meine ersten 10.000 km auf dem N-GT

Marcus81
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meine ersten 10.000 km auf dem N-GT

Beitrag von Marcus81 »

Hallo,

Nach nun 10.000 km ein kleines Resumee :

102 Zyklen beim Akku aber bisher keine Degradation zu erkennen. Die beiden Akkus laufen jedoch nun öfters mal auseinander um 3% bis 10%. Beide starten bei 100%.
Einmal hatte sich ein Akku aufgehängt und musste vom Händler Zwecks BMS Reset zerlegt werden.

Reifen vorne kaum erkennbarer Verschleiß. Hinten erkennbar aber auch nicht wirklich viel. Jetzt kommen K58 M+S drauf. Die Originalen sind schon bei Regen ein Abenteuer. Mit Kälte eine Katastrophe.

Bremsbeläge habe ich noch nicht geprüft.

Ich habe einen Indigogo und seit Auslieferung täglich genutzt. Auto ade.

Ich kann dieses Fahrzeug nur empfehlen.

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Mr.Eight
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Re: meine ersten 10.000 km auf dem N-GT

Beitrag von Mr.Eight »

Top. Das Motiviert für die Zukunft.
Ich hatte letztlich den Beitrag von dir gesucht o du schon einmal am Rand die 10.000km erwähntest.
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niu@munich
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Re: meine ersten 10.000 km auf dem N-GT

Beitrag von niu@munich »

Also erstmal Glückwünsche und Respekt für Fahrleistung!

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didithekid
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Re: meine ersten 10.000 km auf dem N-GT

Beitrag von didithekid »

Marcus81 hat geschrieben:
Di 15. Okt 2019, 20:25
Nach nun 10.000 km ein kleines Resumee :
102 Zyklen beim Akku aber bisher keine Degradation zu erkennen.
Hallo Marcus,

Danke, so ein Bericht macht den Käufern von E-Rollern mit Lithium-Ionen-Akkus doch Mut.
Ob tatsächlich 700 Zyklen Lebensdauer möglich sind, ist ja immer so die Frage, wenn ein Akku 1.x00 € kostet.
Dass Jemand 100 Zyklen ohne gravierende Probleme und Performanceverlust geschafft hat, ist dagegen eine Antwort!

Du scheinst auch an die 100 km Reichweite, je Akku-Füllung/Zyklus herausgeholt zu haben, oder?
Ist Dein Fahrprofil eher langsam oder bist Du ein Leichtgewicht?
Andere fahren damit wohl 60 km Vollgas und die Akkus gehen schon zur Neige.

Viele Grüße
Didi
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Re: meine ersten 10.000 km auf dem N-GT

Beitrag von Etzert »

Donnerwetter - 10000 Km
Glückwunsch, schön so etwas zu lesen.
Ich fahr mal an die Küste um ein paar Kilo Watt zu holen.
Gruß Etzert

kabee
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Re: meine ersten 10.000 km auf dem N-GT

Beitrag von kabee »

Sehr schön, das deckt sich auch mit den Erfahrungen unserer Kunden. Der erste NGT-Fahrer mit 7.000km auf der Uhr war jüngst bei uns und wusste auch nur Positives zu berichten. Eigentlich wollte er im Winter nicht fahren, aber dann hat er sich doch noch für Beinkleid und Heidenau-Reifen entschieden.

Marcus81
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Re: meine ersten 10.000 km auf dem N-GT

Beitrag von Marcus81 »

didithekid hat geschrieben:
Di 15. Okt 2019, 20:58


Du scheinst auch an die 100 km Reichweite, je Akku-Füllung/Zyklus herausgeholt zu haben, oder?
Ist Dein Fahrprofil eher langsam oder bist Du ein Leichtgewicht?
Andere fahren damit wohl 60 km Vollgas und die Akkus gehen schon zur Neige.

Viele Grüße
Didi
Ich fahre täglich ca 60km. Nahezu alles Landstraße mit 10km Autobahnstück. Also fast immer Vollstrom. Gewicht alles in allem ca 90kg. Die App sagt im Sommer 100% = 114km, jetzt 86km. Nach der neuen FOC mit besserer VMax und damit höherem Verbrauch fehlen ca 6km Reichweite.
Der NIU zählt keine Vollzyklen. Deren Zahl wird denke ich niedriger liegen.


Gestern habe ich die beiden Akkupositionen vertauscht.
A im Fussraum scheint mir stärker belastet zu werden, da er seit einigen Monaten etwas schneller an % verliert.
Einen Versuch ist es wert.
Zuletzt geändert von Marcus81 am Mi 16. Okt 2019, 06:14, insgesamt 1-mal geändert.

Toad
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Re: meine ersten 10.000 km auf dem N-GT

Beitrag von Toad »

Machst du die Akkus immer randvoll?
Meine persönliche Vermutung ist ja, dass man am allermeisten aus seinem Akku rausholt, wenn man sie permanent benutzt und nie lange rumliegen lässt.

Marcus81
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Re: meine ersten 10.000 km auf dem N-GT

Beitrag von Marcus81 »

Ich lade mit Zeitschaltuhr. Die Akkus standen noch nicht einmal 5h bei 100% und lade immer voll.

Toad
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Re: meine ersten 10.000 km auf dem N-GT

Beitrag von Toad »

War das mit Balancieren, also mindestens eine Stunde länger als Akku voll?
Da du immer voll geladen hast, spricht das dafür, dass man nicht unbedingt bei 80% den Ladevorgang beenden soll. Vorausgesetzt man fährt gleich anschließend, so wie bei dir offensichtlich der Fall.
Sorry für die Neugier, aber das wäre wirklich interessant, da darüber so viel diskutiert wird.

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