Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

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Pottdriver
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von Pottdriver »

Naja,ein bißchen umdenken muß man schon bei E-Fahrzeugen.Aber als Zweiradfahrer muß man sowieso weit voraus schauen und für die anderen mitdenken :roll: .Weil wir haben keine Knautschzone .Hält nebenbei auch die Versicherungsbeiträge niedriger ;)
Gruß Pottdriver

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MEroller
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von MEroller »

Wanderer hat geschrieben:
Fr 8. Dez 2023, 20:08
Hupen wollte ich dann aber auch nicht - die Hupe ist so laut, da wäre der Fußgänger wahrscheinlich vor Schreck fast umgefallen. Da müsste es einen Mittelweg geben - nur ein bisschen Geräusch
Fahrradklingel, oder ganz banal "ACHTUNG!" rufen :lol:
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conny-r
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von conny-r »

Ich rufe freundlich Hallo, wenn ich durch meine Ländereien :lol: fahre und bekomme meißt ein freundliches Lächeln geschenkt wenn ich fast lautlos vorbei gleite. :D
Gruß Conny

Wanderer
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Futura Classico Li Scheinwerfer einstellen

Beitrag von Wanderer »

@conny-r und MEroller: Die Idee, die Stimme zu verwenden, ist richtig gut und so einfach, dass mich mal wieder erst jemand anders darauf bringen muss. Danke dafür!

Außerdem wollte ich heute einen Tipp zum Scheinwerfer einstellen mitteilen (und deshalb auch die Überschrift, damit dieser Post gefunden wird).
Ganz so einfach wie in dem Video von Futura ging das bei mir nämlich nicht. Nachdem ich die im Video zu sehende Klemmschraube gelöst hatte, ließ sich der Scheinwerfer zwar leicht auf und ab schwenken. Aber wenn ich die Klemmschraube wieder anzog, dann bewegte sich der Scheinwerfer wieder in die unterste Position, und zwar egal wie sehr ich versuchte ihn festzuhalten.
Ich habe lange gebraucht, um die Ursache herauszufinden. Sie ist aber ganz einfach: Der Kunststoff rechts und links neben der Klemmschraube ist bei mir offenbar nicht genau gleich dick. Dadurch greift die Klemmschraube auf einer Seite früher als auf der anderen und bewegt sich dadurch (bei mir) beim Anziehen in ihrem Schlitz ganz nach hinten. Dadurch steht der Scheinwerfer so steil nach unten wie möglich.
Nachdem ich das erstmal herausgefunden hatte, war es allerdings auch ganz einfach, dies zu verhindern: Da sich der Schlitz für die Klemmschraube in einer Nut in dem Kunststoffteil befindet, kann man die Klemmschraube am nach hinten wandern hindern, indem man ein rundes Teil zwischen die Klemmschraube und das hintere Ende der Nut klemmt. Bei mir war es ganz simpel der Schaft eines 8er Bohrers.
(Das klingt jetzt wahrscheinlich unanschaulicher, als es ist. Wenn man sich die Klemmschraube von unten betrachtet, wird aber schnell klar, was ich meine.)

Übrigens: Wenn das Licht richtig eingestellt ist, finde ich den LED-Scheinwerfer richtig gut, und zwar sowohl bei Abblend- als auch bei Fernlicht.

Dann habe ich aber auch noch eine Frage an die E-Roller-Erfahrenen: Ist es eigentlich normal, dass bei so einem Roller nicht eingesteckte Stecker frei herumhängen? Mir ist heute aufgefallen, dass auf der linken Seite unter dem Lenker ein Stecker hängt, für den es kein Gegenstück zu geben scheint. Ebenso hängt hinten unter dem linken Buckel ein Stecker an einem kurzen Kabelstück, das vom Controller kommt. Auch da sehe ich kein Gegenstück. Da an dem Roller alles funktioniert, deutet auch nichts darauf hin, dass die Stecker irgendwo hingehören.
Falls das so ist, würde ich aber trotzdem versuchen, den Stecker am Controller mit Kabelbindern an einem anderen Kabel festzumachen, damit er nicht frei herumbaumelt.

