das klingt ja schonmal vielversprechend!Patrick022 hat geschrieben: ↑Di 1. Okt 2019, 10:47Funktioniert bei Kälte problemlos, die Reichweite mag um 10-20% reduziert sein.
Schutz vor Starkregen kann sich vorteilhaft auf die Funktion und Lebensdauer auswirken, prinzipiell sollte Regen aber kein Problem sein.
Grüße aus Cuxhaven nach Cuxhaven
Patrick
Der Roller(-Fahrer) und die Umwelt(-einflüsse)
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Re: Der Roller(-Fahrer) und die Umwelt(-einflüsse)
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Re: Der Roller(-Fahrer) und die Umwelt(-einflüsse)
Ich habe mich grob an die Herstellerspezifikation gehalten. Was einige Vorposter schon geschrieben haben - Entladen geht locker bis -xx°, Laden je nach Akkuchemie bis 0°, tw. darunter. Und ich habe immer gleich nach einer längeren Fahrt geladen, wenn die Akkus sich am eigenen Innenwiderstand gewärmt haben. Mit den heute entnehmbaren Akkupacks mache ich mir gar keine Sorgen mehr. Wird es zu kalt, kommen die Abends mit rein, morgens gut vorgewärmt in den Roller, und auf der Rückfahrt werde ich ich es langsam angehen lassen, damit die Akkus sich erstmal etwas erwärmen können.Toad hat geschrieben: ↑Di 1. Okt 2019, 09:36Nehmen die Akkus nicht Schaden, wenn man sie so kalt betreibt?STW hat geschrieben: ↑Mo 30. Sep 2019, 22:11Ergänzend: ich bin auch bei 2-stelligen Minusgraden unterwegs gewesen. In dem Fall waren die Akkus schon sehr "träge", d.h. kaum Mofageschwindigkeit drin. Aber das war jetzt meine damalige Akkukonfiguration, bei anderen Konstellationen kann es durchaus besser oder schlechter sein. Am besten konkret nach Erfahrungen mit dem Roller nachfragen, der Euch vorschwebt.
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Re: Der Roller(-Fahrer) und die Umwelt(-einflüsse)
Ja ich bin auch gerade im Sommer gerne unterwegs mit meinem E Scooter und sehne mich gerade danach.
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Re: Der Roller(-Fahrer) und die Umwelt(-einflüsse)
Winterfahren geht bei mir problemlos. Allerdings nehme ich den Akku daheim immer ins Warme und wenn es sehr kalt wird (<0 Grad), dann lasse ich ihn auch tagsueber bei der Arbeit nicht im Roller. Laden darf ich ihn auf Arbeit zwar nicht, mit reinnehmen aber schon.
In der Praxis ist es also Null Problem, auch im tiefsten Winter zu fahren. Es kommt eher der Fahrer an seine Grenzen als der E-Roller. Bei <0 Grad sind 20km+ kein Spass mehr.
Sommer ist auch nicht zu unterschaetzen, da kommt naemlich das Problem dazu, dass man schwitzt wie ein Schwein, sofern man nicht auf Schutzkleidung verzichten moechte.
In der Praxis ist es also Null Problem, auch im tiefsten Winter zu fahren. Es kommt eher der Fahrer an seine Grenzen als der E-Roller. Bei <0 Grad sind 20km+ kein Spass mehr.
Sommer ist auch nicht zu unterschaetzen, da kommt naemlich das Problem dazu, dass man schwitzt wie ein Schwein, sofern man nicht auf Schutzkleidung verzichten moechte.
