NIU Auslieferinspektion neue Regeln seit 30. August 2019

STW
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Re: NIU Auslieferinspektion neue Regeln seit 30. August 2019

Beitrag von STW »

Um dann mal die Brücke zum anderen Thread zu bauen: kein Diagnosegerät, dann kein Verkaufs- und Servicepartner. Wenn mein Händler aktuell 5 Nius im Laden stehen hat (vor ein paar Monaten standen da andere Modelle) und nach eigener Aussage ganz gute Umsätze mit dem Cargomodell und Geschäftskunden macht, dann sollte der Kauf eines Servicegerätes durchaus zumutbar sein. Immerhin wird hier mit dem NPro einer der teuersten E-Roller in Deutschland verkauft, da bleibt ja auch beim Händler etwas Geld hängen. Außerdem fahren hier in der Gegend derart viele Nius herum, dass wir da von passablen Umsätzen im Berliner Raum sprechen können.
Von jeder freien KFz-Werkstatt erwarte ich, dass sie über eine ODBC-Schnittstelle die Fehlercodes meines Autos auslesen kann und die entsprechenden Geräte und Programme dafür hat, bzw. bei meiner alten Kiste die Blinkcodes der Steuergeräte abrufen und interpretieren kann. Dann muss das ein bei Niu gelisteter Händler auch können.

Oder um es anders zu sagen: wenn KSR nicht den schwarzen Schafen die Kanäle dicht macht, über die zu Dumpingpreisen bei gleichzeitiger Einsparung des Services verkauft wird, schaufeln sie sich ein potentielles Grab. Da helfen auch keine Flagship-Stores und eine allgemein hohe Qualität des Produktes, um den potentiellen Imageschaden zu heilen. Und wenn mal ein Servicefall in die Hose geht wie in dem Youtube-Video, dann muss es eine "Eingreifgruppe" oder ein Notfallplan geben: wenn es (auch ein richtig guter) Händler nicht innerhalb von 2 Wochen schafft, einen Defekt zu beheben, muss es eine Eskalationsstrategie geben. Auch Diagnosegeräte können nur das diagnostizieren, was ihnen die Entwickler beigebracht haben und was die Sensoren des Fahrzeugs hergeben, und das sind nie 100% aller möglichen Fehlerursachen. Dann ist ein schneller Zugriff (über den Importeur) auf die Entwicklungsabteilung notwendig. Das ist u.a. bei komplexen Softwareprojekten und wichtigen Kunden auch ein durchaus üblich gewordenes Verfahren des Kundensupports.
RGNT V2 ab 01/23 > 8000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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Norbert
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Re: NIU Auslieferinspektion neue Regeln seit 30. August 2019

Beitrag von Norbert »

Moin,

Ich bin logischerweise Kunde aber kenne auch die Sichtweise des Herstellers, auch wenn mein AG nicht ganz die Umsätze wie NIU macht und das Produkt etwas spezieller ist. Trotzdem gibt es viele Parallelen.
Diagnosegerät für 200€? In der ECU werkelt ein 32-Bitter, auf den man mit einer Uart oder direkt mit USB zugreifen können müsste.
Die Schnittstelle in der ECU und Treiber für den PC (also Treiber im Sinne von Software um überhaupt Daten vom Roller zu interpretieren) hat NIU sowieso, das macht man heute alleine schon für die Entwicklung.
Was die tolle Diagnosekiste da macht und warum die 200€ kosten soll - da fehlt mir aus technischer Sicht die Fantasie.
Bin mal gespannt ob mein Händler die überhaupt hat - diese Woche ist die erste 1000er Durchsicht dran.

Daß es jetzt dieses Abnahmeprotokoll gibt finde ich gut. Egal was das bringt, es ist ein Zeichen. Die Roller sollen über Fachhändler verkauft werden, sonst droht zumindest Stress im Garantiefall. Ob sie das verweigern können wenn das Protokoll nicht ausgefüllt wurde steht auf einem anderen Blatt.
Aber es wird versucht, mehr Professionalität reinzubringen.
Man muss auch verstehen, daß das alles in China komplett anders funktioniert und daß KSR für NIU nur ein kleines Licht ist, im Vergleich zum Absatz in China. KSR kann da nicht "Hopp" rufen und NIU springt, vor allem wenn Niu denkt, wir sind hier völlig durchgeknallt mit unseren Vorstellungen von Service. Siehe auch ECU-Upgrade.
Noch ist das eine Nische aber wenn das mehr werden soll, dann muß das irgendwann wie "beim Freundlichen" mit dem Auto funktionieren.

