Ja, das beschreibt die Lage ganz gut. Der Auftrag an meinen Elektriker war:
Drehstrom in Garage verlegen, für 11kW/3x16A “Dauerbetrieb”, inklusive DC-FI und 32A Absicherung in einer Anschlussbox, wo später auch eine klassische Wallbox angeschlossen werden kann, und eine rote 32A CEE für “Aussetzbetrieb”, wenn ich doch irgendwann eine Drehmaschine mein eigen nennen sollte.
Das Drehstromkabel verlegen war ja schon vor 2 Jahren nötig, da ein Sturm die Blecheinfassung unseres Garagendachs teilweise runtergeweht hatte und eine Garagendachsanierung eh nötig war. Und bevor die neue Blecheinfassung montiert werden sollte musste das Drehstromkabel über Nachbars Garagendach-Vorderkante gelegt werden, um dann von der neuen Blecheinfassung vor den Elementen geschützt zu werden.
Ich hatte damals schon den von Tesla Weilimdorf bestimmten Wallbox-Elektriker kontaktiert wegen dieser vorgezogenen Aktion, und er hat uns zu der o.g. Lösung geraten, weil er (zu recht) meinte, dass es im Wallboxbereich viele Neuentwicklungen geben würde und wir doch besser warten sollten, bis unser Model 3 bestellbar wird, bevor wir uns für die Lademöglichkeit entscheiden.
Er hatte mit seiner Prognose noch untertrieben, denn zwischenzeitlich gibt es fast schon eine unüberschaubare Vielzahl an festen und mobilen Wallboxen und Ladeadaptern
