Meine erste Ultra Bee 72V 55Ah - Storytelling

NeoPostBoy
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Re: Meine erste Ultra Bee 72V 55Ah - Storytelling

Beitrag von NeoPostBoy »

Viele Klebefolien-Anbieter schreiben auch dass bei pulverbeschichteten Oberfläche einige Folien nicht kleben.
Ich trat mit dem Anbieter in Kontakt aber er keine anderen Folien mit anderen Klebeeigenschaften.

Das mit dem Lack und Schablone zu machen war auch meine Idee für Plan B.
Muss ich aber wieder bei Obi einkaufen. Mal sehen ob ich das mache.
Jedenfalls kann ich mit dem Fingernagel die Foile verschieben, das wird als nichts.

UltreBeeGermanyTelegram
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Re: Meine erste Ultra Bee 72V 55Ah - Storytelling

Beitrag von UltreBeeGermanyTelegram »

Ich hab die weißen teile mit sprüh Folie bearbeitet... Das hat prima geklappt.

NeoPostBoy
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Re: Meine erste Ultra Bee 72V 55Ah - Storytelling

Beitrag von NeoPostBoy »

oh, danke für das Feedback, ich fahre ja jetzt wieder und sehe noch keine Probleme.
Kannst du bisschen mehr zu "Sprühfolie" schreiben?

NeoPostBoy
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Re: Meine erste Ultra Bee 72V 55Ah - Storytelling

Beitrag von NeoPostBoy »

Update:

Die Surron ist jetzt schön schwarz mit roten Felgen-Streifen, doch beim zusammenbauen habe ich die Blinker falsch wieder eingebaut obwohl sie richtig von mir benannt wurde :lol: . Ergo habe ich hinten richtig geblinkt und vorne umgekehrt, das fanden einige sicher verwirrend.

Natürlich ist mein Bike auch wieder umgefallen durch Wind :cry: . Eine sehr unangenehme Sache, und noch keine richtige Möglichkeit
zum Unterstellen gefunden außer ein paar Kilometer weiter Mietgarage oder die hier am Haus, die aber eine schräge Stellefläche hat.
Aktuell binde ich sie an ein Kabel was Mülltonnen schützen soll. whatever*

Mir fehlen noch schwarze Hand-Wind-Schilde und fahre gerade ohne.

Meine Handschuhe (von SECA) habe ich reklamiert. Die Protektoren haben auf der innenseite auf meine Knöchel gedrückt, diese führte zu roten
Druckstellen und ich musste während der Fahrt immer die Handschuhe bewegen. Das war nicht schön.

Ansonsten wieder gut 2-3 Stunden rumgedüst und es gibt keine Probleme.
Die 90 km/h erreiche ich noch mührelos und das Drehmoment is still funny.

Der Akku wird weiterhin nie völlig entleert und nicht völlig aufgeladen, ebenso habe ich die Auflade
Geschindigkeit reduziert um den Akku zu schonen (ich glaube auf U1 480W).
1000000352.jpg

Surronster
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Re: Meine erste Ultra Bee 72V 55Ah - Storytelling

Beitrag von Surronster »

Cool das du auch noch Spaß an deiner hast. Habe heute auch bei dem schönen Wetter eine schnelle Runde gedreht und die 800km geknackt. Bisher auch ohne Probleme.

NeoPostBoy
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Re: Meine erste Ultra Bee 72V 55Ah - Storytelling

Beitrag von NeoPostBoy »

Das Black Hole in der Sache ist immer noch die Nachsorge oder Vorsorge der Batterie.
Der Umgang damit ist relativ routiniert, ein und ausbau ist icht sonderlich nervig...das gehört dazu.

Langsames laden, kühle Lagerung, Schäden vermeiden, richtig anstecken, nicht zu heiß werden lassen, und bei längerer Pause
etwas mehr als halbvoll paar Monate Lagern und kontrollieren. Eine Saison hab ich damit fast durch.

Doch sämtliche Worst Case Szenarien sind mir völlig unklar. Ich kann ja nicht die Sprengstoff-Einheit anrufen
wenn der Akku entsorgt werden müsse, und vor allem wo und wie.

Infos:
Akku versenden? Hö, okay wie soll das aussehen? Auf Holz-Gestell?
#Gefahrengut

Gerne nehme ich alles an Infos mit.
Hatte auch schon Kontakt mit der Stadtverwaltung und Remondis und jetzt schreibe ich noch Duesenfeld an.

NeoPostBoy
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Re: Meine erste Ultra Bee 72V 55Ah - Storytelling

Beitrag von NeoPostBoy »

Update Bremshebel.

Es besteht die Möglichkeit, dass die Bremshebel nicht Straßenzugelassen wären. :roll:
Die verkaufende Firma habe ich angefragt.

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Mxx
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Re: Meine erste Ultra Bee 72V 55Ah - Storytelling

Beitrag von Mxx »

Mach dir keine Sorgen wegen dem Umfallen, das macht die Ultra richtig gut mit.
IMG_20240323_170404.jpg
Auch das langsame Laden ist ein gute Sache für den Akku, definitiv. Allerdings ist auch die schnellste Option für die Ultra (U3 mit 1150W) zeimlich langsam. Das ist, wenn man auf eine 18650er Zelle herunterskaliert, so als würde man sie mit <1A laden. Daher verstehe ich auch nicht, dass sie noch langsamere Modi eingebaut haben. Aber ich muss auch sagen, dass ich U2 benutze, einfach weil es da ist und die Zeit zum Laden auch. Zumal es leichter ist, so einen bestimmten Ladestand zu treffen, den ich haben möchte.
Wie bewerkstelligst du, dass du sie nicht vollädst? Ich habe eine Timersteckdose und weiß, dass U2 mit ca. 15%/h lädt und stelle die gewünschte Ladezeit ein.

Wolluminator
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Re: Meine erste Ultra Bee 72V 55Ah - Storytelling

Beitrag von Wolluminator »

Man sollte meines Wissen aber (alle 3/4 mal?) auf 100% laden, damit die Zellen ausgeglichen werden (letzter Schritt beim laden). Schädlich ist ja nur das 100% lagern, also dann möglichst bald fahren.
Ich lade immer bis 100% aber fahre das Ding ja auch fast jeden Tag im Alltag, auch im Winter.


Hat jetzt jemand schonmal andere Griffe dran gemacht? E-Moto-X meinte die Progrips die die haben müsse man noch sichern (mit Draht). Frage mich ob es nicht auch ohne geht... Ob also Standardmotorradgriffe passen (25/22 mm meine ich).

Wolluminator
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Re: Meine erste Ultra Bee 72V 55Ah - Storytelling

Beitrag von Wolluminator »

Achso ich habe im Antriebsstrang irgendwo ein schlechtes Reiben, habe es aber noch nicht gefunden, hoffe drauf dass es nur die Bremse ist und ich es falsch spüre (wenig/gar nicht im Rollen) aber ich schaue mal, mache jetzt die Bremsen frisch und schaue dann mal, habe aber auch "schon" keine ahnug (Appsagt gerade nix :roll:) 3500/4000 km.

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