Gruß,
Norbert
Nächstes E-Rollertreffen Hamburg am 27.04.2024 im "Oktober" HH-Barmbek

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Merle
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Re: NIU Auslieferinspektion neue Regeln seit 30. August 2019

Beitrag von Merle »

kabee hat geschrieben:
Mo 2. Sep 2019, 16:18
Hallo zusammen,

seit 30. August haben KSR und NIU das Thema Auslieferinspektion aufgegriffen und eine Checkliste erarbeitet, die vor Auslieferung eines Neufahrzeugs an Endkunden abzuarbeiten und vom Händler und Kunden zu unterschreiben ist. Die Checkliste umfasst 29 Punkte, die die Funktionsfähigkeit und den Zustand des Fahrzeugs umfassen, mit einem besonderen Augenmerk auf die Aktualität der Softwareversionen von ECU, Controller, LCU und Display.

Wer sich also einen neuen NIU kauft, sollte nun grundsätzlich eine zweiseitige Liste zur Unterschrift vorgelegt bekommen, die ebenfalls vom Händler gegengezeichnet ist. Wir rechnen damit, dass NIU bzw. KSR bei vielen Arbeiten nun auf den Nachweis der verpflichtenden Auslieferinspektion besteht und nehmen nurmehr nur noch Garantieanträge an, wenn diese Auslieferinspektion entsprechend nachgewiesen wurde. Bei der Lieferung durch unseren Hausspediteur haben wir sichergestellt, dass die Dokumentation bei der Fahrzeugübergabe erfolgt und die Rückführung der unterschriebenen Dokumente gewährleistet ist.

Für euch bedeutet das im Umkehrschluss, dass ihr skeptisch sein solltet, wenn ihr eine solche Checkliste nicht ausgehändigt bekommt, denn das bringt eure Garantie in Gefahr. Insbesondere der Zugang zur Software durch NIU ist entsprechend reglementiert, sodass ihr mit Einführung dieses neuen Verfahrens zumindest sicher gehen könnt, dass euer Händler weiß, wo er seine Schulungsunterlagen findet. Eine Gewähr, dass er sie auch gelesen hat ist das zwar nicht, aber Schlamperei fällt nun deutlich früher und offensichtlicher auf.

Viele Grüße und Happy Silent riding
kabee
Ich habe am 28. August meinen NIU probegefahren und den Kaufvertrag unterschrieben. Der Händler (kleiner, aber sehr guter Betrieb) hat die Unterlagen des NIU angefordert und eine Inspektion durchgeführt. Am 30.08. habe ich den NIU erhalten.
Muss ich auch nochmal nach der Checkliste fragen?
Viele Grüße!

kabee
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Re: NIU Auslieferinspektion neue Regeln seit 30. August 2019

Beitrag von kabee »

Merle hat geschrieben:
Di 3. Sep 2019, 11:51
Ich habe am 28. August meinen NIU probegefahren und den Kaufvertrag unterschrieben. Der Händler (kleiner, aber sehr guter Betrieb) hat die Unterlagen des NIU angefordert und eine Inspektion durchgeführt. Am 30.08. habe ich den NIU erhalten.
Muss ich auch nochmal nach der Checkliste fragen?
Viele Grüße!
Schaden kann es nicht und als guter, engagierter Betrieb hat er die Arbeiten sicher durchgeführt und übergibt dir die Checkliste sicher gern.

