REVOLUZZER & REVOLUZZI 1.0 - Berichte, Tipps, Tricks u.a.
Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER - Eco-Tourer Speed
Hallo , Sorry das ich es in die falsche Rubrik geschrieben habe . Der Revoluzzer wird nur verkauft weil er einem Elektroauto weichen muss ( City El ) . Selbstverständlich ist der Revoluzzer bis auf minimale Gebrauchsspuren einwandfrei . Alles ist inclusive . Roller , Lader , Gepäckträger , Versicherung . Draufsetzen und losfahren .
Grüsse aus Aachen
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- Ganter Ingo™
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Erste Fahrt mit dem zusätzlichen Akku-Pack
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Ein Satz mit X - das war wohl nix !
So, gestern am Spätnachmittag habe ich mir zum zweiten Mal die Strecke von der Innenstadt zur Familie im 14,4 Kilometer entfernten Stadtteil vorgenommen, also insgesamt 28, 8 km. Beim ersten Mal kam ich so gerade hin und zurück, musste aber bei einbrechender Dunkelheit zeitweise auf die Beleuchtung verzichten, um Strom für den Motor zu sparen.
Das sollte mir nun diesmal nicht passieren und es kam mein Akuureservepack zum Einsatz, mit welchem ich auch gleich die Hinfahrt begann. Diese konnte ich aber nicht mal zu Ende führen, denn nach 9,2 Kilometern war Schluss. Voll geladen waren die Akkus, aber sie sind wohl gaga. Es handelt sich um zwei mit 12 Volt und 12 Ah, die aus dem verkauften Rolektro BT-250 stammten und zwei Akkus mit 12 Volt und 15 Ah, die ich erst zum Jahresanfang neu gekauft hatte und die noch kurzfristig im BT-250 zum Einsatz kamen, bevor dieser außer Betrieb genommen wurde. Wie unser Harry hier aus dem Board mir schon persönlich sagte, machen die 15er im Mischbetrieb die 12er platt. Mag sein, aber zu berücksichtigen ist auch, dass die mit 12 Ah schon über 2 Jahre alt sind.
Ohnehin machte das Fahren mit den zusätzlichen rund 16 Kilo hinten im Körbchen auf dem Gepäckträger keinen richtigen Spaß. Ich musste erst einmal das richtige Gefühl bekommen, um den Revoluzzer im Gleichgewicht zu halten. Und dann hatte ich ständig das Gefühl, dass der Revoluzzer ausgebremst wird, so, als wenn Jemand den Revoluzzer von hinten festzuhalten versuchte. Kein angenehmes Fahrgefühl. Wenn überhaupt einen Reserveakku mitnehmen, dann mit Schwerpunkt in der Fahrzeugmitte.
Ich habe dann das zusätzliche Akkupack bei meiner Tochter gelassen, die es mir beim nächsten Besuch mit dem PKW mitbringt und bin, im wahrsten Sinne des Wortes, völlig "erleichtert" nach Hause gefahren, was ja mit dem voll geladenen, originalen Akkupack kein Problem war.
Da die gestern bewältigte Strecke ohnehin die ist, die für meine Fahrvorhaben die weiteste Entfernung hat, werde ich beim nächsten Besuch dort lieber das leichte Ladegerät mitnehmen und die Kaffeestunden zum Zwischenladen nutzen. Und für alle weiter entfernten Strecken habe ich ja noch mein Mokick. Also für meine avisierten Ziele innerhalb Münsters reicht es auch so und deshalb wird ein zusätzliches Akkupack nicht mehr zum Einsatz kommen. Jedenfalls nicht mit den alten Schrottakkus.
Ein Satz mit X - das war wohl nix !
So, gestern am Spätnachmittag habe ich mir zum zweiten Mal die Strecke von der Innenstadt zur Familie im 14,4 Kilometer entfernten Stadtteil vorgenommen, also insgesamt 28, 8 km. Beim ersten Mal kam ich so gerade hin und zurück, musste aber bei einbrechender Dunkelheit zeitweise auf die Beleuchtung verzichten, um Strom für den Motor zu sparen.
