REVOLUZZER & REVOLUZZI 1.0 - Berichte, Tipps, Tricks u.a.
- DB - Der Blaskoda
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Re: der BESSERE gepäckträger
Gemeint war mein neuer Gepäckträger.
Deine Konstruktion gefällt mir gut. Sie ist wirklich sehr belastbar. Da du ja den Akkukasten nicht zum Wechseln aufmachen musst, ist diese Art der Befestigung
gut gelöst.
Deine Konstruktion gefällt mir gut. Sie ist wirklich sehr belastbar. Da du ja den Akkukasten nicht zum Wechseln aufmachen musst, ist diese Art der Befestigung
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Zwischen alt und tot ist noch genug Zeit ...
meint der Peter und grüßt freundlich.
Wenn ich manchen Menschen zuhöre frage ich mich, sind die wirklich so blöde, oder nehmen die extra Unterricht?

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- DB - Der Blaskoda
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Re: der BESSERE gepäckträger
@ Ingo
Das sieht auf dem Foto nur so aus. Inzwischen habe ich die Trägerplatte auf dem Rohr noch nach vorn geschoben und in der Höhe reicht es vollkommen aus.
Es ist ja auch nur eine Anregung und weil es ihn auch in schwarz gibt und er preiswert ist habe ich ihn mal publiziert.
Vielleicht gefällt er ja noch jemand außer mir.
Das sieht auf dem Foto nur so aus. Inzwischen habe ich die Trägerplatte auf dem Rohr noch nach vorn geschoben und in der Höhe reicht es vollkommen aus.
Es ist ja auch nur eine Anregung und weil es ihn auch in schwarz gibt und er preiswert ist habe ich ihn mal publiziert.
Vielleicht gefällt er ja noch jemand außer mir.
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- Ganter Ingo™
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Der bessere Gepäckträger für Revoluzzer/Revoluzzi
Gefallen tut er mir auch, Peter. Aber ich müsste ihn in Blau oder Weiß umlackieren.
Ach, was. Könnte in Silber bleiben. Kommt ja eh der silberfarbene Alukoffer darauf. Passt schon.

Ach, was. Könnte in Silber bleiben. Kommt ja eh der silberfarbene Alukoffer darauf. Passt schon.
Zuletzt geändert von Ganter Ingo™ am Fr 20. Mär 2015, 08:21, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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Re: der BESSERE gepäckträger
wenn ich da ran muss oder will, muss ich auch nur den sattelDa du ja den Akkukasten nicht zum Wechseln aufmachen musst, ist diese Art der Befestigung
runternehmen. geht doch fix... dank schnellverschluss.
- Ganter Ingo™
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Der bessere Gepäckträger für Revoluzzer/Revoluzzi
Hallo.
Ich hatte am 12.03.2015 im Megathema letzter Beitrag auf Seite 89 (viewtopic.php?f=14&t=1119&start=880) ja zwei Bilder von Gepäckträgern der Fa. Eneway gezeigt. Das eine Bild zeigte den alten Gepäckträger und das zweite Bild einen Gepäckträger auf dem Revoluzzer 2.0.
Inzwischen entdeckte ich auf den Seiten von Eneway folgende Zubehörwerbung:
Der sieht dann noch anders aus. Wie ich heute erfahren habe, soll der "neue" Gepäckträger aber so aussehen und mit 80 kg, wie schon bisher (???) belastbar sein.
Ich hatte am 12.03.2015 im Megathema letzter Beitrag auf Seite 89 (viewtopic.php?f=14&t=1119&start=880) ja zwei Bilder von Gepäckträgern der Fa. Eneway gezeigt. Das eine Bild zeigte den alten Gepäckträger und das zweite Bild einen Gepäckträger auf dem Revoluzzer 2.0.
Inzwischen entdeckte ich auf den Seiten von Eneway folgende Zubehörwerbung:
Der sieht dann noch anders aus. Wie ich heute erfahren habe, soll der "neue" Gepäckträger aber so aussehen und mit 80 kg, wie schon bisher (???) belastbar sein.
Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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- Ganter Ingo™
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Re: Reichweite Revoluzzer
Hinsichtlich eines aktuellen Reichweitentestes vom heutigen Tag mit einem Lithium-Akku mit 20 Ah siehe auch hier: viewtopic.php?f=14&t=1119&start=930
Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.
Zum Thema kalter Akku:
Wenn die Temperatur von Blei-Akkus mal unter 10°C sinkt, stellt man zunehmend fest, daß der entnehmbare Strom wie auch die Laufzeit erheblich abnehmen. Dies ist prinzipiell bei jeder (mir bekannten) Akkutechnologie/Chemie der Fall, wobei diese Tendenz aber, je nach Typ, mehr oder weniger stark ausgeprägt ist.
Dies kann bei sehr niedrigen Temperaturen sogar so weit gehen, daß man gar nicht mehr losfahren braucht/kann!
Da ich täglich bergauf zur Arbeit muß, habe ich das schon zu spüren bekommen. (Bei 'nem Pedelec könnte man ja notfalls noch mitstrampeln
)
Nun ja, stehen geblieben bin ich nicht, aber da wo ich gewöhnlich mit 25km/h hochbrause, waren's plötzlich nur noch 12-15km/h.
Das war mir entschieden zu wenig! ---> Handlungsbedarf!
Herausgekommen ist folgendes:
Hab mir in der Firma ein 1,5mm Alu Blech geschnitten u. zu ner "Kiste" gekantet, so daß die Akkus press hinein passen.
Auf die Unterseite der Alu-Kiste hab ich die Heizfolie eines Auto-Spiegels geklebt u. 2 Drähte mit nem 5,5mm Hohlstecker dran gelötet.
Gemessene Leistungsaufnahme = ca. 20W bei 10°C, wobei die Heizfolie temperaturabhängig selbstregelnd ist.
Diese Alu-Kiste habe ich dann, mit einer Luftblasen-Verpackungsfolie darunter, (damit die Heizfolie geschützt u. isoliert ist) wieder in die vorgesehene "Tragetasche" gestellt. Das Kabel mit dem Hohlstecker wurde unter dem Trittbrett etwas heraushängen lassen. -> fertig!
Das Laden geschieht folgendermaßen:
Schaltuhr 1 schaltet gegen Mitternacht ein 15V/2,5Amp. Steckernetzteil zum Aufheizen der Alu-Kiste (Heizfolie) ein.
5Std. später aktiviert Schaltuhr 2 das Ladegerät, so daß ich gegen 7:30 mit vollem Akku losbrummen kann.
Ergebnis: Bin nun auch bei -5°C mit 25km/h den Buckel hochgefahren.
Die Heizleistung der Folie ist ist nicht groß genug, um den Alu-Trog auf mehr als 20°C zu erwärmen. Da sie mit steigender Temperatur auch weniger Strom aufnimmt, besteht keine Gefahr einer Überhitzung. Wobei, - auch eine normale Heizfolie von 20-30W dürfte unkritisch sein.
Man spürt kaum daß der Trog warm wird. Er wird nur eben nicht so kalt!
Es war ein wenig Bastelarbeit, und die 50€ Materialkosten war mir das Ergebnis wert!
Wenn die Temperatur von Blei-Akkus mal unter 10°C sinkt, stellt man zunehmend fest, daß der entnehmbare Strom wie auch die Laufzeit erheblich abnehmen. Dies ist prinzipiell bei jeder (mir bekannten) Akkutechnologie/Chemie der Fall, wobei diese Tendenz aber, je nach Typ, mehr oder weniger stark ausgeprägt ist.
Dies kann bei sehr niedrigen Temperaturen sogar so weit gehen, daß man gar nicht mehr losfahren braucht/kann!
Da ich täglich bergauf zur Arbeit muß, habe ich das schon zu spüren bekommen. (Bei 'nem Pedelec könnte man ja notfalls noch mitstrampeln

Nun ja, stehen geblieben bin ich nicht, aber da wo ich gewöhnlich mit 25km/h hochbrause, waren's plötzlich nur noch 12-15km/h.

