Verge TS

Markus Sch.
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Re: Verge TS

Beitrag von Markus Sch. »

Rey hat geschrieben:
Mo 8. Apr 2024, 20:18
Ich staune immer wieder was für ne Menge Probleme auftauchen, egal wie teuer die Motorräder sind. Ist das wirklich so schwer in der heutigen Zeit
was zusammen zu bauen das auch funktioniert . :shock:
Es sind neue Hersteller ohne die viele Jahrzehnte lange Erfahrung etablierter Hersteller. Dazu eine andere als die etablierte Verbrennertechnik. Und sehr hochpreisig mit kaum Verkauf. Wie wollen sie da Erfahrungen sammeln?

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Jan P.
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Re: Verge TS

Beitrag von Jan P. »

Rey hat geschrieben:
Mo 8. Apr 2024, 20:18
Ich staune immer wieder was für ne Menge Probleme auftauchen, egal wie teuer die Motorräder sind. Ist das wirklich so schwer in der heutigen Zeit
was zusammen zu bauen das auch funktioniert . :shock:
Ja stimmt Ray - Die Käufer der Alrendo TS können ein Lied davon singen. Meine ZERO DSR Bj.22' ist
zwar mehr als doppelt so teuer - aber beileibe nicht fehlerfrei. Zuerst aber mal das Positive. Sie ist vom
Rahmen her stabil wie eine (Trutz) Burg. Auch bei der Fahrt immer spurgetreu und sicher. (Wenn man sich
an das Ober-Gewicht des Zusatzakkus gewöhnt hat).
Negativ bei der Zero DSR Ph.1 ist der anfällige Riemenantrieb /Riemenrad. Das antiquierte Halogenlicht, und
der interne (anfällige) lüfterlose 1.3 Kw Lader unter den Akkus. Die Sitzbank hat ihren Namen auch nur bedingt verdient. :?
Bei der Verge TS, schaue ich ganz neidisch auf den genialen wartungsfreien Hinterrad-Antrieb, der Lichttechnik,
und dem schon serienmäßig gr. Akku. Auch der CCS Anschluß ist erstmal eine gute Idee. (Wenn er funktioniert).
Mal seh'n, ob die Verge auch sanft über Nacht an 220V laden kann. Das finde ich immer noch eine gute (Zero)-Idee.

LG Jan... ;)

PS: Schade das sie wohl momentan Technik-Probleme hat. Bei 30 "Riesen" sollte das eher nicht vorkommen... :roll:
Zuletzt geändert von Jan P. am Mi 10. Apr 2024, 16:09, insgesamt 4-mal geändert.
1. Zero DSR /Powertank / 9.2022 Km Stand : ca. 17 000 Km (Feb.2024).
2. NIU N-Pro / 2.2019 Km Stand : ca. 11 000 Km (Feb.2024).
3. Renault ZOE R110 Limited / 2.2019 Km Stand : ca. 45 500 Km (Feb.2024).
4. Kreidler Pedelec 2.2011 und Klapp E-Rad Bromton 6.2020.


Motto : "Der Weg ist (auch) das Ziel..." :P

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Rey
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Re: Verge TS

Beitrag von Rey »

Wir reden hier von E- Motoren, Controlern , Batterien , Ladetechnik. Das ist doch alles ein alter Hut und nichts Neues. Der Rest ist Motorrad Technik
die es auch schon ewig gibt. Was für Erfahrungen sollen da gesammelt werden ? Einfach mal die bereits gesammelten Erfahrungen anderer umsetzen. ;)
Ich finde das Teil auch toll, aber man kann sich irgendwann nicht mehr an neue Motorräder erfreuen wenn man immer die ganzen Pleiten Plattformübergreifend im Kopf hat.

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Afunker
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Re: Verge TS

Beitrag von Afunker »

Rey:
Die Chinesen, haben (wie ich vermute) auf bewährte Rahmentechnik z.B. bei meiner Wuxi M3 gesetzt.
Die Wuxi M3 ist die Elektrifizierung wie sie Honda mit der MSR125, im Bereich Verbrenner schon seit Jahren gemacht hat.
Wuxi Dongma hat einfach ein Patent von Honda aufgekauft, den Verbrennermotor durch die Batterie ersetzt,
einen Radnabenmotor (so ähnlich hat es hier Verge gemacht) in das Hinterrad eingesetzt,
einen Controller und einen DC-DC Wandler für die 12V Technik verbaut. Fertig war ein kleines Motorrad mit max. 45 Km/h....