Das sollte mir nun diesmal nicht passieren und es kam mein Akuureservepack zum Einsatz, mit welchem ich auch gleich die Hinfahrt begann. Diese konnte ich aber nicht mal zu Ende führen, denn nach 9,2 Kilometern war Schluss. Voll geladen waren die Akkus, aber sie sind wohl gaga. Es handelt sich um zwei mit 12 Volt und 12 Ah, die aus dem verkauften Rolektro BT-250 stammten und zwei Akkus mit 12 Volt und 15 Ah, die ich erst zum Jahresanfang neu gekauft hatte und die noch kurzfristig im BT-250 zum Einsatz kamen, bevor dieser außer Betrieb genommen wurde. Wie unser Harry hier aus dem Board mir schon persönlich sagte, machen die 15er im Mischbetrieb die 12er platt. Mag sein, aber zu berücksichtigen ist auch, dass die mit 12 Ah schon über 2 Jahre alt sind.
Ohnehin machte das Fahren mit den zusätzlichen rund 16 Kilo hinten im Körbchen auf dem Gepäckträger keinen richtigen Spaß. Ich musste erst einmal das richtige Gefühl bekommen, um den Revoluzzer im Gleichgewicht zu halten. Und dann hatte ich ständig das Gefühl, dass der Revoluzzer ausgebremst wird, so, als wenn Jemand den Revoluzzer von hinten festzuhalten versuchte. Kein angenehmes Fahrgefühl. Wenn überhaupt einen Reserveakku mitnehmen, dann mit Schwerpunkt in der Fahrzeugmitte.
Ich habe dann das zusätzliche Akkupack bei meiner Tochter gelassen, die es mir beim nächsten Besuch mit dem PKW mitbringt und bin, im wahrsten Sinne des Wortes, völlig "erleichtert" nach Hause gefahren, was ja mit dem voll geladenen, originalen Akkupack kein Problem war.
Da die gestern bewältigte Strecke ohnehin die ist, die für meine Fahrvorhaben die weiteste Entfernung hat, werde ich beim nächsten Besuch dort lieber das leichte Ladegerät mitnehmen und die Kaffeestunden zum Zwischenladen nutzen. Und für alle weiter entfernten Strecken habe ich ja noch mein Mokick. Also für meine avisierten Ziele innerhalb Münsters reicht es auch so und deshalb wird ein zusätzliches Akkupack nicht mehr zum Einsatz kommen. Jedenfalls nicht mit den alten Schrottakkus.
Zuletzt geändert von Ganter Ingo™ am Mi 22. Mai 2013, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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- Harry
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Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER - Eco-Tourer Speed
Hallo Ingo,
bei einmal Tiefentladen der Rolektro-Akkus können diese nicht hin sein, denn öfters bist Du mit dem gemischten Akkupack noch nicht gefahren. 2 Jahre mit vielleicht 100 Zyklen dürften den Akkus kaum etwas ausgemacht haben. Wahrscheinlich hatten die 4 Akkus vor dem Verkabeln unterschiedliche Ladungszustände, die Du mit dem Ladegerät nicht ausgleichen kannst.
Da hilft jetzt nur ein 12 V-Ladegerät und jeden Akku einzeln laden. Zur Kontrolle bei jedem Akku die Spannung messen, sie dürfen höchstens um 0,1 Volt differieren.
Du musst doch noch 2 zusätzliche Akkus haben, sodass Du noch Möglichkeiten zum Selektieren hast.
bei einmal Tiefentladen der Rolektro-Akkus können diese nicht hin sein, denn öfters bist Du mit dem gemischten Akkupack noch nicht gefahren. 2 Jahre mit vielleicht 100 Zyklen dürften den Akkus kaum etwas ausgemacht haben. Wahrscheinlich hatten die 4 Akkus vor dem Verkabeln unterschiedliche Ladungszustände, die Du mit dem Ladegerät nicht ausgleichen kannst.
Da hilft jetzt nur ein 12 V-Ladegerät und jeden Akku einzeln laden. Zur Kontrolle bei jedem Akku die Spannung messen, sie dürfen höchstens um 0,1 Volt differieren.
Du musst doch noch 2 zusätzliche Akkus haben, sodass Du noch Möglichkeiten zum Selektieren hast.