Das war mir entschieden zu wenig! ---> Handlungsbedarf!
Herausgekommen ist folgendes:
Hab mir in der Firma ein 1,5mm Alu Blech geschnitten u. zu ner "Kiste" gekantet, so daß die Akkus press hinein passen.
Auf die Unterseite der Alu-Kiste hab ich die Heizfolie eines Auto-Spiegels geklebt u. 2 Drähte mit nem 5,5mm Hohlstecker dran gelötet.
Gemessene Leistungsaufnahme = ca. 20W bei 10°C, wobei die Heizfolie temperaturabhängig selbstregelnd ist.
Diese Alu-Kiste habe ich dann, mit einer Luftblasen-Verpackungsfolie darunter, (damit die Heizfolie geschützt u. isoliert ist) wieder in die vorgesehene "Tragetasche" gestellt. Das Kabel mit dem Hohlstecker wurde unter dem Trittbrett etwas heraushängen lassen. -> fertig!
Das Laden geschieht folgendermaßen:
Schaltuhr 1 schaltet gegen Mitternacht ein 15V/2,5Amp. Steckernetzteil zum Aufheizen der Alu-Kiste (Heizfolie) ein.
5Std. später aktiviert Schaltuhr 2 das Ladegerät, so daß ich gegen 7:30 mit vollem Akku losbrummen kann.
Ergebnis: Bin nun auch bei -5°C mit 25km/h den Buckel hochgefahren.

Die Heizleistung der Folie ist ist nicht groß genug, um den Alu-Trog auf mehr als 20°C zu erwärmen. Da sie mit steigender Temperatur auch weniger Strom aufnimmt, besteht keine Gefahr einer Überhitzung. Wobei, - auch eine normale Heizfolie von 20-30W dürfte unkritisch sein.
Man spürt kaum daß der Trog warm wird. Er wird nur eben nicht so kalt!
Es war ein wenig Bastelarbeit, und die 50€ Materialkosten war mir das Ergebnis wert!

Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.
eine geniale lösung! gerade bei li-ion akkus dürften sich die 50 euro allemal bezahlt machen, da die ja nicht gerne im kalten zustand geladen werden wollen. bei 20° hast du ja genau die lieblingstemperatur von li-ion akkus.
eine heizung zahlt sich ja sogar während der fahrt aus.
beim city-el, diesem kleinen mini-elektroauto bringt die batterieheizung an sehr kalten tagen
soviel an kapazitätsgewinn, dass der verbrauchte strom nicht ins gewicht fällt.
eine heizung zahlt sich ja sogar während der fahrt aus.
beim city-el, diesem kleinen mini-elektroauto bringt die batterieheizung an sehr kalten tagen
soviel an kapazitätsgewinn, dass der verbrauchte strom nicht ins gewicht fällt.
- Ganter Ingo™
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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.
Hallo.
Ich liebäugel ja auch damit, mindestens eine Heizdecke zum Einsatz zu bringen. Soll über 230 Volt laufen. Platz im Alukoffer ist dafür noch vorhanden. Muss nur noch das 230 Volt Kabel nach draußen legen (vom Kellerfenster direkt an den Platz darüber, wo der Roller steht). Fragt sich nur, welchen der beiden Akkus in den Alukoffer soll. Der Bleier oder der Lithium? Aber vielleicht löst sich das Problem wettermäßig zumindestens für die nächsten Monate bald.
So, dann mal zu meiner ersten echten Fahrt mit dem neuen Lithium Akku mit 25 Ah. Start um 09.30 Uhr. Temperatur ca. 10 Grad. Fahrtstrecke 8,1 km. Keine Steigungen, keine Brücken. Einziger Höhenunterschied innerhalb Münsters ca. 9 - 10 Meter. Durchschnittlich gefahrene Geschwindigkeit ca. 20 km/h.