Viele Grüße
Rolf

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guewer
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von guewer »

Wenn ich merke, dass ein Fussgänger mich beim Heranfahren nicht hört, schalte ich immer den Blinker ein. Den habe ich letztes Jahr mit einem Blinkerpiepser gekoppelt. - Jetzt macht 's immer "Piiieeeppp - Pieeeeepppp - Pieeeeppp" wenn ich heranfahr'. Ist sehr dezent, und man wird (meistens) bemerkt. Hupe mag ich auch nicht. Die empfinden "wir Deutschen" ja als provokant. :-) In anderen Ländern hingegen gehört der Gebrauch zum Tagesgeschäft beim Fahren. Dort benutzt man die Hupe ja öfter als den Schaltknauf.
Wanderer hat geschrieben:
So 10. Dez 2023, 21:32
Dann habe ich aber auch noch eine Frage an die E-Roller-Erfahrenen: Ist es eigentlich normal, dass bei so einem Roller nicht eingesteckte Stecker frei herumhängen? Mir ist heute aufgefallen, dass auf der linken Seite unter dem Lenker ein Stecker hängt, für den es kein Gegenstück zu geben scheint. Ebenso hängt hinten unter dem linken Buckel ein Stecker an einem kurzen Kabelstück, das vom Controller kommt. Auch da sehe ich kein Gegenstück.
Es werden meist komplette Universal-Kabelbäume in Elektrorollern verbaut. Diese sind für unterschiedliche Modelle mit optionalen Funktionen entworfen. Da gibt es dann auch viele "tote" Kabel, wenn der Roller die ein- oder andere Funktion nicht bietet.

Die Chinesen (und wahrscheinlich nicht nur die) sparen es sich aber, die Stecker zu verschliessen oder die überflüssigen Kabelabzweigungen zu befestigen.
Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. Ab 11/2023 China-Ladegerät mit 12A gekauft und umgebaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.

Wanderer
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1000 km sind erreicht

Beitrag von Wanderer »

Hallo in die Runde!

Mittlerweile bin ich mit meinem Roller 1000km gefahren. Für den Winter finde ich das gar nicht so wenig. Daher möchte ich heute kurz über einige Dinge schreiben:

Zuallererst: Ich bin mit dem Roller sehr zufrieden. Er fährt sich gut und ist zuverlässig. Und er macht jede Menge Spaß. Es ist wie früher mit meiner Vespa: Fahre ich mit dem Auto zur Arbeit, dann fühlt sich die Fahrt wie Arbeitszeit an. Fahre ich mit dem Roller, dann fühlt sich die Zeit wie Freizeit an. Nur gibt es jetzt kein blödes Geknatter mehr. So muss Rollerfahren sein!
Und der Strom kommt so wie gedacht aus dem Speicher meiner Fotovoltaikanlage.

Es lässt sich für mich nicht ganz vermeiden, im Regen oder auf nasser Straße zu fahren (manchmal regnet es abends, obwohl es morgens nicht angekündigt war). Dabei ist mehrmals Wasser ins Akkufach gekommen. Es war zwar nie viel, aber es hat mir nicht gefallen. Daher habe ich mich hingesetzt und für die 3 Öffnungen im Akkufach Abdichtungen konstruiert. Die habe ich dann aus TPU 3D-gedruckt. TPU ist ein gummiartiger Werkstoff - die Konsistenz ist etwa so wie bei einem Radiergummi. Wo die Abdichtungen sitzen, seht Ihr hier:
Bild
(Ich hatte gerade nur weißes TPU da. Auf Dauer werde ich sie nochmal in schwarz drucken und austauschen.)
Das ist nichts großes und keine Heldentat, aber seither war kein Wasser mehr im Akkufach.

Der Taschenhaken ist leider für meine Stofftaschen beim Einkaufen nicht optimal. Er ist so tief angebracht, dass die Henkel einer vollgepackten Stofftasche leicht herausrutschen, und dann musste ich die Tasche zwischen den Beinen heimbalancieren. Das ist nicht so mein Ding. Daher habe ich einen neuen Taschenhaken konstruiert, 3D-gedruckt und montiert:
Bild
Für meine Stofftaschen funktioniert dieser Haken prima.
Ganz zufrieden bin ich damit aber noch nicht, denn:
1. Sitzt er noch nicht so an der Karosserie wie das Original.
2. Dürfte er oben noch ein kleines Stück länger sein, damit ich mein Schlüsseletui über die Spitze hängen kann, und es nicht bei meinen Füßen herumbaumelt, wenn der Zündschlüssel eingesteckt ist.
Der Taschenhaken wird also nochmal geändert.

