Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Für Roller von Futura, zb Hawk, Classico, Elettrico und Roller der Marke Sunra
Wanderer
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Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von Wanderer »

Hallo!

Wie in dem Kaufberatungs-Thread ja schon "angedroht", mache ich hier nun einen neuen Thread auf, in dem ich Fragen stellen werde, aber auch Gedanken und Erfahrungen teilen möchte. Es geht also ganz einfach um Austausch.

Zum Einstieg: Es geht hier um einen grauen Futura Classico Li, der laut Angaben des Vorbesitzers im Frühjahr 2022 gekauft wurde. Ich selbst habe ihn Ende November 2023 gekauft. Mit einem Kilometerstand von gut 100km war er da praktisch neu. Der Roller hat 2 Akkus, die ich für die Fahrt zur Arbeit auch beide brauche - einen für die Hinfahrt und einen für die Rückfahrt. Ein Foto werde ich demnächst machen und einstellen.

Los geht es heute mit einer Frage, und zwar in Bezug auf ein Ladegerät:
Wie ich in dem Kaufberatungs-Thread ja schon schrieb, habe ich keine große Lust, nachts aufzustehen und das Ladegerät von einem Akku in den anderen umzustecken. Daher brauche ich ein zweites Ladegerät.
Am einfachsten ist es jetzt wahrscheinlich, bei Futura einfach so ein Ladegerät als Ersatzteil beziehungsweise Zubehör zu bestellen. Allerdings ging mir folgendes durch den Kopf:
Das Originalladegerät lädt den 72V/20Ah Akku mit 3A Ladestrom, also mit 0,15C. Das ist recht langsam, aber dafür wahrscheinlich sehr akkuschonend, da dabei auch reichlich Zeit zum Symmetrieren der Zellen bleibt. Daher ist es für das nächtliche Aufladen sicher richtig.
Andererseits wäre es im Sommer bei einem Ausflug natürlich auch schön, einen Akku während eines Aufenthalts auch mal schneller aufladen zu können. Ich vermute mal, dass ein warmer Akku (vielleicht so ab 20 oder 25°C) im günstigen Bereich zwischen 30% und 80% Ladezustand auch eine Ladung mit 0,5C oder 10A vertragen würde, wenn sie nicht oft vorkommt. (Falls das nicht so ist, dann korrigiert mich bitte).
Da ich ungern zwei Ladegeräte kaufen möchte, frage ich mich, ob es ein Ladegerät gibt, bei dem man den Strom umschalten oder einstellen kann, so dass ich normalerweise schonend mit 3A laden würde und bei Bedarf eben auch mal schneller laden kann.

Viele Grüße
Rolf

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didithekid
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von didithekid »

Hallo Rolf,
Das Problem ist dabei weniger ein passendes Ladegerät zu finden. Da bieten die Chinesen eigentlich genug Auswahl an. Hier kann man z. B. einen 72V/84V-Lader mit 2-10 Ampere auswählen:
https://de.aliexpress.com/item/10050057 ... 08556748_1

Aber da müsste der Chogori 2-1-5 Ladestecker dann so dran angeschlossen werden, dass das BMS im Akku glaubt, ein originales Ladegerät sei eingesteckt. Jeder Hersteller hat da einen eigenen Trick. Den kennt hier evtl. Jemand ?

Die Akku-Zellen werden bis 0,5C wohl noch vertragen. Was im BMS als zulässiger maximaler Ladestrom eingestellt ist, kann man mit einem regelbaren Ladegerät ja ausprobieren.
Bild

Falls es die frühe Akku-Version mit Anderson SB50-Verbindung wäre, bestünde das Problem nicht.

Viele Grüße
Didi
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conny-r
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von conny-r »

Wenn das Ding die gleichen Akkus wie die DTR hat, ist Skepsis angesagt. Auf keinen Fall einen zweiten für 1000 EUR dazu bestellen!

https://elektroroller-futura.de/shop/el ... farbe-blue

Eine mögliche Lösung
viewtopic.php?f=142&t=34831
Gruß Conny

Wanderer
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von Wanderer »

@Conny: Könnte es sein, dass hier ein Missverständnis vorliegt? Ich habe 2 Akkus zu dem Roller. Mit dem einen werde ich zur Arbeit hin- und mit dem anderen wieder zurückfahren. Danach müssen beide über Nacht wieder geladen werden. Daher brauche ich ein zweites Ladegerät, nicht aber einen zweiten Akku.