Das man an dem Verbesserungen einbauen kann, sieht man an den weiteren Clones von Venom USA und einem Modell in der Türkei.
Ersteres hat eine andere Batterie, Controller und Radnabenmotor für 60 Mph, letzteres erreicht knapp 65 Km/h laut Video...

Meine Wuxi M3 läuft seit 4 Jahren mit kleinen Problemen die ich selbst beheben konnte (und ich bin nicht gerade ein KFZ-Mechaniker vor dem Herrn)
und seit 2 Jahren, mit einer guten und neuen Batterie vom Fritz, fast 120 Km mit einer Vollladung.

Du siehst, die Hersteller müssen sich nur bemühen, du selbst nur geringfügige Pflege dem Motorrad angedeihen lassen,
man hat mehrere Jahre Spass, kaum Wartung und vor allem, kaum Lärm, Abgase....
Auch die Verge TS sollte und müsste vom Hersteller verbessert, "Kinderkrankheiten" abgestellt werden ohne Zweifel....(m.M.)
Andere Hersteller (Zero, Energica) machen das teilweise vor. (siehe Wechsel bei Zero beim DC-DC Wandler, "Betriebssystem", Typ 2 beim Charge Tank)
Energica kann es doch auch, beim CCS Laden in DC....Warum kriegt das Verge bei seiner TS nicht hin und das zum fast gleichen Preis?
Gruss Helmut

Ranis 2000 seit 08.2019 ca.12000 Km gefahren :mrgreen:
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km

STW
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Re: Verge TS

Beitrag von STW »

Welche Firmenhistorie im Motorradbau hat denn Verge, oder die Mitarbeiter? Welche Erfahrungswerte im Aufbau elektronischer / elektrischer Systeme?
Bei vielen Firmen-Popups gibt es eine Menge Enthusiasmus, aber wenig Erfahrung. Man sehe sich nur die Peinlichkeiten an mit defekten Radlagern an allen möglichen Chinafahrzeugen, LKL beim Silence, abstruse 11KW-Kastration der CE04 (und das ist eigentlich ein Hersteller mit Erfahrung), ...

Zur mechanischen Seite: in meiner Jugend wurden Zweiräder von Kreidler, Hercules, Zündapp usw. gefahren. Defekte LKL oder Radlager kannten wir nicht. Das kam einfach nicht vor. Die Dinger hatten gerne mal defekte Bowdenzüge oder einen Bleifaden an der Zündkerze, und die anderen Defekte wurden durch mangelnde Wartung bei gleichzeitig "kampfwertsteigernden" Maßnahmen erzeugt. Die Fahrzeugbauer hatten mindestens 20 - 30 Jahre Erfahrung, eher mehr. Da gab es erfahrene Konstrukteure und Mechaniker an den Fertigungsstätten, und ordentliche Schmierung und Abdichtung von Kugellagern war damit gegeben, weil das kannte man ja schon aus der Fahrradproduktion.

Die Lizenznachbauten der Chinesen haben zwar tw. gute Vorlagen, aber in der Umsetzung hapert es dann. Da wird billiges Material verwendet, oder auch das falsche Material bzw. eine miese Materialabstimmung (ich sage nur Festigkeit von Schrauben und den Teilen, in denen sie reingedreht werden ...), und solange wie denen niemand anordnet, dass man Kugellager gut einfettet, wird es nicht gemacht. Hinzu kommt die Mentalität, die es dem Arbeiter am Fließband verbietet, mit Besserwisserei seinen Vorgesetzten zu belehren.
Interessanterweise sind die aber gut lernfähig, wenn Kunden oder Importeure genug Druck machen. Mein Verbrennerbike war vor 4-5 Jahren noch für einige Serienfehler berüchtigt (abreißende Bremszangen ... :shock:), sowas kommt aber jetzt nicht mehr vor, die Serie wurde laufend nachgebessert, in YT-Videos sieht man die Kiste durch die algerische Wüste und asiatische Regenwäldern fahren, von ägyptischen Hinterhofwerkstätten "repariert", die ist jetzt stabil und zeigt erheblich weniger Korrosion als die RGNT, obwohl das Chinabike doch das eigentliche Wintermoped ist.

