REVOLUZZER & REVOLUZZI 1.0 - Berichte, Tipps, Tricks u.a.

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Ganter Ingo™
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Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER und REVOLUZZI

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Nur mal so zwischendurch:

WolfKoeln hat sich ja hinten am Gepäckkorb ein Blinkerset montiert. Ich bezweifele, dass dieses gesetzkonform ist und einen, sofern auch Vorne Blinker vorhanden sind, von der Handzeichengebung befreit.

Dieses gleich aussehende Blinkerset, welches ein ebayer-Händler aus England anbietet,
1.jpg
wird jedenfalls die deutschen Normen nicht erfüllen, da die Blinkfarbe Rot ist. Bei uns in Deutschland müssen die Blinker Gelb leuchten. Ferner bezweifele ich, dass blinkende Pfeile der Norm genügen, oder ein Blinker doch die bekannt Norm haben muss, also zum Beispiel so:
2.jpg
2.jpg (36.92 KiB) 559 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Ganter Ingo™ am Fr 27. Jun 2014, 20:05, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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WolfKoeln

Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER und REVOLUZZI

Beitrag von WolfKoeln »

Hallo Ingo, Du hast genau das gleiche Gerät gefunden wie ich es verwende. Der Unterschied: Meine Blinker sind gelb. Die entsprechen zwar nicht den Vorschriften ist mir aber egal.
Es geht hier um meine Sicherheit und da funktioniert das einwandfrei.
Ab heute habe ich das gleiche Teil auch vorne dran. Beide Einheiten werden von einem Sender bedient. Musste aber doch ein wenig frickeln denn wenn man die Blinkeinheit
vorne auf den Kopf gestellt montiert dann blinkt es einfach nicht. Diese Chinesen haben doch tatsächlich einen Neigungsschalter verbaut damit es nur hinten blinken kann
und nicht versehentlich auf den Kopf gestellt montiert wird.
Das ganze aufgemacht, die ganze Steuerung auf den Kopf gestellt und fertig.
Jetzt klappt das hervorragend und gibt mir ein besseres Gefühl als einfach die Hand raus.

Bin mal auf Deinen Fehler gespannt.


Grüße aus Köln

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Ganter Ingo™
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Wer war der Übeltäter ? ? ?

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Das hast Du gut gemacht, Wolf aus Koeln.

Wer war der Übeltäter ? ? ?

So, hier nun mein Suchbericht:

Revoluzzer auf einer Kiste aufgebockt. Akkupack vollgeladen außerhalb des Scooters angeschlossen (mit Verlängerungskabel). Elektrokontaktschloss auf "Power" gestellt und Ständer eingeklappt. Nichts. Ständerschalter überprüft. Funktioniert einwandfrei und hat keine Kontaktprobleme.

Dann alle Steckanschlüsse der Kabelverbindungen zur Steuerungseinheit überprüft. Alles sitzt fest. Habe dabei aber festgestellt, dass aus einem Stecker ein Kabel heraus war. Es ist ein zweipoliger Stecker mit der Bezeichnung "Sharing Cathode". Was das bedeuten soll, weiß ich nicht. Da muss ich nächste Woche bei der Fa. Eneway nachfragen. Habe das Kabelende etwas abisoliert und wieder an den ursprünglichen Ort hinein gesteckt (ob es da wirklich vorher drin war?). Nichts tat sich. Kann auch nicht, dachte ich mir, denn das Kabel ist so dünn, dass da keine 48 Volt Spannung zum Motor durchgeleitet werden. Das Kabel dafür muss viel dicker sein.

Also, dachte ich mir, dann wird es wohl der Controller sein, weil ja auch alle Symptome auf irgend etwas dort hindeuteten. Wie man sich doch irren kann.

Ich bin der Übeltäter:
3.jpg
3.jpg (13.6 KiB) 557 mal betrachtet
Das ist nun schon das Ersatzschloss, aber diese Bauteilgruppe ist und bleibt absoluter Schrott. Das diverse Anbauteile an den E-Scootern von irgendwelchen Zulieferanten in China stammen und es da oft an Qualität mangelt, habe ich ja schon oft genug geschrieben. Die deutschen E-Scooter-Vertreiber sollten den Endproduzenten ihrer Modelle sagen, dass diese doch mehr auf die Qualität diverser Bauteilgruppen achten sollen und gegebenenfalls dann den Zulieferanten wechseln. Die Probleme, die ich mit dem Kontaktschlossschalter schon hatte, können genauso Besitzer anderer Scooter betreffen, bei denen sich das gleiche Bauteil am Scooter befindet.

