
REVOLUZZER & REVOLUZZI 1.0 - Berichte, Tipps, Tricks u.a.
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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.
@Ingo 

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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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- Ganter Ingo™
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Ich war einmal ein schwarzer REVOLUZZER
Hallo.
Nun ist er ganz tot und ich habe ihm sogar sein Namensbändchen (Blechschild) abgenommen. Er hat jetzt also keine Identität mehr. Die bekommt nun mein neues Kind "Bläuling". Und Morgenfrüh kommt das Skelett vom Schwatten in das dunkle Kellerloch.
Das blaue Revoluzzerkind indes liegt noch in den Wehen. Die Geburtsvorbereitungen (Einsatz von Kleinhirn und Großhirn) in sein Inneres dauert noch zwei bis drei Tage an. Macht aber nichts. Wer will schon bei dem momentanen, strömenden Regen auf die Welt kommen und durch diese fahren?
Nun ist er ganz tot und ich habe ihm sogar sein Namensbändchen (Blechschild) abgenommen. Er hat jetzt also keine Identität mehr. Die bekommt nun mein neues Kind "Bläuling". Und Morgenfrüh kommt das Skelett vom Schwatten in das dunkle Kellerloch.

Das blaue Revoluzzerkind indes liegt noch in den Wehen. Die Geburtsvorbereitungen (Einsatz von Kleinhirn und Großhirn) in sein Inneres dauert noch zwei bis drei Tage an. Macht aber nichts. Wer will schon bei dem momentanen, strömenden Regen auf die Welt kommen und durch diese fahren?

Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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Geburtsanzeige 13.10.13 - Bläuling
Voller Stolz gebe ich bekannt, dass am heutigen Tag, dem 13.10.13 um 13.10 Uhr mein neues Kind "Bläuling" das elektrische Licht der E-Scooterwelt erblickte und seinen ersten Atemzug tat. Sein Geburtsgewicht beträgt mit Zubehör rund 50 Kg.
Bilder vom Bläuling gibt es, sobald er vollständig bekleidet ist und auch seinen Namensschildchen "Revoluzzer" usw. trägt.
Bis dahin liebe Grüße vom stolzem Papa Ganter Ingo.
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Gruß vom Ganter Ingo™ - Ingo Gänsfuß
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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.
Na denn, herzlichen Glückwunsch und möge der "Kleine" bald die ersten elektrischen Schritte tun.
Bin schon auf die ersten Bilder gespannt.
Grüße
Andracz
Bin schon auf die ersten Bilder gespannt.
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- Ganter Ingo™
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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.
Hallo Andracz.
Danke für Deine Glückwünsche. Das mit den ersten Schritten dauert wohl noch etwas. "Bläuling" musste überraschend in den Brutkasten. Sein erster Atemzug erfolgte in dem Zustand, bei dem Controller und 12-Volt-Wandler noch nicht fest am Gehäuse verschraubt waren. Bei dem Gefrickel des Festschraubens lösten sich dann aus einem Stecker drei Kabel aus der Hülse. Es sind die Anschlüsse für Hupe, Licht und Bremslicht. Die muss ich nun erst einmal wieder vernünftig am Steckerkontakt anbringen, damit sie sich nicht wieder lösen.
Darüberhinaus bin ich mit der Feinjustierung der hinteren Bremsanlage nicht zufrieden. Das schleift und rattert, wenn sich das motorgetriebene Hinterrad bewegt. Ich hatte im Fahrradgeschäft vor Ein- und Anbau der lebenswichtigen Komponenten erst einmal die herkömmliche Bremsanlage durch besseres Material (bessere Seilzüge und Ummantelung aus Teflon; hilft gegen Feuchtigkeit und Einfrieren) ersetzen lassen. Der Bremssattel sitzt klar erhörbar und ersichtlich nicht optimal. Tüffetlei ist also die nächsten Tage angesagt. Ich mache das in aller Ruhe Stück für Stück und mit ganz vielen Pausen dazwischen.
Seine Namensschilder (Plakette mit Fahrzeug-Identifizierungsnummer und Revoluzzer-Schriftzeichen) hat "Bläuling" inzwischen erhalten.
So, und nun geht es vor die Glotze. Genug gewerkelt für den heutigen Tag.