Die nächste Veränderung steht dann hier an:
Bild
Wenn ich in meinem Einkauf Glasflaschen habe und die Straße holprig wird, dann klappern die Flaschen erheblich auf dem Mitteltunnel herum. Gut ist das ganz sicher nicht - weder für die Flaschen noch für den Lack.
Die Lösung kenne ich von meiner alten Vespa: eine Gummifußmatte. Allerdings habe ich für diesen Roller keine gefunden. Also habe ich auch wieder eine konstruiert, die ich jetzt als nächstes in Teilen ausdrucken und dann zusammenkleben muss. Ein Probestück hat jedenfalls gepasst. Diesmal habe ich aber schwarzes TPU- Filament gekauft, denn schließlich geht es ja um etwas außen am Roller.

Zum Thema Reichweite kann ich unter den jetzigen Bedingungen folgendes sagen:
- Zur Arbeit (22,5km einfach) reicht es problemlos. Ich starte immer mit vollgeladenen Akkus. Auf dem Hinweg komme ich mit etwa 40 bis 50% Restladung dort an. Nach dem Umstecken auf den anderen Akku und der Heimfahrt komme ich meist mit um die 50% Ladezustand wieder zuhause an.
- Eine längere Strecke von 32,5km einfach ging auch, aber da musste ich deutlich langsamer fahren.
- Insgesamt dürfte die angegebene Reichweite von 2x40km je nach Fahrweise erreicht werden, wenn man die Akkus ganz leerfahren würde (was ich nicht tue).

Mit den Steigungen hier im Taubertal (so bis 15%) wird der Roller einsitzig prima fertig. Gefühlt ist er dabei sogar flotter unterwegs als die alte Vespa ET2 (da diese nicht mehr fahrbereit ist, kann ich aber keine Vergleichsfahrt durchführen).

Und dann ist mir noch folgendes passiert: Die beiden Akkus standen in der Wohnung zum Aufladen. Leider bin ich dabei mit einem Kabel an einem der Akkus hängengeblieben, so dass er kippte und (wie ein Dominostein) den anderen auch noch zum kippen brachte. Keine Sorge, den Akkus ist nichts passiert, denn sie sind weich gelandet - der eine landete auf meinem Zeh, der andere auf meinem linken Daumennagel. Autsch!
Das musste doch besser gehen! So habe ich aus einer gerade leer herumstehenden Holzkiste, etwas Sperrholz und ein paar Leisten eine Ladekiste gebaut, in der beide Akkus, die beiden Ladegeräte und die zugehörige Steckdosenleiste untergebracht sind. So kann nichts mehr kippen:
Bild
(Keine Sorge, für das vorn hochkant untergebrachte Ladegerät gibt es in der Sperrholzplatte ein Loch, so dass der Ventilator die Luft frei ansaugen kann.)

Eines ist mir dabei jetzt noch ganz wichtig: Die Dinge, die ich hier schreibe, sind keinerlei Kritik an dem Roller oder seinem Hersteller. Mir ist klar, dass ich den Roller außerhalb seines gedachten Einsatzbereichs benutze - der, so vermute ich, darin besteht, eine Person in der Stadt bei gutem Wetter über kurze Strecken zu transportieren. Stattdessen fahre ich relativ lange Strecken Überland, gerate auch in Regenwetter, transportiere meine Einkäufe und fahre bergauf und bergab im Hügelland auf nicht immer perfekten Straßen. Daher ist mir völlig klar, dass es Dinge gibt, die für mich anders sein sollten, und die ändere oder ergänze ich dann einfach. Und ich finde es gut, dass das bisher so problemlos geht!


So, das waren meine Erfahrungen bisher.

Viele Grüße
Rolf

Wanderer
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Hinterradlager beginnt zu quietschen

Beitrag von Wanderer »

Mittlerweile bin ich bei einem km-Stand von 2200.