Wie und wodurch entsteht denn das Problem und was ist das Problem?

Das Schloss wird in die Lenksäule eingesteckt, in der sich auch das Anschlusskabel befindet. Dazu müssen die zwei Schrauben der Lenkradsäule gelockert werden, damit man das Schalterschloss auch hinein stecken kann. Nur der obere Plastikring des Schalters darf noch heraus ragen. Dann zieht man die zwei Schrauben des Lenkers an der Lenkstange wieder an. Diese müssen aber auch fest genug sitzen, denn sonst stellt sich die Lenkstange während des Betriebes quer. So, und jetzt kommt das Problem des Schrottschalters. Durch den Druck der Lenkstange beim Festziehen der zwei Schrauben wird das Plastikgehäuse des Kontaktschalters so zusammen gequetscht, dass auch die Kontakte im Inneren des Kontaktschalters verbogen werden und dadurch ein Wackelkontakt entsteht oder der Kontakt ganz verloren geht, was natürlich zu einem Totalausfall führt. Ist ja so, als wenn das Schloss auf "Aus" steht. Oft tritt dieses Problem aber erst im laufenden Betrieb auf, weil dann die Erschütterungen oder Schwingungen, die während der Fahrt entstehen, dem Schaltergehäuse den Rest geben.

Die Ummantelung des Schalters, die dem Druck einer festgezogenen Lenkradstange aushalten muss, ist aus Weichplastik und daher absolut ungeeignet. Abhilfe könnten hier nur eine Hartplastik- oder Metallummantelung erzielen. Ich werde Herrn K. von der Fa. Eneway nächste Woche nochmals, wie schon in 2012, auf das Problem ansprechen.

Am Allerschönsten wäre natürlich ein Lenkradschloss, welches mit einer Lenkradsperre verbunden ist. Bei einem Fahrzeug im Wert von wenigstens 1.000,00 Euro ist so etwas mehr als empfehlenswert!

Mein Problem habe ich gelöst. Das Kontaktschalterschloss war noch nicht hoffnungslos kaputt. Ich habe ein von der Größe her passendes Hartplastikröhrchen einer Vitamin-C-Tablettenröhre zurechtgeschnitten und über den Schalter gestülpt. Nun hat die liebe Seele Ruh, hoffe ich. Mein Revoluzzer läuft nun im Freilauf auf der Kiste seit Stunden so vor sich hin und hat keine Aussetzer. Hoffentlich bleibt das im Straßenbetrieb dann auch so.

Einen Fehler habe ich dann noch entdeckt: Von den sechs LED des Rücklichtes leuchten bei Lichtbetrieb nur noch vier. Beim Bremsen leuchten aber alle 6 LED. Auch dazu muss ich bei der Fa. Eneway nachfragen. Mit dem losen Kabel (Steckkontakt "Sharing Cathode") hat es jedenfalls nichts zu tun.

So, das war es erst einmal mit den Arbeiten für den heutigen Tag. Gleich freue ich mich auf das Spiel BVB gegen Real im ZDF.
Zuletzt geändert von Ganter Ingo™ am Fr 27. Jun 2014, 20:06, insgesamt 3-mal geändert.
Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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Mica

Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER und REVOLUZZI

Beitrag von Mica »

Hallo zusammen, ich hatte jetzt einiges nach zu lesen und werde mich mal an dem Aufruf von Ingo mehr Erfahrungen zu Posten beteiligen. Ich hoffe ich komme ab und an mal dazu...
Ich habe jetzt die ersten Fahrten zur Areit mit dem Recoluzzer gemacht. Es war aber oftmals och recht kalt (deutlich unter 10 Grad) da ich als Schichtgänger auch spät abends oder nach der Nachtschict morgens um kurz vor 6 Gefahren bin.
Ich müsste jetzt im Vergleich zum letzten Jahr feststellen , dass die Leistung der Akkus doch deutlich nachgelassen hat.
Ich hatte den Revoluzzer im Winter in der Garage stehen, da war es natürlich auch entsprechend kalt/frostig und den Akku hatte ich auch drin gelassen und mal in der Garage nachgeladen.
Ich hoffe das sich der Akku ,jetzt wo es langsam wärmer wird ,noch wieder erholt.
Die grüne Lampe ging bis jetzt garnicht an obwohl direkt von Ladegerät abgestöpselt und losgefahren.
Es fehlen auch ein paar km/h an Geschwindigkeit, aber für meine 5km pro Tour zur Arbeit hat es immer noch gereicht.
Heute bin ich noch ein paar km extra Gefahren und dann hat der Revoluzzer auch Aussetzer bekommen beim Strom annehmen, denke mal der Akku war am Ende ... War beim Strom geben nur noch die rote Lampe , ohne Strom geben ging gelb noch mit an...
Ansonsten befindet sich mein Revoluzzer noch in unverbasteltem Orginalzustand.
Mich stört lediglich das zu kurze hintere Schutzblech, hier muss ich nochmal was machen.