@Didi: Meine Akkus haben Chogori-Stecker. Allerdings hat der Stecker vom Ladegerät nur 3 Pins, was die Sache eventuell vereinfacht:
Bild

Ich habe das Ladegerät mal in die Steckdose gesteckt und an dem Chogori-Stecker des Ladegeräts die Spannungen gemessen:
- Der mitteldicke Pin (unten im Bild) ist Minus.
- Der dicke Pin links im Bild hat +83,8V gegenüber dem mitteldicken Pin.
- An dem dünnen Pin (oben im Bild) konnte ich gegen keinen der anderen beiden Pins eine Spannung messen. Bei der Messung gegen Minus sah ich hin und wieder +/-100mV. Das könnte entweder bedeuten, dass dieser Pin in der Luft hängt oder aber dass da ein Digitalsignal anliegt, das im Mittel 0 ist (z.B. CAN).

Prinzipiell könnte ich der Sache ja weiter nachgehen, indem ich mir je einen Chogori-Stecker und eine Chogori-Buchse besorge und mir daraus ein Zwischenkabel mit Messabgriff bastele. Dann könnte ich im Ladevorgang belauschen, was auf dem dünnen Pin los ist. Allerdings muss ich da einschränken, dass ich zwar Multimeter und ein altes Analogoszi habe, aber keine moderne Digitalmesstechnik in dem Sinne, dass ich irgendwelche Bussignale analysieren oder gar deren Inhalt dekodieren kann.
Daher meine Frage: Was erwartest Du da an Signalen? Spannungen? Einfache Digitalsignale? Oder Busprotokolle? Macht so ein Zwischenkabel Sinn?

Viele Grüße und vielen Dank für Deine Unterstützung
Rolf

PS: Ich hoffe, es ist ok, Bilder über Picr einzufügen. Fall nicht, sagt es mir bitte.

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didithekid
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von didithekid »

Hallo Rolf,

ja das engt die Suche ein.
Der dicke Pin ist (stets) für Batterie-Plus. Das BMS kann den anderen dicken Pol (Batterie-Minus), der hier im Ladestecker fehlt, ein- und ausschalten, bei Zündung AN / AUS..
Der einzelne mitteldicke Pin ist offenbar der Charge-Minus-Zugang, allein für den Ladestrrom als Minus.
Falls der einzelne dünne Pin oben im V-förmigen Eck mit einem der anderen Pole durchkontaktiert wäre, mag eine einfache Erkennung (Originalladegerät) dadurch laufen. Oder Chage-Minus ist am Akku sogar ständig geöffnet. Genaues zu SUNRA weiß ich nicht.
An ein Daten-Protokoll glaube ich da nicht.
Das Daten-Protokoll geht durch zwei andere Pins der Akku-Buchse in den voll belegten Stecker des Rollers und überträgt den Ladezustand aus dem BMS an das Tacho-Display.

Du kannst an der Akku-Buchse messen, ob zwischen der dicken Plus -Buchse zur mitteldicken Charge-Minus-Buchse permanent über 80 Volt (bzw -80V) anliegen. Dann würde Laden vermutlich auch funktionieren, ohne den Sinn des dünnen Pins zu verstehen.

PS: Die SUNRA-Akkus 72V sind - meines Wissens - nicht gar so schlecht (die 60V im DTR mögen dagegen abfallen).

Viele Grüße
Didi
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Wanderer
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von Wanderer »

Hallo Didi!

Ja, zwischen der dicken Plus-Buchse und der mitteldicken Minus-Buchse liegt am Akku die Akkuspannung an - zur Zeit bei dem Akku, den ich gemessen habe, 74,8 V.