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Re: NIU Auslieferinspektion neue Regeln seit 30. August 2019

Beitrag von chrispiac »

STW hat geschrieben:
Mo 2. Sep 2019, 22:56
… Immerhin wird hier mit dem NPro einer der teuersten E-Roller in Deutschland verkauft, …
In Anbetracht des deutschen Marktes, wo es immer noch Anbieter wie Emco, Kumpan etc. gibt, die teilweise Elektroroller knapp unter 4000€ mit nur einem Akku anbieten, ist diese Aussage wohl kaum haltbar. Selbst der neue unu wird in der 3kW und 4kW Version mit einem Zweitakku mehr als 4500€ kosten, in sofern würde ich den NPro mit standardmäßigen Zweitakku eher als „günstig“ einstufen, schließlich kann man bei Emco, Kumpan, Elektroschwalbe, Trinity etc. durchaus 5000 und mehr Euros für ein ähnlich gut ausgestatteten Elektroroller ausgeben.
Elektrostehroller:
DocGreen ESA5000/1919 (2019) | DocGreen EWA6000 (2020) | Elektropowerfun EPF-1 (2020)
Skotero Stepley, Bamox, Extreme XR (2021) - testet by https://electric-commuter.de/
Elektrostehroller Wizzard 2.5+ EKFV (2021)
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Wir treffen uns… wieder (wenn die Erkältungszeit vorbei ist)!

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Re: NIU Auslieferinspektion neue Regeln seit 30. August 2019

Beitrag von STW »

Darum ja die Formulierung "einer der teuersten" und eben nicht "der teuerste". Und der Niu ist es bei mir deshalb geworden, weil ich das Preis-/Leistungsverhältnis für adäquat einschätze, er nette Gimmicks hat (CBS, Alarm, Cloudanbindung mit Diagnose ....), der Händler im Nachbarort ist, und ich mit der Lage und den Öffnungszeiten des E-Schwalbenstores ein Problem habe. Die 100Ah-Version der Schwalbe stand auch auf der Wunschliste, aber da ich kein Hipster bin und gewisse feste Arbeitszeiten habe, habe ich andere Bedingungen an Laden- und Werkstattöffnungszeiten.
Da der Niu nackt ist(Gepäckträger, Fussmatte, ...), sinnvolle Umrüstungen (Heidenau) erforderlich sind, und praktisches Zubehör (Windschild, Topcase...) wird es eben noch teurer - bei anderen Rollern muss man nicht so stark nachinvestieren.

Über den Preis will ich aber auch nicht jammern - den halte ich wirklich für gut, wenn das gehalten wird, was ich mir davon verspreche. Aber wir wissen von anderen E-Rollern, wie der EK in China ist, rechnen Transport und Zoll obenauf, dann bleibt zum VK eine erkleckliche Differenz. Diese Differenz deckt Gewährleistung ab (ECU-Tausch ist so eine Geschichte), hoffentlich beim Importeur ein Lager mit genug Ersatzteilen, Händlerschulungen, Werbematerial, aber einen Anteil davon erwarte ich als Goldstaub in den Allerwertesten geblasen, insbesondere dann, wenn es zu Problemen mit dem Fahrzeug kommen sollte. So, wie auch jeder Apple-Jünger es erwartet, dass sein defektes iPhone umgehend im Applestore repariert wird und Apple sich nicht anstellt wie eine Zicke, wenn es sich in der Hosentasche verbogen hat.
Die Kistenschieber, die die Nius einfach nur per Onlineplattform durchreichen, dumpen den Preis ja gerne um locker 500€ gegenüber dem Einzelhandel und machen trotzdem noch ihren Reibach (halt ohne Serviceleistungen im Anschluss, und ohne Verkaufsfläche). Mein Händler macht mit dem regulären Preis also (hoffentlich genug) Gewinn, investiert den in Schulung, hoffentlich in ein Diagnosgerät, und einen Kaffee sowie 10 Minuten Einweisung, wenn ich zur Abholung komme. Kurzum: das Rundum-Sorglospaket muss bei diesem Preis inklusive sein. Wenn ich einen Mercedes kaufen würde, dann erwarte ich ja auch beim Händler eine weiche Sitzgruppe. Beim Ladahändler reicht ein Campingstuhl.