Allerdings zeigt sich nun auch ein erstes Problem: Das Hinterradlager beginnt zu quietschen. Daraufhin habe ich mal auf der Herstellerhomepage geschaut und folgendes festgestellt:
- Das Hinterradlager gibt es anscheinend nicht einzeln; ich habe nur den kompletten Motor gefunden. Das ist schon heftig, wegen eines Lagers gleich den ganzen Motor austauschen zu müssen.
- Das entsprechende Erklärvideo zeigt zwar sehr schön, worauf beim Motor Aus- und Einbau zu achten ist. Und das, was in dem Video gezeigt wird, traue ich mir auch ohne Probleme zu. Es schweigt sich aber über zwei wesentliche Punkte aus, zu denen ich auch kein anderes Video gefunden habe:
1. Wie kommt der Reifen auf den neuen Motor (wird die Felge auf den neuen Motor umgeschraubt, oder ist die Felge integraler Bestandteil des Motors und der Reifen muss von einer Werkstatt auf den neuen Motor gewechselt werden? Im letzteren Falle ist es wahrscheinlich sinnvoller, gleich einen neuen Reifen zu nehmen.)
2. Wie wird die Bremsscheibe auf den neuen Motor ummontiert, und worauf ist beim "einfädeln" der Bremsscheibe des neuen Motors in die Bremszange zu achten. (Zu den Bremsen gibt es - wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen - gar keine Erklärvideos.)

Nun bin ich am Überlegen, was ich mache. Und daher dachte ich, dass ich hier mal nachfrage. Vielleicht hat ja jemand bei einem anderen Roller schonmal ähnliches erlebt und kann mir Tipps geben.

Viele Grüße
Rolf

Wanderer
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von Wanderer »

Ich hätte auch erst denken und dann schreiben können (und sollen): Bei einem Radnabenmotor ist es ja klar, dass das Motorlager gleichzeitig auch das Radlager ist. Und ein Motorlager kann man bei einer permanenterregten Synchronmaschine ja nicht einfach wechseln, weil dann der Rotor an den Stator schnappt. Das geht nur mit speziellen Vorrichtungen, die in der Regel nur der Motorhersteller hat.

Daher bleibt mir eigentlich nichts anderes übrig, als so lange weiterzufahren wie es geht und dann tatsächlich einen neuen Motor zu kaufen und einzubauen. Heute hat es übrigens nicht gequietscht.

Viele Grüße
Rolf

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guewer
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von guewer »

Warum willst du wegen eines defekten Radlagers gleich den ganzen Hinterradmotor neu kaufen? - So weit ich weiss, sind die Radlager bei einem Elektroroller "Standardware" aus China. Die werden in Massen gefertigt und verbaut. Und das nicht nur speziell für das Hinterrad deines Rollermodells, sondern noch für dutzende andere.

In meinen Augen brauchst du also nur ein neues, passendes Radlager zu besorgen, und das dann gegen das defekte austauschen. Welches genau du benötigst kann ich dir nicht sagen. Aber ich z.B. habe für mein Vorderrad bereits zwei (man braucht ja immer 2 Stück davon) von SKF auf Vorrat gekauft (was sich rückblickend wohl als unnötig erweisen wird, weil ich den Roller ohnehin nicht mehr allzu lange fahre).

Vielleicht kannst du nach dem Ausbau des Hinterrades die Maße des Radlagers abnehmen, und dann gezielt nach einem passenden im Internet suchen.
Wanderer hat geschrieben:
Di 12. Mär 2024, 22:10
Ich hätte auch erst denken und dann schreiben können (und sollen): Bei einem Radnabenmotor ist es ja klar, dass das Motorlager gleichzeitig auch das Radlager ist. Und ein Motorlager kann man bei einer permanenterregten Synchronmaschine ja nicht einfach wechseln, weil dann der Rotor an den Stator schnappt. Das geht nur mit speziellen Vorrichtungen, die in der Regel nur der Motorhersteller hat.
Also, das höre ich zum ersten Mal, dass man kein Hinterradlager eines Radnabenmotors separat wechseln kann. Bin allerdings auch kein Experte, muss ich zugeben...

Ich habe einmal ChatGPT gefragt. Und das meint folgendes:

Radnabenmotor Radlagerwechsel (13-03-2024).png

Muss jetzt nicht zu hundert Prozent stimmen, da er manchmal bekanntlich fantasiert. Aber ich denke trotzdem, dass das Radlager vom Nabenmotor getrennt und somit separat auswechselbar ist.
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von guewer »

Hier fand ich noch zufällig eine Explosionszeichnung eines Radnabenmotors:

Bild_2024-03-15_030309755.png

Darauf ist eindeutig ersichtlich, dass die Radlager unabhängig vom Radnabenmotor verbaut sind. Somit muss man den Motor natürlich nicht gleich austauschen, wenn diese verschlissen sind.
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