wird im Winter Angst haben nicht nach Hause zu kommen und nach ein paar Jahren bei nachlassender Akkukapazität gar nicht mehr fahren, weil man nicht mehr ohne Laden nach Hause kommt. Dann hat man teure Technik im Schuppen und nutzt diese nicht mehr wie geplant.
Sonst spart man einfach am falschen Ende.
Und dafür muß man einfach das Geld haben... oder es lassen... die Versicherung ist im Gesamtpreis der kleinste Faktor in meinen Augen... Das positive für Anfänger... Fahre mit einem Roller >50km/h und die baust deine SF Klasse aus für dein erstes Auto. Denn die Versicherung vom Roller kann man sich auf das Auto umschreiben lassen, wenn das Fahrzeug wechselt. Und die Versicherung wird ja jedes Jahr billiger.
Ich finde... die 45er Klasse hat mit dem preiswerten Einstieg in die 125er Klasse kein Argument mehr. Ist nicht nur meine Meinung, sehen viele Politiker ebenfalls so. Mit ähnlichen Worten wurde auch die Petition die 45 auf 50 anzuheben abgelehnt. Denn die 45er bergen doch diverse Risiken durch das unberechenbare Handeln einiger Autofahrer, wenn sie ungeduldig werden. Für die 125er sprechen eine besser Ausbildung im Straßenverkehr, kein Hindernis, eine vernünftige Versicherung, beides kann mit 16 als Einstiegsfahrzeug begonnen werden, Verkehrssicherheit durch den Tüv usw, man ist schneller am Ziel.
Das ist auch der Grund warum ich einen NGT fahre. Der spontane Umweg ist in der Regel kein Hindernis, weil die Reichweite dafür alles hergibt. Man kann auch einfach Mal woanders hinfahren, man muß nicht so viel an und abstecken vom Akku pro Kilometer. Ich kann auf Bundesstraßen und Autobahnen fahren ohne Beschränkungen. Und das macht der NGT wirklich gut. Auch an der Ampel gibt es keine zwei Meinungen mehr, wenn es ein Autofahrer es nicht gerade darauf anlegt.
Daher... was "brauche" ich und womit fühle ich mich besser sind zwei Faktoren, die man zuerst bedenken sollte... und sollte daraufhin sparen. Meine Empfehlung.
Was den Führerschein betrifft ist das eine einmalige Investition von 800 Euro für mindestens 20 Jahre... wenn es ergänzend ist oder 1600 Euro lebenslang alle 2Rad Klassen.
Das zahlt man einmal im Leben... und ist nie wieder ein echtes Verkehrshindernis mit 45km/h
Wenn man sparen will, kauft man sich eine kleine Verbennerrennsemmel mit 45 gebraucht und gut ist. Das gibt es schon ab 500-1000 Euro. Da sind bis 2500 Euro jede Menge Sprit und Verschleißteile drin.
Ja umwelttechnisch... ich denke, da kommen wir CO2 technisch ab der Herstellung und Lieferung sicherlich bei 0 heraus. Zudem wird der E-Roller nach 10 Jahren so gut wie tot sein wegen der Reichweite (Ohne hohe Investitionen)… der Verbrenner wird noch in 50 Jahren fahren und etwas wert sein.
Ich denke, man muß sich selbst ein Bild machen, was man wirklich will:
Will ich nur von A nach B fahren und das auf kurze Distanzen, reichen 45km/h.
Will ich km-technisch etwas freier sein... muß es ein 45er mit zwei Akkus sein.
Will ich auf Hauptverkehrsstraßen im Berufsverkehr überleben, muß es ein >50km/h sein.
Will ich dann auch mal am Tag etwas weiter als nur 25km also eher an die 50km entspannt fahren, dabei auf 70er Strecken unterwegs sein (Über Land fahren) ohne an das Laden zu denken und vielleicht mal einen Umweg fahren... dann sollte es ein Roller mit 2 Akkus sein.
Und will ich einfach unabhängig von der Reichweite sein, brauche ich einen Verbrenner.