Gruß Harry
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Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER - Eco-Tourer Speed
Hallo Harry,Harry hat geschrieben:Du musst doch noch 2 zusätzliche Akkus haben, sodass Du noch Möglichkeiten zum Selektieren hast.
nein, habe ich nicht. 3 x 12 V mit 12 Ah beim Kauf des BT-250 und 2 x 15 Ah nachgekauft - macht 5 Stück. Und vier benötigt der Revoluzzer.
Wenn ich mal das Topcase habe und dort genügend Platz vorhanden ist, werde ich mir überlegen, ob ich so eine Lösung wie Du realsiere. Also Akkus mit 24 Ah. Zwei bis drei Akkus in den Akkukasten unter dem Trittbrett und ein oder zwei Akkus in das Topcase. Das ganze schwere Gewicht zusätzlich im Gepäckträger hinten, ist, wie zuvor beschrieben, nur Schietkram vom Fahrgefühl her.
Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER - Eco-Tourer Speed
Hallo Ingo,
einen schönen Topcase, der auch zum Revoluzzer passt, kann ich DIr für 79€ anbieten.
Top Case schwarz 32 Ltr.
PS: Wenn Du jemanden hast der auch einen Revoluzzer/Revoluzzi haben möchte, melde Dich einfach, er bekommt ihn dann auch aufgebaut von mir, und spart noch bei den Versandkosten.
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Gruß
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Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER - Eco-Tourer Speed
Hallo Carsten.
Nette Angebote. Den Topcase müsste ich mir mal vor Ort anschauen, um mir über die Originalgröße ein Bild zu machen. So viele Rentner in meinem Alter kenne ich gar nicht, denen ich den Revoluzzer empfehlen könnte. Aber es gibt ja auch jüngere Leute. Und gerade die sprechen mich oft sehr interessiert an Ampeln an, insbesondere im Bereich von Schulen und Berufsschulen. Erst vorgestern hatte ich denen Eure Webseite zwecks weiterer Information zugerufen. Es müssen ja nicht immer Grufftis sein, die mit E-Scootern fahren.
Nette Angebote. Den Topcase müsste ich mir mal vor Ort anschauen, um mir über die Originalgröße ein Bild zu machen. So viele Rentner in meinem Alter kenne ich gar nicht, denen ich den Revoluzzer empfehlen könnte. Aber es gibt ja auch jüngere Leute. Und gerade die sprechen mich oft sehr interessiert an Ampeln an, insbesondere im Bereich von Schulen und Berufsschulen. Erst vorgestern hatte ich denen Eure Webseite zwecks weiterer Information zugerufen. Es müssen ja nicht immer Grufftis sein, die mit E-Scootern fahren.

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Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER - Eco-Tourer Speed
Die sind ganz bestimmt nicht nur was für "Rentner". Ich fahre auch damit, und meine beiden Neffen 22 und 16 Jahre leihen sich auch gerne mal den Revoluzzer.
Ich selber fahre meistens mit dem (blauen) BikeBoard, da der auch einen Koffer hat und das zum Einkaufen besser ist.
Ich schreib DIr einfach eine PN wenn ich den Koffer hier habe, wollte mal einen an den weißen emco Novum (Vorführfahrzeug) machen.
Ich selber fahre meistens mit dem (blauen) BikeBoard, da der auch einen Koffer hat und das zum Einkaufen besser ist.
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Gruß
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Keine Lust zu gar nichts.....
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.....aber zum Scooterfahren mit dem Revoluzzer !
Und weil es immer noch halbwegs schön ist, fahre ich lieber, statt an dem Revoluzzer zu Basteln.
Dabei wartet schon wieder Arbeitet auf mich. Über eBay habe ich für ein paar Öcken ein Topcase gekauft und dabei auch die Versandkosten eingespart, da ich das Teil in Oldenburg i. O. abholen konnte, weil ich wegen eines Verwandtschaftsbesuches am letzten Wochenende ohnehin durch Oldenburg kam.
Das Teil ist gebraucht. Hier zwei Fotos:
Der Ladeinhalt beträgt in Liter 25. Das ist weit mehr, als ich bei dem Prototypen für den Revoluzzer gesehen habe. Das Teil, welches ohnehin noch nicht als optionales Zubehör erhältlich ist, hat nur ca. 15 Liter inhaltlichen Fassungsvermögens.