Bei den ganzen Firmenneugründungen haben wir also Mitarbeiter ohne viel Kenntnisse in der Fahrzeugkonstruktion oder in der Montage, ohne betriebswirtschaftliche Kenntnisse (darum gibt es auch so viele Pleiten), aber mit der Motivation, das alles möglichst mit modernster Technik und Software laufen soll, also dadurch eine hohe Komplexität bekommt - alles in einem Bündel mit massiver Selbstüberschätzung. Das kann im Ergebnis nur schiefgehen.
Die SW-Bugs bei der RGNT sind schon fast legendär zu nennen, der Materialmix ebenso, und die in der FB-Gruppe gepostete rostende Edelstahltankattrappe eines salzfrei gefahrenen Fahrzeugs wird vom derzeitigen und früheren Firmeninhaber nur blöd kommentiert und der Kunde sei schuld. Ich bin gespannt, ob die länger als ein Jahr überleben.

Und Verge verkauft gerade Maschinen, die ich eher für Vorserienprototypen halten würde, und bietet bei Defekten einen Rückkauf an, zeitnahe Reparaturen sind wohl nicht deren Ding. Was kann man da wohl erwarten ...?
RGNT V2 ab 01/23 > 8000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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vaderAT
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Re: Verge TS

Beitrag von vaderAT »

das (zwei)rad muss ja nicht immer neu erfunden werden!

ich sehe das (vl. zu naiv) so:
1) im klaren werden "wohin will ich mit dem was ich anbieten will"
2) mal in social-media und co. prüfen welche schwächen/mängel bei der konkurenz dauernd präsent sind
3) konzept entwickeln (design, technik, märkte, ...)
4) "abschauen" bei der konkurenz wie was gelöst wurde (sofern davon nichts in punkt 2 fällt) & ggf. nachbauen (warum auch nicht?!)
5) prototyp herstellen & testen
6) verbessern/verfeinern des prototypes
7) FERTIG

Markus Sch.
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Re: Verge TS

Beitrag von Markus Sch. »

vaderAT hat geschrieben:
Di 9. Apr 2024, 12:31
5) prototyp herstellen & testen
6) verbessern/verfeinern des prototypes
7) FERTIG
Es ist ein Unterschied ob ein Prototyp (auf den vermutlich besondere Sorgfalt gelegt wird) getestet wird oder ob 1000 Fahrzeuge von den unterschiedlichsten Besitzern jahrelang bei jeder Witterung im Alltag bewegt werden.

STW
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Re: Verge TS

Beitrag von STW »

Letztendlich muss in eine Neuentwicklung und in die Produktion die Erfahrung der Vergangenheit einfließen, entweder die eigener Mitarbeiter aus vorherigen Produktionen oder man muss die sich bei neuen Projekten einkaufen. Das Fett am Radlager ist so ein Klassiker - jeder gelernte Zweiradmonteur sollte das wissen, aber die Startups bekommen das nicht hin. Wenn wie bei Silence / Seat Mo bei ca. jedem 2. Roller auf den ersten 1500km das LKL breit ist (ebenso bei NIUs der N-Serie nach ca. 8TKm), dann ist bei der Dimensionierung etwas völlig schief gelaufen, bei der Materialauswahl, der Montage.

Bei der Konkurrenz nachgucken hilft dabei auch nicht, die ist oftmals selbst zu dumm, oder man hat Pech und kopiert patentierte Technik, was recht schnell teuer werden kann.

Hinzu kommt, das Systeme immer komplexer werden, und neuerdings auch bei etablierten Herstellern Serienfehler nicht mehr zu Verbesserungen in den Nachfolgeserien führen. Die können es nicht, bis auf wenige Ingenieure versteht keiner mehr die Technik, insbesondere das Zusammenspiel diverser Komponenten (Elektronik, Mechanik, Software).

