Ich spreche mal aufgrund dieses Bildes
die unsägliche Reparatur bei einem Schaden an der hinteren Bremse an:
Wer hat die Entwickler bei so einem Zweirad (Motorrad) geritten, die Bremse (ohne auf das verbaute ABS einzugehen) so einzubauen?
Hier muss man sämtliche Bolzen mitsamt Hinterrad ausbauen, um an die Bremsbeläge ect. dran zu kommen, wenn man die mal tauschen muss.
An meiner Wuxi (baugleich Honda MSX125!) ist das viel einfacher....Habe ich gerade beim Tausch der Hinterradbremse insgesamt gesehen.
Völlig easy das Ganze...
Beim Reifenwechsel ebenso. Da muss alles abgebaut werden, um den Reifen mitsamt Radnabenmotor/Felge, runter zu bekommen.
Von den Schwierigkeiten des Zuleitungskabels ganz zu schweigen...Gibt es da eine Trennstelle mit wasserdichten HV-Stecker/HV-Buchse?
Unnötige und teuere Werkstattkosten, die nicht sein müssten, wenn der Hersteller (was ich nicht glaube) etwas mitgedacht hätte.
Da lobe ich mir so manche Japaner und Chinesen....
Noch etwas zu dem Akku und den Ladeleistungen:
Der Akku mit 72 V und 117 Ah (Brutto?) ist verglichen mit meinem Akku 72 V 60 Ah Brutto wie Netto aus LG Zellen und 120 Km max. Reichweite,
schon gut in der Reichweite (trotz fast doppelter Maxgeschwindigkeit), sofern dessen Reichweite mit 150 Km dann auf diese sich bezieht.
Aber 5 Std. an einer Ladesäule mit Typ 2 Stecker stehen....?
Einige Ladesäulen haben eine Begrenzung heutzutage, von 2, max. 4 Std., dann wird abgeschaltet und man muss die Säule verlassen.
Welches Ladegerät wurde da verbaut? Gibt es nicht die Möglichkeit, ein besseres und damit schnelleres, grösseres Ladegerät zu verbauen?
Dachte da an eines mit 6 KW, sodass man dann 1 Std. an einer Typ 2 Ladesäule laden könnte?!