Danke für Deine Glückwünsche. Das mit den ersten Schritten dauert wohl noch etwas. "Bläuling" musste überraschend in den Brutkasten. Sein erster Atemzug erfolgte in dem Zustand, bei dem Controller und 12-Volt-Wandler noch nicht fest am Gehäuse verschraubt waren. Bei dem Gefrickel des Festschraubens lösten sich dann aus einem Stecker drei Kabel aus der Hülse. Es sind die Anschlüsse für Hupe, Licht und Bremslicht. Die muss ich nun erst einmal wieder vernünftig am Steckerkontakt anbringen, damit sie sich nicht wieder lösen.
Darüberhinaus bin ich mit der Feinjustierung der hinteren Bremsanlage nicht zufrieden. Das schleift und rattert, wenn sich das motorgetriebene Hinterrad bewegt. Ich hatte im Fahrradgeschäft vor Ein- und Anbau der lebenswichtigen Komponenten erst einmal die herkömmliche Bremsanlage durch besseres Material (bessere Seilzüge und Ummantelung aus Teflon; hilft gegen Feuchtigkeit und Einfrieren) ersetzen lassen. Der Bremssattel sitzt klar erhörbar und ersichtlich nicht optimal. Tüffetlei ist also die nächsten Tage angesagt. Ich mache das in aller Ruhe Stück für Stück und mit ganz vielen Pausen dazwischen.
Seine Namensschilder (Plakette mit Fahrzeug-Identifizierungsnummer und Revoluzzer-Schriftzeichen) hat "Bläuling" inzwischen erhalten.
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- Harry
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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.
Hallo Ingo,
weiterhin viel Erfolg beim Umsetzen Deines Projektes aus einer anderen Perspektive.
Meine Stecker sichere ich gegen mechanische Belastung und Feuchtigkeit mit Heißkleber. Das habe ich mir vom Tante Paula abgeguckt. Heißkleber lässt sich zur Not rückstandslos entfernen und ist außerdem steifer als Silikon.
Bei der Legalisierung Deines Bläulings musst Du noch mit Schlagzahlen/Buchstaben die Fahrzeug-Identnummer in das Chassis einschlagen, nur das Schildchen reicht nicht.
weiterhin viel Erfolg beim Umsetzen Deines Projektes aus einer anderen Perspektive.
Meine Stecker sichere ich gegen mechanische Belastung und Feuchtigkeit mit Heißkleber. Das habe ich mir vom Tante Paula abgeguckt. Heißkleber lässt sich zur Not rückstandslos entfernen und ist außerdem steifer als Silikon.
Bei der Legalisierung Deines Bläulings musst Du noch mit Schlagzahlen/Buchstaben die Fahrzeug-Identnummer in das Chassis einschlagen, nur das Schildchen reicht nicht.
Gruß Harry
- Ganter Ingo™
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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.
Hallo Harry.
Danke für Deinen Tipp mit dem Heißkleber. Ich glaube, ich habe eine Heißkleberpistole hier noch irgendwo herum liegen. Muss dann nur noch Klebematerial im Baumarkt besorgen.
Mit der eingeschlagenen Rahmennummer ist mir bekannt. Hatte vom Fahrradladen gegenüber auch schon Zahlen und Buchstaben da. War aber zu umständlich, da keine Schablone vorhanden. Hätte da Buchstaben und Zahlen einzeln einschlagen müssen. Werde ich irgendwann mal richtig mit Schablone machen. Vielleicht finde ich ja auch einen Spezie, da mir da weiterhilft.
Die Fahrzeug-ID-Nummer ist in den Bügel des Klappmechanismus rechtsseitig eingestanzt. Die Ziffern und Buchstaben sind aber mehr als klein und mitlackiert worden (beim alten, schwarzen Rahmen), so dass man nichts ohne starke Lupe erkennen kann. Lediglich mit einer feinfühligen Fingerkuppe kann man etwas spüren und ertasten, sofern kein Dreck darüber liegt und alles gereinigt ist. Nichts für die Rennleitung (Polizei) also.
Danke für Deinen Tipp mit dem Heißkleber. Ich glaube, ich habe eine Heißkleberpistole hier noch irgendwo herum liegen. Muss dann nur noch Klebematerial im Baumarkt besorgen.
Mit der eingeschlagenen Rahmennummer ist mir bekannt. Hatte vom Fahrradladen gegenüber auch schon Zahlen und Buchstaben da. War aber zu umständlich, da keine Schablone vorhanden. Hätte da Buchstaben und Zahlen einzeln einschlagen müssen. Werde ich irgendwann mal richtig mit Schablone machen. Vielleicht finde ich ja auch einen Spezie, da mir da weiterhilft.

