Mit Jupiter (SL2023) pendeln

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Motek
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Mit Jupiter (SL2023) und Balkonkraftwerk pendeln

Beitrag von Motek »

29773km

@Didi und @Mondial Danke für euren Input, das hilft, das Solarpotential realistischer einzuschätzen

Wer den langen Text nicht lesen will: BKW steht da, mit Einstellungen wird noch gespielt

Wir haben gestern bei Sonnenwetter den Feiertag genutzt, um die 4 Solarplatten auf schnell zusammengespaxten und -getorxten Holzständern aus Paletten, Bohlen und Kanthölzern aufzustellen. Damit ich mittelfristig noch mit der Ausrichtung spielen kann, wenn ich will, ist jede Platte einzeln aufgeständert mit einstellbarem Winkel. Beim Aufbau fiel uns ca 15:30 Uhr der lange Schatten auf den Platten am bevorzugten Aufstellort ins Auge :shock: . Die Gartengestaltungsministerin hat umgehend interveniert und einen neuen Aufstellort angeordnet, nämlich nahe der südlichen Grundstücksgrenze (dahinter kommt nur noch Feld). Also ist die Baustelle umgezogen. Dann habe ich die App installiert und mit den W-Lan-Netzen und Akku-Aufstellorten experimentiert.

Interessant: Ecoflow schreibt, die Geräte müssen in einem W-Lan verbunden werden. Die meinen tatsächlich 1 W-Lan, also das selbe Netzwerk. Installiere ich einen Akku an einem Aufstellort, der von einem anderen Router beschickt wird, kann ich den Akku nicht an mein Gartenkraftwerk hinzufügen, er bildet dann ein eigenes System :roll:

Heute hatten wir einen durchweg bewölkten Nieselregentag mit
1. immerhin 1,76kWh Ertrag ohne eine einzige Minute Sonnenschein
aber 2. wenig Erkenntnisgewinn zum Thema "wie muss ich die Akkus anklemmen und einstellen, damit der Strom nicht ins Netz entfleucht?".

In die Akkus ist bei der Mini-Leistung nix gegangen, das wurde direkt im Haus verbraucht. Die Netz-Thematik ist egal, bis der Netzbetreiber nach meiner Anmeldung des Gartenkraftwerks den Stromzähler tauscht. Wenn (bis) der Tausch passiert ist, sollte ich die Sache unter Kontrolle haben. Hab heute Abend mal einen Akku parallel an das Hauptgerät im Garten angeschlossen, der Transfer per Hausstromanlage funktioniert vermutlich erst mit Smart Meter. Das Smart Meter wurde zwar mitgeliefert, ich habe aber noch nicht verstanden, wie und wo ich das dran machen muss und ob das vll lieber ein Auftrag für den Elektriker ist (siehe Begabung im Handwerksbereich unter 3.).

3. kam direkt die erste Bewährungsprobe zur Aufständerung des zwar interessierten aber nur mäßig begabten Handwerkers: ordentlicher Wind. Erkenntnis: alles steht noch wie aufgestellt, aber ein paar mehr Leisten und Versteifungen werden vermutlich nicht schaden.

4. hatten wir heute noch Zeit eine ordentliche Kiste für Wechselrichter und Akkus zu bauen. Ziel war Wetterschutz und Zugangsverwehrung für Kleinkinder, Katzen, Marder, Wespen und Spaziergänger, die zu Hause so einen Akku ggf auch gerne hätten. Dabei soll aber noch die Abwärme im Sommer entweichen können. Also eine stabile abschließbare Holzkiste mit ein paar Ritzen und Löchern, die innen noch mit einem wespensicheren Metallnetz ausgekleidet wird. Die Basis steht, Metallnetz und Deckel mit Scharnier und Schloss folgen.

Und dann die Stromkabel im Garten unter die Erde bringen. Also durch noch zu vergrabende Erdkabel ersetzen. Das wird ein Spass, Matschsaison :?
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dominik
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln

Beitrag von dominik »

Ja, das läuft erst richtig mit dem Smart Meter, ohne kann man höchstens die Einspeiseleistung ins Haus per App begrenzen, damit der Akku auch voll werden kann.

Etwas Gewicht kann auf der Holzkonstruktion für die Solarzellen nicht schaden, damit es auch da stehen bleibt wenn es stürmt.
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln

Beitrag von ernst_m »

Hallo
Für das Akkuzuhause würde ich Verschliessbare Lüftungsschlitze einbauen . Der Akku brauch im Winter Wärme. Habe meine AC bis anfang Oktober trausen gehabt . Da hat Er am Morgen nur mit 400 W geladen .und sogar nur 200 W ( Kann 800 W ) jetz im Warmen fängt er gleich mit den 800 W an . Mein Solar ist für Morgensonne ausgelegt . Die Ecoflow App kann auch Shelly Stecker steuern , damit kann man Verbrauche zuschalten oder Weckschalten .