Mal noch eine ganz blöde Frage: Wer stellt eigentlich fest, dass der Akku voll ist? Macht das das BMS oder das Ladegerät? Bei Ladeschluss soll laut Bedienungsanleitung am Ladegerät eine Lampe angehen. Da am Akku auch Ladezustandsbalken angezeigt werden, muss das BMS eigentlich den Ladezustand erkennen. Könnte es dann nicht sein, dass das BMS über den dünnen Pin den Zustand "voll" meldet? Das würde erklären, warum ich am Ladegerät da keine Spannung sehe - weil die Spannung da dann vom BMS käme und der Pin für das Ladegerät ein Eingang wäre.

(Ich habe das mit der Lampe bei Ladeende noch nicht ausprobiert, weil ich wegen schlechten Wetters den bei der Probefahrt gefahrenen Akku nur auf etwa dreiviertel voll geladen habe. Vollladen und damit auch symmetrieren kommt, sobald ich vom Wetter hier wieder ein bischen rumfahren kann, damit ich die Akkus nicht randvoll lagere).

Viele Grüße
Rolf

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guewer
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von guewer »

Also, Rolf, ich kann dich beruhigen. Da mein Inoa SLI-5 den gleichen 3-poligen Chogori-Stecker hat wie deiner, ist es mit dem Umbau eines China-Ladegeräts ganz easy, und war auch für einen technischen Laien wie mich leicht realisierbar.
Wanderer hat geschrieben:
Di 28. Nov 2023, 20:28
Ich habe das Ladegerät mal in die Steckdose gesteckt und an dem Chogori-Stecker des Ladegeräts die Spannungen gemessen:
- An dem dünnen Pin (oben im Bild) konnte ich gegen keinen der anderen beiden Pins eine Spannung messen. Bei der Messung gegen Minus sah ich hin und wieder +/-100mV. Das könnte entweder bedeuten, dass dieser Pin in der Luft hängt oder aber dass da ein Digitalsignal anliegt, das im Mittel 0 ist (z.B. CAN).
Der Chogori-Stecker hat 3 PIN's und es ist so wie du zuerst vermutet hast, dass nur zwei davon für die Stromübertragung benötigt werden, nämlich Plus (rotes Kabel am LG) und Minus (schwarzes Kabel am LG). Der dritte PIN dient quasi nur der Ausrichtung des Steckers (damit er richtig sitzt), und ist de facto tot (nicht angeschlossen). Dazu einfach den alten, nicht passenden Originalstecker abzwicken, das Kabel abisolieren und die zwei stromführenden Kabel (rot und schwarz) an den Chogori-Stecker anlöten.

Nicht vergessen, vor dem Anlöten die Schrumpfschläuche über die Kabel zu schieben, die dann die Lötstellen nach dem Lötvorgang abdecken (=> habe ich versäumt, geht aber auch so).
Wanderer hat geschrieben:
Di 28. Nov 2023, 20:28
Prinzipiell könnte ich der Sache ja weiter nachgehen, indem ich mir je einen Chogori-Stecker und eine Chogori-Buchse besorge und mir daraus ein Zwischenkabel mit Messabgriff bastele. Dann könnte ich im Ladevorgang belauschen, was auf dem dünnen Pin los ist.
Nicht nötig. Mach' dir nicht unnötig Arbeit.

Ich persönlich würde dir das Ladegerät empfehlen, das von einem chinesischen Hersteller stammt (siehe Kauflink unten), nur eben in der für deine Akkus passenden 72V-Version. Das hat einen theoretischen Ladebereich von 1 bis 15 Ampere. Angegeben ist als unterste Grenze zwar 1 Ampere, in Wirklichkeit lässt es sich aber sogar auf 0,5 A herunterregeln.

Da ich meinen Umbau erst kürzlich erledigt habe, verweise ich auf den Thread, in dem ich die Erfahrungen mit diesem LG schilderte. Eventuell könntest du auch noch einen leiseren Lüfter einbauen (siehe dazu ebenfalls im anderen Thread), denn der originale ist laut wie ein Düsentriebwerk. Jedoch, wenn man es in einem abgeschlossenen Raum betreibt, in dem man sich nicht aufhält (z.B. Heizungs- oder Lagerraum), ebenfalls okay.