Wer sich fragt, warum ich so kleine Reichweiten angebe? Im Winter nimmt die Reichweite ab, die letzten 30 % sind kein Vergnügen zu fahren und der Akku nimmt im Laufe seines Lebens an Reichweite ab.
Wenn man beim Neukauf die Reichweite nur knapp kalkuliert (wegen optimaler Angaben des Herstellers) , wird im Winter Angst haben nicht nach Hause zu kommen und nach ein paar Jahren bei nachlassender Akkukapazität gar nicht mehr fahren, weil man nicht mehr ohne Laden nach Hause kommt. Dann hat man teure Technik im Schuppen und nutzt diese nicht mehr wie geplant.
Sonst spart man einfach am falschen Ende.
Und dafür muß man einfach das Geld haben... oder es lassen... die Versicherung ist im Gesamtpreis der kleinste Faktor in meinen Augen... Das positive für Anfänger... Fahre mit einem Roller >50km/h und die baust deine SF Klasse aus für dein erstes Auto. Denn die Versicherung vom Roller kann man sich auf das Auto umschreiben lassen, wenn das Fahrzeug wechselt. Und die Versicherung wird ja jedes Jahr billiger.
Ich finde... die 45er Klasse hat mit dem preiswerten Einstieg in die 125er Klasse kein Argument mehr. Ist nicht nur meine Meinung, sehen viele Politiker ebenfalls so. Mit ähnlichen Worten wurde auch die Petition die 45 auf 50 anzuheben abgelehnt. Denn die 45er bergen doch diverse Risiken durch das unberechenbare Handeln einiger Autofahrer, wenn sie ungeduldig werden. Für die 125er sprechen eine besser Ausbildung im Straßenverkehr, kein Hindernis, eine vernünftige Versicherung, beides kann mit 16 als Einstiegsfahrzeug begonnen werden, Verkehrssicherheit durch den Tüv usw, man ist schneller am Ziel.
Das ist auch der Grund warum ich einen NGT fahre. Der spontane Umweg ist in der Regel kein Hindernis, weil die Reichweite dafür alles hergibt. Man kann auch einfach Mal woanders hinfahren, man muß nicht so viel an und abstecken vom Akku pro Kilometer. Ich kann auf Bundesstraßen und Autobahnen fahren ohne Beschränkungen. Und das macht der NGT wirklich gut. Auch an der Ampel gibt es keine zwei Meinungen mehr, wenn es ein Autofahrer es nicht gerade darauf anlegt.
Daher... was "brauche" ich und womit fühle ich mich besser sind zwei Faktoren, die man zuerst bedenken sollte... und sollte daraufhin sparen. Meine Empfehlung.

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Re: Niu Erfahrungen
Hab im letzten Jahr den M+ gekauft bevor es den B196 gab. Damals waren sich ja aber alle noch sicher dass das nie was wird, wegen Bedenken hier und da. Ansonsten wäre es direkt der NGT geworden.
Ich finde... die 45er Klasse hat mit dem preiswerten Einstieg in die 125er Klasse kein Argument mehr. Ist nicht nur meine Meinung, sehen viele Politiker ebenfalls so.
Aber 8 Wochen Motorrad Fahrstunden inkl Prüfung und Kosten in Richtung 2000€ warens mir dafür einfach nicht wert, dass ich nie auf nem großen Bock sitzen werde außerhalb der fahrschule.
Naja nun ist ja alles gut. Der NGT lässt einen den M+ ziemlich schnell vergessen. Hab gestern meine erste längere Tour (25km) drauf gefahren. Unglaublich geil.
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Re: Niu Erfahrungen
Ja natürlich ist das viel Geld... Wenn man das gleich als junger Mensch macht... denkt man 20 Jahre später nicht mehr darüber nach und ist nur glücklich das der Schein existiert wenn sich das Leben mal ändert. Damals konnte ich nur bis 31KW fahren, heute kann ich alles fahren. Für Leute die erst spät einsteigen aufgrund des Autoführerscheins ist das ein gute Option für schmales Geld mit dem B196. Eine gute Zweirad-Einweisung, noch einmal den Straßenverkehr kennenlernen mit dem Fahrlehrer aus Motorradsicht... Bremsübungen usw. Das ist viel Wert und kann das Leben sichern.