Mein "neues", natürlich gebrauchtes, Topcase ist so groß, dass ich darin bei eventuellem Bedarf dann mein Reserveakkupack verstauen könnte. Und gesichert, da durch Schloss gesichert, wäre es dann auch.
Nun muss ich halt nur noch das Körbchen vom Gepäckträger entfernen und an die Stelle das Topcase anbringen. Und damit muss ich dann auch das Kennzeichen, welches ich ja am Körbchen hinten angebracht habe, an die dafür vorgesehene Stelle hinten links am Rad beim Revoluzzer anbringen.
Aber das sind Aufgaben für eine regnerischere und kältere Jahreszeit. Ich habe bislang schon genug gebastelt und momentan wirklich nur noch Lust zum Fahren.
.....aber zum Scooterfahren mit dem Revoluzzer !
Und weil es immer noch halbwegs schön ist, fahre ich lieber, statt an dem Revoluzzer zu Basteln.
Dabei wartet schon wieder Arbeitet auf mich. Über eBay habe ich für ein paar Öcken ein Topcase gekauft und dabei auch die Versandkosten eingespart, da ich das Teil in Oldenburg i. O. abholen konnte, weil ich wegen eines Verwandtschaftsbesuches am letzten Wochenende ohnehin durch Oldenburg kam.
Das Teil ist gebraucht. Hier zwei Fotos:
Der Ladeinhalt beträgt in Liter 25. Das ist weit mehr, als ich bei dem Prototypen für den Revoluzzer gesehen habe. Das Teil, welches ohnehin noch nicht als optionales Zubehör erhältlich ist, hat nur ca. 15 Liter inhaltlichen Fassungsvermögens.
Mein "neues", natürlich gebrauchtes, Topcase ist so groß, dass ich darin bei eventuellem Bedarf dann mein Reserveakkupack verstauen könnte. Und gesichert, da durch Schloss gesichert, wäre es dann auch.
Nun muss ich halt nur noch das Körbchen vom Gepäckträger entfernen und an die Stelle das Topcase anbringen. Und damit muss ich dann auch das Kennzeichen, welches ich ja am Körbchen hinten angebracht habe, an die dafür vorgesehene Stelle hinten links am Rad beim Revoluzzer anbringen.
Aber das sind Aufgaben für eine regnerischere und kältere Jahreszeit. Ich habe bislang schon genug gebastelt und momentan wirklich nur noch Lust zum Fahren.
Zuletzt geändert von Ganter Ingo™ am Mi 22. Mai 2013, 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Das hintere Schutzblech ist zu kurz !
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Nein, viel Neues gibt es derzeit nicht zu berichten. Das Topcase ist noch nicht installiert. Da habe ich Probleme mit der Befestigung. Deshalb bleibt es derzeit noch beim Gepäckkorb. Meinen ersten "Satz" habe ich vor gut einer Woche leider auch gebaut, aber der Revoluzzer hat bis auf einen Riss im zusätzlichen, rechten Außenspiegel, im Gegensatz zu mir nichts abbekommen. Und ich fahre inzwischen auch schon wieder fröhlich durch die Gegend.
So, nun zum Thema hinteres Schutzblech. Das ist, wie bei vielen Zweiradfahrzeugen, leider viel zu kurz geraten. Die Folgen sind: Schmutz, Schmutz und nochmals Schmutz. Einen echten Spritzwasserschutz bietet so etwas leider nicht. Das führt demgemäß zu extremen Verunreinigungen im darüber liegenden, hinteren Bereich, wie zum Beispiel Rücklicht, Gepäckträger, Nummernschild.
Auf dem Foto habe ich mit zwei roten Pfeilen markiert, wie es ist (obere Pfeil) und wie es sein sollte (unterer Pfeil). Meine Empfehlungen, nicht nur an die Firma Eneway, sondern an alle Zweiradhersteller, ist, hier nicht mit dem klitzekleinen Kostenmehraufwand für ein bisschen Blech zu geizen.