Die Fahrzeug-ID-Nummer ist in den Bügel des Klappmechanismus rechtsseitig eingestanzt. Die Ziffern und Buchstaben sind aber mehr als klein und mitlackiert worden (beim alten, schwarzen Rahmen), so dass man nichts ohne starke Lupe erkennen kann. Lediglich mit einer feinfühligen Fingerkuppe kann man etwas spüren und ertasten, sofern kein Dreck darüber liegt und alles gereinigt ist. Nichts für die Rennleitung (Polizei) also.

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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.
Hallo Ingo,
Das Problem mit der hinteren Bremse hatte ich, nachdem ich auf ein anderes Bremssystem umgestellt hatte. Gelöst hatte ich das Problem, indem ich das ganze Rad auf der Achse verschoben habe. Also immer mit den dementsprechenden Muttern eine Drehung links, eine Drehung rechts, bis es letztendlich passte. Mit der Justierung des Sattels kann man nur kleinere Unterschiede ausgleichen. Ich ging ursprünglich davon aus, das die einzelnen Abstände innerhalb dieser Bauteile irgendeiner Norm unterliegen, aber in China gibt es offensichtlich viele Normen. Da ich auch mit einem Radnabenmotor unterwegs bin, dürfte der Aufbau ähnlich sein.
Grüße und viel Glück
Andracz
Das Problem mit der hinteren Bremse hatte ich, nachdem ich auf ein anderes Bremssystem umgestellt hatte. Gelöst hatte ich das Problem, indem ich das ganze Rad auf der Achse verschoben habe. Also immer mit den dementsprechenden Muttern eine Drehung links, eine Drehung rechts, bis es letztendlich passte. Mit der Justierung des Sattels kann man nur kleinere Unterschiede ausgleichen. Ich ging ursprünglich davon aus, das die einzelnen Abstände innerhalb dieser Bauteile irgendeiner Norm unterliegen, aber in China gibt es offensichtlich viele Normen. Da ich auch mit einem Radnabenmotor unterwegs bin, dürfte der Aufbau ähnlich sein.
Grüße und viel Glück
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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.
Moin.
Danke für Deinen Tipp, Andracz. Ich erinnere mich. Im Frühjahr hatte ich das Hinterrad vom "Schwatten" abgenommen, um es vollständig reinigen zu können. Beim Wiedereinbau habe ich auch festgestellt, dass es am sinnvollsten ist, beim Wiedereinbau so vorzugehen, wie Du es auch beschreibst.
Wenn ich schon am "Bläuling" eine Operation am offenen Herzen durchführe, dann könnte ich ihm gleich auch das alte Herz vom "Schwatten" einsetzen, also quasi eine Organspende. Der "alte" Motor hat doch erst gerade mal knapp 1.800 Kilometer auf dem Buckel und Schlauch und Mantel sich auch noch voll okay. Dann bleibt das komplette neue Hinterrad als Reserve in der Kiste. Könnte ich mit dem Vorderrad auch machen.
Einziger Unterschied zwischen Alt und Neu: Beim "Bläuling" ist die Hinterachse wenigstens zwei bis drei Zentimeter breiter/länger. Da wäre sogar noch Platz, um einen Anhänger anzuflanschen. Ist übrigens der einzige Revoluzzer, bei dem die Achse breiter ist. Bei den Bauserien 2011 bis 2012 und ab 2013 haben die Achsen alle ein gleiches Maß. Nur "Bläuling" nicht. Aber wie sagten wir früher dazu, wenn einer besoffen ist? Der ist Blau bzw. der ist Breit.
Danke für Deinen Tipp, Andracz. Ich erinnere mich. Im Frühjahr hatte ich das Hinterrad vom "Schwatten" abgenommen, um es vollständig reinigen zu können. Beim Wiedereinbau habe ich auch festgestellt, dass es am sinnvollsten ist, beim Wiedereinbau so vorzugehen, wie Du es auch beschreibst.
Wenn ich schon am "Bläuling" eine Operation am offenen Herzen durchführe, dann könnte ich ihm gleich auch das alte Herz vom "Schwatten" einsetzen, also quasi eine Organspende. Der "alte" Motor hat doch erst gerade mal knapp 1.800 Kilometer auf dem Buckel und Schlauch und Mantel sich auch noch voll okay. Dann bleibt das komplette neue Hinterrad als Reserve in der Kiste. Könnte ich mit dem Vorderrad auch machen.