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Re: Der Roller(-Fahrer) und die Umwelt(-einflüsse)
Ich nutze meine E-Moped gerade wenns so richtig heiß ist. Man schwitzt zwar (durch Hitze von außen), aber nur im Stillstand. Während der Fahrt hat man ja den kühlenden Fahrtwind. Beim Fahrrad (mittlerweile mein Hauptverkehrsmittel) hat man zwar auch den Fahrtwind, aber sobald man da stehenbleibt kommt noch die "innere" Wärme hinzu.hmpf hat geschrieben: ↑Sa 28. Mär 2020, 11:18In der Praxis ist es also Null Problem, auch im tiefsten Winter zu fahren. Es kommt eher der Fahrer an seine Grenzen als der E-Roller. Bei <0 Grad sind 20km+ kein Spass mehr.
Sommer ist auch nicht zu unterschaetzen, da kommt naemlich das Problem dazu, dass man schwitzt wie ein Schwein, sofern man nicht auf Schutzkleidung verzichten moechte.
Für Regenwetter eingnet sich, auch auf dem E-Moped/Roller, ein Poncho sehr gut.
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Re: Der Roller(-Fahrer) und die Umwelt(-einflüsse)
Stimme ich zu, meiner wird langsamer, die Reichweite nimmt ab , zum Laden nehme ich die Batterie heraus bei minus Graden, sicher ist sicher.... - war aber in diesem Winter Nicht oft nötig...Toad hat geschrieben: ↑Di 1. Okt 2019, 09:36Nehmen die Akkus nicht Schaden, wenn man sie so kalt betreibt?STW hat geschrieben: ↑Mo 30. Sep 2019, 22:11Ergänzend: ich bin auch bei 2-stelligen Minusgraden unterwegs gewesen. In dem Fall waren die Akkus schon sehr "träge", d.h. kaum Mofageschwindigkeit drin. Aber das war jetzt meine damalige Akkukonfiguration, bei anderen Konstellationen kann es durchaus besser oder schlechter sein. Am besten konkret nach Erfahrungen mit dem Roller nachfragen, der Euch vorschwebt.
Regen; da wurden hier Probleme mit dem Stromgriff beschrieben, beim Fahrern hatte ich noch keine Probleme, aber nach Starkregen im Stand muss sich Wasser irgendwo hinein gemogelt haben, da hatte ich Aussetzer und Fehler (fuhr nur moch rückwärts). Batterie abgeklemmt, 30 Minuten (?) Gewartet und gut war es....
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Re: Der Roller(-Fahrer) und die Umwelt(-einflüsse)
Bei 45km/h, Ampelstopps und Windschild hält sich der kühlende Einfluss bei mir meist in Grenzen Im Sommer lasse ich daher an den heißesten Tagen die Schutzhose weg und den Reißverschluss in der Jacke ein Stück offen, aber auch dann schwitzt man bei >30 Grad ordentlich.ThoMadass hat geschrieben: ↑Mi 22. Apr 2020, 23:16Ich nutze meine E-Moped gerade wenns so richtig heiß ist. Man schwitzt zwar (durch Hitze von außen), aber nur im Stillstand. Während der Fahrt hat man ja den kühlenden Fahrtwind. Beim Fahrrad (mittlerweile mein Hauptverkehrsmittel) hat man zwar auch den Fahrtwind, aber sobald man da stehenbleibt kommt noch die "innere" Wärme hinzu.
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Re: Der Roller(-Fahrer) und die Umwelt(-einflüsse)
Musst Dir halt noch nen Ventilator an den Lenker hinter das Windschild bastelnhmpf hat geschrieben: ↑Mo 27. Apr 2020, 08:42Bei 45km/h, Ampelstopps und Windschild hält sich der kühlende Einfluss bei mir meist in Grenzen Im Sommer lasse ich daher an den heißesten Tagen die Schutzhose weg und den Reißverschluss in der Jacke ein Stück offen, aber auch dann schwitzt man bei >30 Grad ordentlich.
Ja, wenns halt so richtig heiß ist, kann man leider nichts mehr großartig machen, außer schwitzen.
Aber da sind wir auf unseren E-Fahrzeugen noch besser dran als die auf ihren Verbrennern, die haben auch noch "Unterhitze" um richtig gar zu werden.
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