Wenn ich auf der Strasse unterwegs bin hätte ich auch gerne ein paar km/h extra. Habe schon mit dem Gedanken gespielt ob es was bringt einen anderen Controller einzubauen (z.B. den 48V 1000W von Mach1) sind ja von den sonstigen Anbauteilen recht gleich. Was meint ihr könnte das klappen?
Der Revoluzzi ist ja auch nur über den Controller auf 20km/h gedrosselt... Und hat den selben Motor drin.
Der Controller von Mach1 kostet ja nicht viel, währe einen Versuch Wert .
Die sinkende Reichweite würde mich nicht wirklich stören, da ich ja meist nach 10km wieder nachlade.
So das soll es dann erstmal gewesen sein...

tamtam

Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER und REVOLUZZI

Beitrag von tamtam »

Freut mich das du den fehler gefunden hast ingo.das ist aber auch echt ärgerlich mit dem schloss,da kann man sich wohl schon drauf einstellen irgendwann auch probleme mit zu bekommen.
Ich hätte mal eine frage an die runde . Wie lange darf man das ladegerät am akku lassen ,wenn der akku schon voll geladen ist??? Kommt oft genug bei mir vor das ich am späten nachmittag nochmal fahre und dann komme ich abends zurück und lade auf.allerdings dauert das ja schon so ca. 6 stunden und nachts aufzustehen um den stecker rauszuziehen ist ja schon ganz schön nervig.wie handhabt ihr das denn ???

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Ganter Ingo™
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Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER und REVOLUZZI

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Hallo Mica, schön dass Du mal wieder schreibst. Das hört sich nicht gut an, mit den Leistungseinbrüchen. Da scheint der Akku den langen WInter wohl genau so wenig vertragen zu haben, wie wir Fahrer/innen. :cry:

Das mit dem zu kurzem, hinterem Schutzblech ist doch kein Probelem. Eine mögliche und einfache Lösung habe ich mit der Gummimatte (Fahrradzubehör) ja aufgezeigt. Die Idee von WolfKoeln ist zwar nett gedacht, aber leider nicht so perfekt. Ich hatte vorhin während der Halbzeitpause des Spiels BVB gegen REAL mal das originale, vordere Schutzblech abgenommen und das silberne Schutzblech montiert. Es ist mir zu schmal. Sieht zwar nett aus, aber um silberne Schutzbleche haben zu können, reicht mir auch eine Dose Farbspray in Metallic-Silber.

Aber nun zu Deiner aberwitzigen Idee. Was soll Dir ein 1000W-Controller denn bringen? Der Motor ist doch nur ein 500W-Motor. Das passt doch überhaupt nicht zusammen und geht nicht. Ferner bezweifele ich, dass der Controller eines Mach-1 anschlussmäßig überhaupt zu den Anschlüssen des Revoluzzer passen wird. Mehr Geschwindigkeit wirst Du dadurch auch nicht realsieren können. Lediglich einen kaputten Motor.

Und das Wichtigste: Du verlierst dadurch die Betriebserlaubnis und die Garantie/Gewährleistung.

Im Klartext: Forget it !
Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER und REVOLUZZI

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Hallo tamtam.

Das Kontaktschloss ist auch nicht vor Feuchtigkeit sicher. Ich glaube am Anfang meiner Revoluzzerfahrerei auch schon dazu geschrieben zu haben.

Also ich habe auch keine Probleme damit, dass Ladegerät ein bis zwei Tage an der Buchse zu lassen. Nach meiner Kenntnis schaltet es sich autmatisch ab, also wenn die grüne LED am Ladegerät leuchtet. Nachteile habe ich dadurch noch nicht festgestellt.

