hkoerth hat geschrieben: Ich würde mich hier tatsächlich vorerst nur auf die originalen Ersatzteile verlassen.
Den Controller (als auch den Akku) hab ich abgeklemmt , dass Rollverhalten des hinteren Rades (mit dem Motor) hat sich nicht verändert.
Sämtliche Kabel und Steckverbindungen wurden geprüft...
Wenn alle Anschluesse zum controller ( und Akku) abgezogen sind ist die Ursache wohl auhch keine elektrische, generatorbetrieb oder Drehfeldprobleme scheiden aus da keine elektrische und magnetische last anliegt.
Zuerst mal mit der Nase testen, ob am Motor selber der Geruch verschmorter hochtemeraturlaminierung wahrnehmbar ist. Riecht wie eine abgeracuhte Graka am laptop oder ein Spannungskonverter nach Schaden im PC-Netzteil.
Wenn der test positiv ausfeallt ist eine oder mehrere Windungen durchgebrannt, das kann durch _stall" also z.B. Anfahren bergauf an einer nassen Wiese oder gegen einen zu steilen Hang, extrem langer bergaussfahr nahe am Stillstand oder mit extrem viel Gewicht passieren.
Anderenfalls kann es auch ein Lager sein, diese sind oft nicht hichdrehzahlfest.
jede Autowerkstatt kann das alte Kugellager auspressen und ein neues einsetzen, wenn Du das selber machst hole dir unbedingt Stoecke aus Holz ( nicht magnetisch) wenn Du den Motorkern aus dem Runden Gehause holst, die Magneissche Kraft ist genug um den Kern aus deinen Fingern zu reissen und andere Finger gefeahrlich einzuquentschen.
Das Lager selber kostet sicherlich nicht viel, man kann solche bei SKS bestellen, die Groesse kann gemessen werdne oder steht aufgedruckt auf dem alten lager.
Wenn es welche gibt empfehle ich Keramiklager oder Maglev, billiger und auch gut sind die von SKS>
wenn "zz| am ende der Bezeichnng steht haben die beidseitige Metallschilde, diese wiederstehen Temperaturen und Dreck recht gut falls dies das alte Lager hingerichtet hat.
Auch Scherkraefte stecken diese besser weg als die Lager mit Plastikschild an den Seiten auserhalb der Kugeln des Lagers und wahrscheinlich als Standard verbaut.