Rückfahrt um 11.20 Uhr. Temperatur wesentliche wärmer. Durchschnittliche Geschwindigkeit ca. 25 km/h. Höchste, erreichte Geschwindigkeit 32,8 km/h. Rückweg mit Umwegen (Kaffee draußen an der Eisdiele), so dass mein Sigma-Tacho 18,8 gefahrene Kilometer anzeigte als ich zu Hause war und das MF-Display nur 18,1 km/h. Jederzeit, nicht nur beim Anfahren, sondern auch beim Beschleunigen, alle drei Kontrollleuchten voll an. Grüne LED natürlich auch.
Habe dann den Revoluzzer abgestellt, ohne den Li-Akku nachzuladen. Ich weiß, dass Ihr das nun gerade nicht empfehlen könnt, aber Morgen wollte ich mal schauen, was der Rest noch so hergibt. Und danach kommt der Li-Akku erst mal in die warme Stube zu Nachladen, denn wettermäßig wird das Wochenende nicht so prickelnd, um Ausflüge zu machen.
Zum Schluss noch: Die angezeigte Fahrtstrecke. Warum hat das MF-Display weniger angezeigt als der Sigma-Tacho? Eneway behauptet, der Sigma-Tacho wäre schuld und das MF-Display zeige korrekt an. Ich habe die Grundeinstellungen für den Sigma-Tacho für den Reifenumfang korrekt eingestellt. Auch meine App auf dem Smartphone kommt zu den gleichen Angaben, wie der Sigmatacho. Und die von Google Maps berechnte Fahrtstrecke nebst Entfernung für Fahrräder passte haargenau mit dem Sigma-Tacho überein. Mein Fazit: Das Multifunktionsdisplay des Revoluzzi/Revoluzzer ist ungenau, bietet wenig Bedienungsoptionen, obwohl da sicherlich noch mehr programmierbar wäre. Eine vernünftiger Fahrradtacho wie der Sigma wäre in der Grundausstattung sinnvoller als der Billigtacho der Grundausstattung und das Multifunktionsdisplay.
Natürlich gehört dann auch sinnvollerweise ein Voltmeter, wie ich ihn gekauft habe und noch installieren will, dazu, denn die drei LED-Lämpchen Grün, Gelb und Rot sind doch für eine verlässliche Anzeige zu ungenau.
Ich liebäugel ja auch damit, mindestens eine Heizdecke zum Einsatz zu bringen. Soll über 230 Volt laufen. Platz im Alukoffer ist dafür noch vorhanden. Muss nur noch das 230 Volt Kabel nach draußen legen (vom Kellerfenster direkt an den Platz darüber, wo der Roller steht). Fragt sich nur, welchen der beiden Akkus in den Alukoffer soll. Der Bleier oder der Lithium? Aber vielleicht löst sich das Problem wettermäßig zumindestens für die nächsten Monate bald.
So, dann mal zu meiner ersten echten Fahrt mit dem neuen Lithium Akku mit 25 Ah. Start um 09.30 Uhr. Temperatur ca. 10 Grad. Fahrtstrecke 8,1 km. Keine Steigungen, keine Brücken. Einziger Höhenunterschied innerhalb Münsters ca. 9 - 10 Meter. Durchschnittlich gefahrene Geschwindigkeit ca. 20 km/h.
Rückfahrt um 11.20 Uhr. Temperatur wesentliche wärmer. Durchschnittliche Geschwindigkeit ca. 25 km/h. Höchste, erreichte Geschwindigkeit 32,8 km/h. Rückweg mit Umwegen (Kaffee draußen an der Eisdiele), so dass mein Sigma-Tacho 18,8 gefahrene Kilometer anzeigte als ich zu Hause war und das MF-Display nur 18,1 km/h. Jederzeit, nicht nur beim Anfahren, sondern auch beim Beschleunigen, alle drei Kontrollleuchten voll an. Grüne LED natürlich auch.
Habe dann den Revoluzzer abgestellt, ohne den Li-Akku nachzuladen. Ich weiß, dass Ihr das nun gerade nicht empfehlen könnt, aber Morgen wollte ich mal schauen, was der Rest noch so hergibt. Und danach kommt der Li-Akku erst mal in die warme Stube zu Nachladen, denn wettermäßig wird das Wochenende nicht so prickelnd, um Ausflüge zu machen.