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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln

Beitrag von Motek »

dominik hat geschrieben:
Sa 4. Okt 2025, 22:02
Ja, das läuft erst richtig mit dem Smart Meter, ohne kann man höchstens die Einspeiseleistung ins Haus per App begrenzen, damit der Akku auch voll werden kann.
Danke, genau das habe ich gestern Nacht beim rumstöbern in der App gefunden. Da ich den Roller definiert ab 4 Uhr morgens laden lasse, habe ich da eine hohe Grundlast eingestellt und sonst sehr niedrig.
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln

Beitrag von Motek »

ernst_m hat geschrieben:
So 5. Okt 2025, 20:17
Hallo
Für das Akkuzuhause würde ich Verschliessbare Lüftungsschlitze einbauen . Der Akku brauch im Winter Wärme. Habe meine AC bis anfang Oktober trausen gehabt . Da hat Er am Morgen nur mit 400 W geladen .und sogar nur 200 W ( Kann 800 W ) jetz im Warmen fängt er gleich mit den 800 W an . Mein Solar ist für Morgensonne ausgelegt . Die Ecoflow App kann auch Shelly Stecker steuern , damit kann man Verbrauche zuschalten oder Weckschalten .

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Über verschließbare Schlitze hatte ich noch gar nicht nachgedacht, guter Gedanke. Ich habe meine Kiste aus 4 Lagerkanthölzern und Panelbrettern gebaut- da die Kanthölzer jeweils eine Nut hatten, habe ich rechts und links die panele nur locker in die Schienen gelegt. Ich kann die im Sommer einfach rausnehmen und paar Klötzchen dazwischen packen, will ja sowieso ein Netz innen davor setzen.
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln

Beitrag von Motek »

30600km

Roller: keine Probleme.

Thema mit Sonne laden: nach ein paar freien Tagen bin ich einen Schritt weiter:
photo_2025-10-25_21-41-38.jpg
photo_2025-10-25_21-41-45.jpg
Um das kleinste Mitglied unseres Haushalts zu zitieren: Bagger. Bagger. BAAAGGER!! usw.

Die Erdkabel liegen mit (Erd-)Riffelrohr auf Sand in krümeliger Schwarzerde. Man kann ja nie wissen. Ein Freund hat mich noch auf die Möglichkeit hingewiesen, einen Schachtschein zu beantragen, da musste ich erstmal nachfragen, was das ist- ich dachte im ersten Moment, der nimmt mich hops. Aber: unser Netzbetreiber bietet das online an, hat nur eine Registrierung und ca 10 Minuten gedauert. Und zack, ich konnte auf einer Karte nachsehen, wo unser Hauptanschlusskabel verlegt ist. [genau da, wo ich es erwartet hatte]. Und im Garten...Trommelwirbel....: nix. Wer hätte das gedacht.[Ortsrandlage, Außenbereich, seit mindestens 70 Jahren Streuobstwiese, keine Nachbarn].

Ich hab wie geplant 3x2,5mm² zum nächsten Hausanschluss verlegt und nochmal ein 3x2,5mm² Kabel durchgängig bis zum Rollerschuppen. Das durchgängige Kabel werde ich als direkte Verlängerung vom Akku zum Roller benutzen, damit könnte ich das Gartenkraftwerk als Insel nutzen und theoretisch bis zu 2300W aus dem Akku ziehen. Könnte es sein, dass das bei einer Kabellänge von 60m nicht so schlau wäre? [reine Theorie- der Jupiter lädt mit Spitze unter 900W]

Nebenbei hat meine Frau noch Strom ans Beet (Gartenpumpe) und ans Hühnerhaus (Licht) bekommen, unser ältester Mitbewohner Strom in seine Garage und ich 5x6mm² zur Kreissäge. Das heißt, dann, wenn wir einen Outdoorkasten besorgt haben und der Elektriker das alles angeschlossen hat. In Summe gut 90m Graben. Ich bin zufrieden. Glücklich bin ich irgendwann in einer Woche oder so, wenn das alles wieder zu ist :roll:
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln

Beitrag von Motek »

Nachtrag: was das alles bringt?

Mir geht es ja darum, den Roller mit Sonne zu laden und noch etwas von der Grundlast vom Haus abzufangen, ohne bei Spitzen Strom ins Netz zu drücken. Da gilt es, die peak-Leistung gut mit der Akkukapazität zu kombinieren. Mittelfristig wird auch ein Smart-Meter installiert, dann kann eine intelligente Steuerung Strom aus den Akkus ins Hausnetz geben, wenn zB der Kühlschrank oder die Waschmaschine Saft ziehen. Ohne SmartMeter geht es erstmal nur über eine pauschale (stundengenaue) Einstellung der Grundlast.

