Innerhalb der physikalischen Möglichkeiten: Natürlich.Patrick022 hat geschrieben: ↑Mo 15. Apr 2019, 12:01Meine Aussage war: Theoretisch würden sich auch kleine sparsame Stadtautos, wie der Renault Twizy, gut mit solchen Wechselstationen betreiben lassen.vsm hat geschrieben: ↑Mo 15. Apr 2019, 11:39Mir fehlen hier definitiv technische Details zum Twizy-Akku, aber es macht natürlich auch einen Unterschied beim Gewicht aus, wie der Akku (elektrisch und mechanisch) belastet wird. Der Vergleich zum M+ dürfte also auch hinken...Patrick022 hat geschrieben: ↑Mo 15. Apr 2019, 11:25Der 98 kg schwere 6,1 kWh Lithium-Ionen-Akkumulator ist (vielleicht aufgrund einer Metall-Schutz-Ummantelung) stark übergewichtig.vsm hat geschrieben: ↑Mo 15. Apr 2019, 10:44Das wäre zumindest ein lustiger Anblick, wenn ein Twizy-Fahrer den 98-kg-Akku wechselt (Angabe von Wikipedia).Patrick022 hat geschrieben: ↑Mo 15. Apr 2019, 10:13[...]Theoretisch würden sich auch kleine sparsame Stadtautos, wie der Renault Twizy, gut mit solchen Wechselstationen betreiben lassen.![]()
6,1 kWh müssen wie am Beispiel Niu M+ ersichtlich ist nicht mehr als 33 kg wiegen (3 Akkupacks mit 2,016 kWh und jeweils 11 Kg).
Das heisst das die technische Details vom aktuellen Twizy-Akku keine Rolle spielen, denn ein kompatibles Stadtautos müsste genau wie die kompatiblen Elektro-Zweiräder erst noch entwickelt werden und dabei kann man dann natürlich die elektrische und mechanische Belastung (sowie Akkugröße, Akkugewicht, Akkuanzahl und alle weiteren Randbedingungen) entsprechend berücksichtigen.
Das Beispiel "Twizy" hattest Du ja in den Raum geworfen. Da konnte ich halt nicht anders, als mir das bildlich vorzustellen.