Dafür ein Beispiel: ein gewisser deutscher Autokonzern verbaut Schiebedächer, und vor Jahren hat er eine Innovation eingeführt, eine bewegliche Windabweiserlippe, die je nach Geschwindigkeit rauf-runter gestellt wird, bei Tempo 30 hoch, bei Tempo 70 runter. Eigentlich eine pfiffige Idee, die auch funktioniert.
Es gibt aber einen Konstruktionsfehler, der sich mehrere Jahre in verschiedenen Fahrzeugklassen gehalten hat: der für den Verstellmechanismus benötigte Motor ist so gebaut, dass die Achse im Motor "wandern" kann. Die Achse mit Zahnrad wandert vom zugehörigen Getriebe weg, es kommt zu auffallender Geräuschentwicklung wenn der Windabweiser angesteuert wird, irgendwann geht gar nichts mehr. Die Motor-/Getriebekombination ist identisch in allen Fahrzeugen von Mittel- bis Oberklasse, und der Austausch kostet, je nachdem welches Modell ich fahre, zwischen ca. 300 - 650€ (ja, bei der Oberklasse wird man bei baugleichen Teilen abgekocht ...). Das Dingen wurde trotz der Fehler über Jahre unverändert so produziert. Die Reparaturbetriebe "reparieren" durch Komponententausch (wegen Gewährleistung, Stundenlöhne, ..., was anderes kommt da gar nicht in Frage).
Bei meinem "Neuwerb" genau das gleiche Problem, hat den Kaufpreis natürlich gedrückt. YT-Video geguckt, Motor ausbauen (10 Minuten), mit einem Werkzeug einen Schlag auf die Achse, die rutscht gleich 2mm rein, Motor wieder rein (5 Minuten), fertig, alles geräuschlos.
Der Preis der schnellen Innovationen sind derartige Probleme, oder dass es nur noch teure "Reparaturen" gibt, die nebenbei noch den Müllausstoß erhöhen.

Wer sich mit IT beschäftigen muss wird von der XZ-Lücke gehört haben, die findige Hacker fast erfolgreich in alle linuxbasierten Systeme hätten reinbringen können. Es lohnt sich, das einmal nachzulesen, und dann mal 5 Minuten innezuhalten und zu überlegen, ob es auch bei anderen IT--Softwareentwicklungen eine gute Idee ist, möglicherweise ranzige Laufzeitbibliotheken während der Compilierung aus zweifelhaften Quellen im Internet nachzuladen.
Das ist eine vergleichbare Problematik, und irgendwann werden wir flächendeckende Probleme mit einer abrauchenden IT-Infrastruktur haben, weil ein oder mehrere "Dienste" auf ähnlich smarte Weise ihre Hintertüren für Kriegszwecke eingebaut haben.

Also mal eben "social media" schauen und besser machen ist nicht mehr. "Einfacher" muss es werden, und die technischen Schnittstellen zwischen der verschiedenen Baugruppen eines Fahrzeuges erheblich vereinfacht werden.
RGNT V2 ab 01/23 > 8000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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Re: Verge TS

Beitrag von vaderAT »

was hat die XZ-lücke nun damit zu tun?
abgesehen davon dass open-source und diese hoffentlich (nein, wissen tu ich es nicht) nicht in "premium-bikes" zum einsatz kommt bzw. wenn schon, dann nur ganz minimal ...
und auch abgesehen davon dass es im grunde "nur" eine einzelperson war die für die lücke verantwortlich ist ...

aber als bsp. würde ich da jetzt einfach mal REZON nehmen (auch wenn die bikes noch nicht am markt sind) - so schnell habe ich noch nie ein unternehmen ein e-bike auf den markt bringen sehen ... sicher, man muss abwarten was das ding dann tut, aber im grunde wähnte ich meine punkte in anlehnung an connor & co ;)

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Re: Verge TS

Beitrag von Rey »

@Afunker Ich bin eigentlic nur beschäftigt Konstruktionsfehler zu beheben. Ich bin bald durch, nur noch den ABS-Block umbauen. Das mit Verge ist mal wieder ein Sargnagel für die E-Mobilität.

@vaderAT

Connor hat uns schon informiert das die Maschine nichts mit unsere Alrendo zu tun hat. Teile kann man untereinander wohl nicht tauschen.
Alle möglichen Probleme von den Alrendos haben sie verbessert. Z.B. ABS-Block richtig rum zu verbauen. Andere Reifen, Elekrtonik u.s.w..

Ich hoffe mal das Verge die Problme in den Griff bekommt. Ist ein schönes Motorrad. Währe schade drum.

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