Einziger Unterschied zwischen Alt und Neu: Beim "Bläuling" ist die Hinterachse wenigstens zwei bis drei Zentimeter breiter/länger. Da wäre sogar noch Platz, um einen Anhänger anzuflanschen. Ist übrigens der einzige Revoluzzer, bei dem die Achse breiter ist. Bei den Bauserien 2011 bis 2012 und ab 2013 haben die Achsen alle ein gleiches Maß. Nur "Bläuling" nicht. Aber wie sagten wir früher dazu, wenn einer besoffen ist? Der ist Blau bzw. der ist Breit.

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Eine Akkuzelle aus Viererpack defekt
Moin-Moin.
Ich hatte ja in der jüngsten Vergangenheit darüber berichtet, das gleich beide meiner zwei Akkusets nach rund 7 Kilometern Fahrtstrecke Einbrüche hatten und nach rund 9 Kilometern kein Fahren mehr möglich war.
Bereits mitgeteilt hatte ich, dass ich das neuere Akkuset wieder an die Fa. Eneway zurück geschickt hatte. Dort wurden die Zellen bei Belastung gemessen und es stellte sich heraus, dass zwei Zellen defekt waren.
Nun habe ich das ältere der beiden Akkusets, welches noch aus der Lieferung des schwarzen Revoluzzer stammt und laut Aufdruck im April 2012 hergestellt wurde, am "Bläuling", der aufgebockt auf einem Stuhl steht, getestet. Bot sich ja an, da er hier gerade in der Wohnung steht. Ausgangsspannung jeder aufgeladenen Zelle betrug 14,2 Volt. Nach rund einer Stunde Laufzeit im Freilauf habe ich im laufenden Betrieb die Zellen gemessen. Ergebnis: 3 Zellen zeigten noch 13,4 Volt, eine Zelle jedoch nur noch 6,2 Volt. Wenn ich die Lichtanlage dazu schaltete, fing der Motor an zu stottern und blieb dann stehen. Also so, wie es auch bei meinen Fahrten war. Messe ich dann die einzelnen Zellen ohne Belastung im Stillstand, zeigen alle Zellen die gleichen Werte an. Also solche defekte Zellen kann man tatsächlich nur unter Belastung herausfinden.
So, Bläuling steht nun komplett fertig und ganz fotogen auf dem Stuhl und sobald mehr Licht in´s Zimmer scheint, mache ich dann Fotos und stelle sie hier ein.
Bis dann dann.
Ich hatte ja in der jüngsten Vergangenheit darüber berichtet, das gleich beide meiner zwei Akkusets nach rund 7 Kilometern Fahrtstrecke Einbrüche hatten und nach rund 9 Kilometern kein Fahren mehr möglich war.
Bereits mitgeteilt hatte ich, dass ich das neuere Akkuset wieder an die Fa. Eneway zurück geschickt hatte. Dort wurden die Zellen bei Belastung gemessen und es stellte sich heraus, dass zwei Zellen defekt waren.
Nun habe ich das ältere der beiden Akkusets, welches noch aus der Lieferung des schwarzen Revoluzzer stammt und laut Aufdruck im April 2012 hergestellt wurde, am "Bläuling", der aufgebockt auf einem Stuhl steht, getestet. Bot sich ja an, da er hier gerade in der Wohnung steht. Ausgangsspannung jeder aufgeladenen Zelle betrug 14,2 Volt. Nach rund einer Stunde Laufzeit im Freilauf habe ich im laufenden Betrieb die Zellen gemessen. Ergebnis: 3 Zellen zeigten noch 13,4 Volt, eine Zelle jedoch nur noch 6,2 Volt. Wenn ich die Lichtanlage dazu schaltete, fing der Motor an zu stottern und blieb dann stehen. Also so, wie es auch bei meinen Fahrten war. Messe ich dann die einzelnen Zellen ohne Belastung im Stillstand, zeigen alle Zellen die gleichen Werte an. Also solche defekte Zellen kann man tatsächlich nur unter Belastung herausfinden.
So, Bläuling steht nun komplett fertig und ganz fotogen auf dem Stuhl und sobald mehr Licht in´s Zimmer scheint, mache ich dann Fotos und stelle sie hier ein.
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