Ich habe ja mein Ladegerät ja im Keller und ein Kabel mit der 12 Volt Ausgangsspannung nach draußen gelegt. Wenn ich nach Gebrauch die Akkus zum Laden an die Ladebuchse anschließe, kann es passieren, dass ich erst nach zwei Tagen den Revoluzzer wieder benutze.

Mache es doch zur Sicherheit so, wie ich es jetzt gemacht habe. Setze vor die 230 Volt Steckdose eine Zeitschaltuhr. Stelle diese Deinen Bedürfnissen entsprechend auf eine Anschaltzeit von vier bis sechs Stunden ein. Ich habe sechs Stunden während der Nacht gewählt.
Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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Mica

Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER und REVOLUZZI

Beitrag von Mica »

Hallo Ingo,
Ich weiß das die Betriebserlaubnis erlischt wenn man etwas verändert, ich glaube aber nicht das es jemand merkt wenn der Roller 5 oder 8km/h schneller fährt...
Im Prinzip hängt die Motordrehzahl ja von der Spannung ab, somit auch die Geschwindigkeit.
Beim Revoluzzi muss also auf diesem weg über den Controller die Spannung gedrosselt sein, der Motor Ist ja der Selbe und die Akkus auch.
Die Frage ist jetzt ob da beim Revoluzzer auch noch Luft nach oben ist. Es gibt ja programmierbare Controller.
Ich habe nicht den Eindruck das der Motor schon an seiner Belastungsgrenze läuft, kann man ja über die Temperatur im Auge behalten. Es kann natürlich schon passieren das er durchbrennt, da hast du recht...Aber solange er unter 80 Grad bleibt ist wohl keine Gefahr die Wicklung zu beschädigen...
Ich weiß nicht wie bei einem 48v Controller die 1000w zustande kommen? Höhere Spannung?
Kann schon sein das man auch bei den Steckern etwas umbauen müsste.
Bin schon auf die 1000W Version vom Revoluzzer gespannt, vielleicht erfährst du ja mal wieder etwas neues zu dem Thema.
VG

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Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER und REVOLUZZI

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Moin Mica.

Mag sein, dass bei Revoluzzi und Revoluzzer und deren Controller noch etwas Luft nach oben ist, was die Geschwindigkeit angeht. Ich sehe dass aber eher so, als wenn man versuchen würde, eine 230 Volt Lampe mit 400 Volt zu betreiben. Vermutlich ein schlechter Vergleich.

Ich würde an Deiner Stelle wirklich die Finger davon lassen und keinesfalls in die Elektronik eingreifen, solange es keine Kleinteile wie Vorder- und Rücklicht sind. Wie erwähnt riskierst Du nicht nur den Verlust der Betriebserlaubnis, sondern auch der Garantie und Gewährleistung. Ein neuer Motor würde Dich 319,00 Euro kosten, wenn Du Deinen jetzigen Motor durch solche Basteleien schrotten würdest. Mica, 30 km/h sind doch wirklich klasse, wenn Du diese mit heilen Akkus erreichst.

Mein Tipp: Kümmere Dich lieber um eine vernünftige Fahrzeug-, und vor allen Dingen Akkupflege. Wenn Du mehr Speed haben willst, stellt sich die Frage, warum Du Dir nicht gleich den Forca Cityspeedster mit dem 800 Wattmotor und 40 km/h gekauft hast.
Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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Re: Erfahrungsberichte zum REVOLUZZER und REVOLUZZI

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Nochmal an Mica.

Was mir gerade so bei der Morgentoilette einfällt (mal nicht nur "Ausfälle" :mrgreen: ): Warum gehört zu einem 500 Wattmotor ein 500 Wattcontroller, warum zu einem 800 Wattmotor ein 800 Wattcontroller oder warum zu einem 1000 Wattmotor ein 1000 Wattcontroller? Das muss doch einen SInn haben, frage ich mich als Laie, oder watt?

Ich denke, wenn Du die Geschwindigkeit verändern möchtest, dann kannst Du das bei dem Revoluzzer/Revoluzzi nur über die Programmierung des Controllers realisieren. Aber ich glaube, Du wirst weder an das Softwareprogramm heran kommen, noch an die erforderliche Hardware für die Schnittstelle am Controller. Die Fa. Eneway wird sicherlich darüber verfügen, aber bestimmt nicht herausrücken. ;)
Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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