Und wenn man dann von einem NIU <49km/h auf einen NGT o.ä. umsteigt, weiß man warum man etwas mehr Geld im Monat zahlt. Und das ist nicht viel mehr.
Heute Morgen bin ich mal wieder im Spargang zur Firma gefahren... man... mit 68 durch die Heide düsen und nur 1% Akku pro km. verbrauchen. Und wenn einer drängelt wird in den Sportmodus geschaltet und noch einmal Gas gegeben...
Und irgendwie ist es eine Innere Freude, wenn die Ampel grün ist... man fährt los und der Rest steht da noch, weil ich eben lautlos davon gefahren bin und sie noch and der Ampel schlafen. Natürlich geht das auch mit wachen Fahrern… die dann feststellen... das sie auf einmal richtig Gas geben müssen um wieder aufzuholen. Umso dicker das Auto... umso größer der Komplex mit dem Gas geben.
Der NIU NGT NGT macht genau das, was ich an Minimum erwartet hatte... klar mit 90km/h und 15km mehr Reichweite im Gepäck wäre das schon cooler. Aber man kann nicht alles haben. Auf jeden Fall komme ich 80km ohne Aufladen, wenn ich entsprechend fahre. Unter 20% fahre ich nie.
Und wenn man dann von einem NIU <49km/h auf einen NGT o.ä. umsteigt, weiß man warum man etwas mehr Geld im Monat zahlt. Und das ist nicht viel mehr.
Heute Morgen bin ich mal wieder im Spargang zur Firma gefahren... man... mit 68 durch die Heide düsen und nur 1% Akku pro km. verbrauchen. Und wenn einer drängelt wird in den Sportmodus geschaltet und noch einmal Gas gegeben...
Und irgendwie ist es eine Innere Freude, wenn die Ampel grün ist... man fährt los und der Rest steht da noch, weil ich eben lautlos davon gefahren bin und sie noch and der Ampel schlafen. Natürlich geht das auch mit wachen Fahrern… die dann feststellen... das sie auf einmal richtig Gas geben müssen um wieder aufzuholen. Umso dicker das Auto... umso größer der Komplex mit dem Gas geben.

Der NIU NGT NGT macht genau das, was ich an Minimum erwartet hatte... klar mit 90km/h und 15km mehr Reichweite im Gepäck wäre das schon cooler. Aber man kann nicht alles haben. Auf jeden Fall komme ich 80km ohne Aufladen, wenn ich entsprechend fahre. Unter 20% fahre ich nie.

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Re: Niu Erfahrungen
Das Thema ist nun bald 2 Jahre alt und nachdem ich mich aktuell mit dem Kauf eines NIU Rollers beschäftige, die Frage: wie ist eure aktuelle Erfahrung mit diesem Hersteller? Insbesondere treibt mich die Frage nach dem Händlernetz um. Beim letzten Kauf in 2016 (Emco) haben sich nach und nach alle Händler (in Mittelfranken) von der Marke getrennt und dann steht man bei Problemen schon ganz schön im Regen.
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Re: Niu Erfahrungen
Das ist im Bereich der Elektrozweiradmobilität eher die Regel als die Ausnahme. Ich verursache sicherlich keine Protestwelle, wenn ich feststelle, dass die Modelle von NIU auch ihre Schwächen haben. Diese kannst du in diesem Forum bei eigener Geduld in Ruhe nachlesen. Vorteil beim NIU ist, dass im Vergleich zu den Konkurrenten doch das dichteste Händlernetz in Deutschland besteht.
Fazit: Wenn du dich für den NIU als Nachfolgemodell entscheidest, machst du nichts falsch.
Fazit: Wenn du dich für den NIU als Nachfolgemodell entscheidest, machst du nichts falsch.
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