Schmankerl am Rande: am Tag vor der Bestellung war ich 3km weiter im Realmarkt. Der dort für 1400€ im Angebot stehende Roller hätte mir durchaus gereicht. Der Plan war: ich gehe in den Markt, bezahle, bekomme CoC, Akku und Ladegerät mit, komme am nächsten Tag mit geladenem Akku und Versicherungskennzeichen zurück, montiere beides und fahre nach Hause. Ich fahre dann den Roller 2-3 Jahre, und ärgere mich anschließend nicht weiter darüber und kaufe den nächsten. Aber da in einem Markt, der bis 22:00 Uhr geöffnet ist, nach 18:00 weder die Fahrradabteilung besetzt ist noch die Beratung für Dosenwürstchen greifbar war, der vielleicht noch zum Verkauf befähigte Marktleiter es jedoch nicht einsah, innerhalb von 15 Minuten sein privates Telefongespräch abzubrechen, um 1400€ entgegenzunehmen, wurde es nichts damit. Das war nichtmal das Niveau eine KFz-Fähnchenhändlers.
Der junge Mann im Rollerladen am nächsten Tag machte vormittags am Telefon bereits einen kompetenten Eindruck, stand gegen Abend zur Vereinbarten Zeit am Tresen, hat wie versprochen innerhalb von 2 Tagen ein Angebot geschrieben und meine Zubehörwünsche gegen sinnvollere Alternativen geändert oder mir mit sinnvoller Begründung ausgeredet (das war schon eine Meisterleistung, mich zu überzeugen!). Nun bin ich gespannt, ob der Roller morgen wirklich da und fahrfertig ist.
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techsoz
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Re: NIU Auslieferinspektion neue Regeln seit 30. August 2019

Beitrag von techsoz »

Blöde Frage, aber von welchen Kistenschiebern sprecht ihr, ich sehe die NIUS (abgesehen von Auslaufmodellen und gebrauchten, und selbst die sind recht preisstabil) maximal um 100-200 Euro im Preis variieren. Ich habe keine 500 Euro billigeren Onlinemodelle gesehen. Das hieße ja der N1s müsste online neu für <2400 bis <2500 zu haben sein!? Ich will ja nicht dass das hier jemand postet, aber wo sind denn die Kistenschieber? Die Differenzen die ich sehe sind eher bei 100 Euro, und das ließe sich noch mit Restbeständen vor Preiserhöhung erklären.

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Re: NIU Auslieferinspektion neue Regeln seit 30. August 2019

Beitrag von STW »

Ich bin letztens bei der Kaufvorbereitung durch EBay-Kleinanzeigen gegangen, aber auch bei Ebay selbst habe ich irgendwo Dumpingpreise gesehen. Bezogen auf den NGT und NPro sieht man da öfters mal 500€, teilweise mit der Begründung Geschäftsaufgabe. Das Wort "Restbestände" habe ich nur bei den länger am Markt befindlichen Modellen gesehen. Aber 3999€ für einen NGT ist machbar, also knapp 10% unter dem, was sonst so aufgerufen wird.
Aber 10% Ersparnis wäre mir der mögliche Ärger bei Gewährleistungsabwicklungen nicht wert. Beim N1S wird es dann wohl nicht ganz so dicke mit der Reduzierung ausfallen, aber den hatte ich nicht so im Fokus.
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Re: NIU Auslieferinspektion neue Regeln seit 30. August 2019

Beitrag von hub »

@ STW : Den NGT gabe es ja (mit viel Zubehör) in der Indiegogo Kampagne für 3999€. Kann schon sein das da einige wieder zum Verkauf stehen.
Was die Reifen angeht, sehe ich keinen Grund sofort zu wechseln, bin mit den Originalreifen zufrieden, aber jeder wie er will.

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Re: NIU Auslieferinspektion neue Regeln seit 30. August 2019

Beitrag von STW »

Zu den Reifen habe ich die Bandbreite von "geht gar nicht" bis "sind gut" gehört. Ich kann es nicht beurteilen. Ich bin bei meinem alten Roller irgendwann auf die Heidenaus gewechselt, das war ein Unterschied wie Tag und Nacht, insbesondere der Grip bei Nässe. Also habe ich ungeprüft die Umrüstung bei meinem Händler geordert, weil ich dann weiß, was darauf ist.
An die Indiegogo-Kampagne habe ich auch schon gedacht - noch ein Grund, von Sonderangeboten die Finger zu lassen. Da gammelte dann der Roller mitsamt Akkus irgendwo ein paar Monate herum, niemand hat sich in der Zeit um die Akkus gekümmert, und zumindest haben die 3 bis 6 Monate ihrer kalendarischen Lebensdauer verloren.
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