Nein, viel Neues gibt es derzeit nicht zu berichten. Das Topcase ist noch nicht installiert. Da habe ich Probleme mit der Befestigung. Deshalb bleibt es derzeit noch beim Gepäckkorb. Meinen ersten "Satz" habe ich vor gut einer Woche leider auch gebaut, aber der Revoluzzer hat bis auf einen Riss im zusätzlichen, rechten Außenspiegel, im Gegensatz zu mir nichts abbekommen. Und ich fahre inzwischen auch schon wieder fröhlich durch die Gegend.
So, nun zum Thema hinteres Schutzblech. Das ist, wie bei vielen Zweiradfahrzeugen, leider viel zu kurz geraten. Die Folgen sind: Schmutz, Schmutz und nochmals Schmutz. Einen echten Spritzwasserschutz bietet so etwas leider nicht. Das führt demgemäß zu extremen Verunreinigungen im darüber liegenden, hinteren Bereich, wie zum Beispiel Rücklicht, Gepäckträger, Nummernschild.
Auf dem Foto habe ich mit zwei roten Pfeilen markiert, wie es ist (obere Pfeil) und wie es sein sollte (unterer Pfeil). Meine Empfehlungen, nicht nur an die Firma Eneway, sondern an alle Zweiradhersteller, ist, hier nicht mit dem klitzekleinen Kostenmehraufwand für ein bisschen Blech zu geizen.
Zuletzt geändert von Ganter Ingo™ am Mi 22. Mai 2013, 18:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Rücklichtumbau
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Heute wollte ich eine 25er Tour machen. Aber es waren mir zu viele rücksichtslose Radfahrer unterwegs, die zu Zweit oder zu Dritt nebeneinander ganze Straßen und Wege blockierten und überhaupt nicht bereit waren, für Überholer oder Entgegenkommende Platz zu machen. Gut, dass ich schon seit über 40 Jahren nicht mehr zu dieser Bunkenbande von Zeitgenossen gehöre. So wurden es trotz schönem Wetters nur knapp 9 Kilometer.
Den Rest des Vormittags habe ich dazu genutzt, endlich mal das Rücklicht höher zu setzen. Es ist jetzt am Korb unterhalb des Nummernschildes, aber oberhalb des zusätzlichen Reflektors, angebracht. So ist es besser vor Aufprällen unvorsichtiger Zweiradfahrer geschützt. Eine Verlängerung des stromführenden Kabels war nicht erforderlich.
Nicht geschützt allerdings ist das Rücklicht vor dem schon im Vorbeitrag genannten Verschmutzungen durch das zu kurze Schutzblech. Unschwer zu erkennen, wie Spritzwasserdreck sich bis zum Kennzeichen hochschleudert. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Und das nicht nur in Form von "mal wieder putzen, Ganter".
Heute wollte ich eine 25er Tour machen. Aber es waren mir zu viele rücksichtslose Radfahrer unterwegs, die zu Zweit oder zu Dritt nebeneinander ganze Straßen und Wege blockierten und überhaupt nicht bereit waren, für Überholer oder Entgegenkommende Platz zu machen. Gut, dass ich schon seit über 40 Jahren nicht mehr zu dieser Bunkenbande von Zeitgenossen gehöre. So wurden es trotz schönem Wetters nur knapp 9 Kilometer.
Den Rest des Vormittags habe ich dazu genutzt, endlich mal das Rücklicht höher zu setzen. Es ist jetzt am Korb unterhalb des Nummernschildes, aber oberhalb des zusätzlichen Reflektors, angebracht. So ist es besser vor Aufprällen unvorsichtiger Zweiradfahrer geschützt. Eine Verlängerung des stromführenden Kabels war nicht erforderlich.
Nicht geschützt allerdings ist das Rücklicht vor dem schon im Vorbeitrag genannten Verschmutzungen durch das zu kurze Schutzblech. Unschwer zu erkennen, wie Spritzwasserdreck sich bis zum Kennzeichen hochschleudert. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Und das nicht nur in Form von "mal wieder putzen, Ganter".
Zuletzt geändert von Ganter Ingo™ am Mi 22. Mai 2013, 18:23, insgesamt 1-mal geändert.
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