Mit den 2000W Peak und 5,5kWh Akku habe ich seit dem Anschluss am 3. Oktober 75kWh Ertrag. Das ist jetzt nach 3 Wochen schon so viel, wie der Roller für meine Arbeitswege im Monat verbraucht. Tatsächlich lade ich den Roller allerdings kaum mit Sonne, weil von den durchschnittlich 3,4kWh gut 2/3 als Grundlast ins Haus gehen. Da sind morgens um 4 (wenn der Roller zu laden anfängt) keine 4kWh mehr im Solarakku, das klappt nur, wenn an einem Sonnentag der Akku um 18 Uhr knallvoll ist. Ich beobachte das mal über den Winter. Und dann werde ich vermutlich den Akku um 2kWh erweitern (weil ich im Sommer deutlich mehr Tagesleistung irgendwie unterbringen will) und vielleicht nochmal 800W peak nachsetzen, damit ich in den Übergangszeiten mehr Ertrag habe. Dabei hab ich die ganze Zeit den schönen Satz von Mondial im Ohr, über den Ertrag im Winter und die Aufstockung der peak-Leistung für die dunkle Jahreszeit: "Auch 100 mal nix ergibt nix." :|
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln

Beitrag von ernst_m »

Hallo
Hast du von den Solarpanellen zu den Akkus ein 3X2,5 mm Kabel oder doch eine 6 mm Leitung . Die Spannung der Panelle ist niedriger ( meist max 40 V ) und dadurch der Strom höher. Darum brauch man einen größeren Quwerschnitt . Für die Kabelverlegung in der Erde gibt es " Gelbe Wahrnbänder " die Über den Kabel mit verlegt werden . So hat das Kabel eine Überlebenschanse wenn wider gegraben wird.

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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln

Beitrag von Motek »

ernst_m hat geschrieben:
So 26. Okt 2025, 20:40
Hallo
Hast du von den Solarpanellen zu den Akkus ein 3X2,5 mm Kabel oder doch eine 6 mm Leitung . Die Spannung der Panelle ist niedriger ( meist max 40 V ) und dadurch der Strom höher. Darum brauch man einen größeren Quwerschnitt . Für die Kabelverlegung in der Erde gibt es " Gelbe Wahrnbänder " die Über den Kabel mit verlegt werden . So hat das Kabel eine Überlebenschanse wenn wider gegraben wird.

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Hallo Ernst,

der erste Akku hat den Wechselrichter eingebaut, die anderen beiden Akkus stehen daneben und sind parallel angeschlossen mit den Originalkabeln vom Hersteller. Mit dem langen 3x2,5mm² kann ich an den AC-Ausgang vom Hauptgerät (max. am Ausgang 2300W). Die 2300W auf 60m 3x2,5mm² prüfe ich nochmal mit dem Haus- und Hofelektriker ab. Laut online zu findender Berechnungshilfe sind die 2,5mm² tatsächlich etwas knapp für 2300W auf die Länge. Nun hab ich schon 35m zu, und morgen soll der Rest dran. Und der Roller zieht 800W, in der Spitze mal knapp 900W. Wenn eine Wildfire Nachfolger wird, hat die in der kleinen Version des Laders 2kW... Das einfachste ist, später maximal 2000W an die Leitung zu hängen. Das schreibe ich mal für alle Fälle fett auf die Dose. Danke für den Hinweis.

Das gelbe Warnband ("Achtung Starkstrom") hab ich auf 10cm Sand über dem Kabel, dann 15cm Erde und dort für Doofe (wie mich) nochmal ein weiteres Flatterband und darüber erst die Deckschicht. Und wir zeichnen den Plan der Verlegung nochmal auf einen akkuraten Grundriss ab. Wenn dann trotzdem einer reinhackt, kann man sowieso nicht mehr helfen. Die Sache mit dem Plan darf ich nicht vergessen. Ich hab Haus und Grundstück ohne jegliche Art von Baudokumentation übernommen, so will ich das nicht hinterlassen irgendwann.

30895km
Wegen der Solarlösung werde ich die Stromkosten ab jetzt nicht mehr in meiner Kostentabelle führen. Ganz genau genommen ist das zwar auch blauäugig, aber egal. Im Oktober haben wir noch 95kWh bekommen, der Stromzähler weist auch eine 100kWh-Differenz zum Durchschnittsmonat 2025 auf. Es sieht so aus, als würde die Zählung der App auch in etwa so stimmen. Bin gespannt, was im Winter passiert. Beim Akku haben wir vermutlich 10% Lade-/Entladeverlust, das beobachte ich noch. Der Roller zieht 75-85kWh im Monat. Aktuell liegt das Gartenkraftwerk also noch drüber.

Bei den km-Kosten des Rollers bin ich bei 26,2ct/km, so macht das Freude. Da abgesehen von der HU keine Wartung oder Reparatur ansteht, wird das noch schön weiter sinken, bis die nächsten Reifen anstehen...
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Re: Mit Jupiter (SL2023) pendeln

Beitrag von dominik »

30tkm in zwei Jahren.
So macht E-Roller fahren wirklich Sinn.

Da wird meiner mit 20tkm in 4,5 Jahren ja fast zum Stehzeug degradiert.

Drücke dir die Daumen, das die nächsten 30tkm nur Verschleißteile getauscht werden müssen und deine Kosten pro Kilometer weiter sinken.
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