Hier der maßgebliche Beitrag (und die nachfolgenden) im Thread:

viewtopic.php?p=325536#p325536

Ein aktueller Kauflink bei eBay für ein für deine Akkus passendes Ladegerät wäre:

https://www.ebay.de/itm/155006606652?ha ... R6SD9oGDYw

Bild_2023-11-28_235553262.png
Wanderer hat geschrieben:
Di 28. Nov 2023, 20:28
Ich habe das Ladegerät mal in die Steckdose gesteckt und an dem Chogori-Stecker des Ladegeräts die Spannungen gemessen:
- Der mitteldicke Pin (unten im Bild) ist Minus.
- Der dicke Pin links im Bild hat +83,8V gegenüber dem mitteldicken Pin.
Nach deinen obigen Messungen müsstest du die Version mit den technischen Daten "72V 20S 84V Li-Ion" auswählen, die für aktuell 107 € (incl. Versand) erhältlich ist. Dies ist sehr günstig, wie ich meine. Meines (mit 60V) hat bei eBay damals noch 137 € gekostet. Nachteil ist halt die lange Lieferzeit aus China von 4 bis 6 Wochen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass es meist viel schneller geht. Meist kommt es schon nach 2 bis 3 Wochen an.

Das von Didi gezeigte Ladegerät (mit dem Display an der Seite, statt oben) hat den Nachteil, dass die Regelung immer beim niedrigsten Wert beginnt (1 A), ganz gleich wie der Drehknopf steht. Nach dem Einschalten muss man jedes Mal neu manuell auf die gewünschte Stromstärke hochdrehen. Das hat mir ein Bekannter berichtet, der dasselbe China-LG für sein eBike verwendet (mit 48V).

Dieses Ladegerät wäre also für ein zeitgesteuertes Betreiben (mit Zeitschaltuhr) ungeeignet, weil es ohne händischen Eingriff dann standardmäßig nur mit 1 A lädt.

Ich habe meine Akkus (besitze ebenfalls 2 Stück) nun des öfteren mit 12 A geladen. Das entspricht dann in etwa 0,5 C (errechnet sich aus 60V x 12A = 720 W/1.404 Wh Akkukapazität). Die Grenze, bei das BMS des Akkus abregelt, liegt bei genau 12 A. Darüber schaltet das LG nach spätestens einer Minute ab. Dies könnte bei dir ähnlich sein. Jedoch lädst du dann bei höherer Spannung mehr hinein. Evlt. 12A x 72V = 864 W. In der Spitze sogar 12A x 84V = 1.008 W. - Das halte ich dann schon für einen akzeptablen Wert.

Noch schneller wäre natürlich noch besser. Aber das China-Ladegerät wird bei mir am Außengehäuse auch ziemlich warm. Habe neulich mit Infrarot-Messpistole fast 52 Grad gemessen. Das ist seltsam, da das Originale von Sans, das auch immerhin mit 7 A lädt, am Gehäuse ganz kühl bleibt.
Zuletzt geändert von guewer am Do 30. Nov 2023, 00:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von conny-r »

Zitat

ich habe das Ladegerät mal in die Steckdose gesteckt und an dem Chogori-Stecker des Ladegeräts die Spannungen gemessen:
- Der mitteldicke Pin (unten im Bild) ist Minus.
- Der dicke Pin links im Bild hat +83,8V gegenüber dem mitteldicken Pin.
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Der Pin ist zu dünn, so wäre es richtig > von Didi

Bild
Gruß Conny

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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von guewer »

conny-r hat geschrieben:
Mi 29. Nov 2023, 08:31
Der Pin ist zu dünn, so wäre es richtig > von Didi
Ist aber so geschaltet vom Hersteller. Dick (Pluspol) zu dünn (Minuspol). Funktioniert. Wenn auch evtl. an der physikalischen Grenze.
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Re: Mein Futura Classico Li - Fragen, Gedanken und Erfahrungen

Beitrag von conny-r »

Damit würde ich nicht über den nächsten Hügel fahren. :lol:
Gruß Conny

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