Zum Schluss noch: Die angezeigte Fahrtstrecke. Warum hat das MF-Display weniger angezeigt als der Sigma-Tacho? Eneway behauptet, der Sigma-Tacho wäre schuld und das MF-Display zeige korrekt an. Ich habe die Grundeinstellungen für den Sigma-Tacho für den Reifenumfang korrekt eingestellt. Auch meine App auf dem Smartphone kommt zu den gleichen Angaben, wie der Sigmatacho. Und die von Google Maps berechnte Fahrtstrecke nebst Entfernung für Fahrräder passte haargenau mit dem Sigma-Tacho überein. Mein Fazit: Das Multifunktionsdisplay des Revoluzzi/Revoluzzer ist ungenau, bietet wenig Bedienungsoptionen, obwohl da sicherlich noch mehr programmierbar wäre. Eine vernünftiger Fahrradtacho wie der Sigma wäre in der Grundausstattung sinnvoller als der Billigtacho der Grundausstattung und das Multifunktionsdisplay.
Natürlich gehört dann auch sinnvollerweise ein Voltmeter, wie ich ihn gekauft habe und noch installieren will, dazu, denn die drei LED-Lämpchen Grün, Gelb und Rot sind doch für eine verlässliche Anzeige zu ungenau.
Zuletzt geändert von Ganter Ingo™ am Mo 23. Mär 2015, 13:52, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Rechtschreibfehler korrigiert
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Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.
ach, dass multifunktions-dingsbums finde ich schon recht gut.
zumindest bietet es einen amperemeter-ersatz.
trip- und odo sind auch gut. dazu noch die beleuchtung. für mich OK.
der sigma ist halt auch extrem feuchtigkeitsempfindlich.
wie leider so vieles beim revoluzzer.
mich hats daher eigentlich nicht gewundert, dass die grüne LED am gasgriff schon einige zeit nicht mehr leuchtete.
die spannungsanzeige des "mu-fu-diplays" ist mit 5 stufen sowieso genauer.
aber nun hatte ich mal zeit, den gasgriff zu demontieren:

das ist die platine auf der die drei LEDs sitzen. verrostet, kurzschluss, ein transistor abgeraucht.
das war nicht der schlimmste wasserschaden im gasgriff.
ein mini-kabelchen am hall-sensor war auch fast komplett abgerostet.
manchmal hat der roller deshalb auch schon gestottert.
ersatz von eneway ist in der post. da baue ich mir dann gleich ein voltmeter dran.
ich weiss ja jetzt, dass das gelbe kabel +48V und das grüne -48V leiten.
da kommt dann ein wasserfestes voltmeter dran.
die "leuchteinsätze" der LEDs werde ich sicherheitshalber mit farblosem nagellack versiegeln.
denn da ist das wasser scheinbar eingedrungen.
zumindest bietet es einen amperemeter-ersatz.
trip- und odo sind auch gut. dazu noch die beleuchtung. für mich OK.
der sigma ist halt auch extrem feuchtigkeitsempfindlich.
wie leider so vieles beim revoluzzer.
mich hats daher eigentlich nicht gewundert, dass die grüne LED am gasgriff schon einige zeit nicht mehr leuchtete.
die spannungsanzeige des "mu-fu-diplays" ist mit 5 stufen sowieso genauer.
aber nun hatte ich mal zeit, den gasgriff zu demontieren:

das ist die platine auf der die drei LEDs sitzen. verrostet, kurzschluss, ein transistor abgeraucht.
das war nicht der schlimmste wasserschaden im gasgriff.
ein mini-kabelchen am hall-sensor war auch fast komplett abgerostet.
manchmal hat der roller deshalb auch schon gestottert.
ersatz von eneway ist in der post. da baue ich mir dann gleich ein voltmeter dran.
ich weiss ja jetzt, dass das gelbe kabel +48V und das grüne -48V leiten.
da kommt dann ein wasserfestes voltmeter dran.
die "leuchteinsätze" der LEDs werde ich sicherheitshalber mit farblosem nagellack versiegeln.
denn da ist das wasser scheinbar eingedrungen.
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