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Würde auf jeden Fall nur ein Gerät nehmen das einen reinen Sinus liefert Alles andere ist Käse.
Noch nicht mal Kaffeemaschinen funktionieren mit billigen Wandern.
In der 12V Klasse gibt es zu diesem Preis durchaus Wandler die ein Sinussignal mit der angedachten Leisrung liefern

Zumindest bei Stromerzeugern ist es so dass Geräte die als Inverter bezeichnet werden eine Sinuskurve liefern.
Scheint bei Spannungswandlern wohl anders zu sein.

Gruß,
Achim

Bevor du soviel Geld investierst, prüfe erstmal ob eine USV nicht eine Alternative ist.
Notstrom

Danke erst mal für alle bisherigen Antworten. Eine Sinuswelle sollte es schon sein. Den Vorschlag mit der USV verwerfe ich für mich. Ich möchte die bereits vorhandenen (!) Akkus nutzen. So ein Inverter kann einfach in der Schublade auf seinen Einsatz warten, eine USV nicht.

Harry hat geschrieben: Di 2. Jan 2018, 16:10 prüfe erstmal ob eine USV nicht eine Alternative ist.

Leichte Prüfung: Die eingebaute VRLA Blei-Säure-Batterie Deines Beispiels hat eine maximale theor. Kapazität von 86Wh von der man für längeren Betrieb max 50% DOD nutzen kann (begrenzt die USV selbst) entsprechend 43Wh x 85% WR Wirkungsgrad, ergibt :

Satte 36Wh, mit denen man sicher ein paar Minuten überbrücken kann. Bei voller Belastung (300W) gibt der Hersteller bei neuer Batterie gar 1.3 Minuten an. Respekt.

Hallo Positron,

da ich mich auch gerade für das Thema - im Zusammenhang mit Photovoltaik - interessiere, einfach mal der Hinweis zu Invertern etwas besserer Qualitat, z. B. von Victron Energy:

https://greenakku.de/Wechselrichter/Off ... d6ho2l57j3

Einige dieser Geräte kann man auch mit 60V Eingangsspannung betreiben.
Über die Qualität kann ich Dir zwar noch nicht berichten, das was ich bisher gelesen habe, klingt jedoch durchweg positiv.

Viele Grüße,
Olli

Die 48V-Versionen sollten die anfänglich 60V des unu-Akkus verkraften können, schließlich haben vier Stück in Reihe geschaltete Bleier ja auch bis zu 60V, wenn sie an Solarzellen hängen. Also böte sich sich z.B. so etwas an. Durch den integrierten Überspannungsschutz kann man schnell herausfinden, ob´s funktioniert.

Die 48V-Versionen sollten die anfänglich 60V des unu-Akkus verkraften können

Autsch 1 : Ich würde nicht ohne Not an die Grenze des Eingangsspannungsbereichs eines WR gehen. Geht nicht immer gut. Der ist bei den 48V Victron Geräten 36,8 -62,0 V. Gut möglich, dass deren Kapazitäten im Eingang ein 60V Rating haben. Der WR Anbieter aus Deinem Link offenbart indes noch nicht einmal den Eingangsspannungsbereich.

schließlich haben vier Stück in Reihe geschaltete Bleier ja auch bis zu 60V, wenn sie an Solarzellen hängen.

Autsch 2 : Die armen Bleier. Die sich bei Dir zu Tode gasen. Ich würde es mal mit einem vernünftigen Laderegler probieren . Z.B. Morningstar.

@Fragesteller: Kauf den 60V Mean Well. Der passt, es gibt ein Datenblatt und die Marke ist bekannt.

gervais hat geschrieben: Di 2. Jan 2018, 22:56an die Grenze des Eingangsspannungsbereichs eines WR gehen

Auch für 48V ausgelegte Geräte ist das die mittlere Betriebsspannung, bei weitem nicht die Obergrenze.

Die armen Bleier. Die sich bei Dir zu Tode gasen.

Jeder halbwegs vernünftige Laderegler arbeitet temperaturkompensiert. Bei 0 Grad und darunter machen die erst bei 15V und darüber dicht. Da gast garnix

Siiicher,siiiicher. Empfehle nur weiterhin 48V WR für 60V Eingangsspannung.

Angsthase!

1. Der unu-Akku hat im vollgeladenen Zustand (ohne Last!) eine Spannung von 57,2 V .
2. Der von mir verlinkte Sinus-Wandler hat wie bereits geschrieben einen Überspannungs-Schutz.

Noch Fragen?