Piraten sind Elektroautofreundlichste Partei
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Piraten sind Elektroautofreundlichste Partei
Hallo,
Die Piraten sind anscheinend die elektroautofreundlichste Partei, zumindest laut Quelle des Verkehrswahlomat:
http://www.motor-talk.de/wahl-auto-mat
lg
Die Piraten sind anscheinend die elektroautofreundlichste Partei, zumindest laut Quelle des Verkehrswahlomat:
http://www.motor-talk.de/wahl-auto-mat
lg
Re: Piraten sind Elektroautofreundlichste Partei
Dem würde ich widersprechen, auch wenn ich nichts gegen die Piraten habe:
Direkte Antwort der Piraten auf die Fragestellung war teils E-Mobility-Freundlich, teils aber auch z. B.
bei denen ich überhaupt keine Förderung der E-Mobilität erkennen kann.
Wenn ich den Wahlomaten so ausfülle, daß jede Antwort die maximalen
Vorteile für E-Mobilität ergibt, komme ich auf die Top-Liste:
Grüne 40%
Partei Mensch Umwelt Tierschutz 36%
SPD 36%
Piratenpartei 32%
Die Linke 32%
usw....
DISCLAIMER:
Ich habe hierbei nicht meine eigenen Prioritäten beantwortet,
sondern bewußt immer nur E-Mobilität optimiert.
Bei allem Anderen habe ich "neutral" geklickt.
Für meine persönlichen Vorlieben hätte ich anders angekreuzt.
Natürlich ists bei einigen Fragen schwierig, diese Wahl zu treffen.
Beispielsweise war ich für Tempolimit auf Autobahnen,
gegen Tempolimit 80 auf Bundesstraßen und gegen 30-Limit in der ortschaft.
So entspricht es wohl dem typischen E-Mobilitäts-Profil,
weil das typische E-Auto oder der typische E-Roller ohnehin
nicht über 130 km/h fährt, jedenfalls nicht auf Dauer.
Und mal ganz ab vom Wahlautomaten:
Den Parteien, die am meisten versprechen, glaube ich ohnehin nicht alles.
Die "Allesversprecher" wähle ich ohnehin nie.
So oder so bleibt die reale Wahlentscheidung schwierig - wie immer.
Ich persönlich kann eigentlich leichter entscheiden,
wen ich nie wählen würde.
Vom Rest wähle ich dann halt das kleinere Übel.
Aber das machen wohl die meisten so.
Night Hawk
Direkte Antwort der Piraten auf die Fragestellung war teils E-Mobility-Freundlich, teils aber auch z. B.
Soweit einige der Antworten der Piraten,Piraten hat geschrieben: 8. Für Elektroautos und Plug-In-Hybride soll es beim Kauf einen direkten staatlichen Zuschuss geben.
Neutral
Begründung: Subventionen stehen wir grundsätzlich skeptisch gegenüber. Hier muss im Einzelfall entschieden werden. Insbesondere die Fragen der Produktlebenszyklusanalyse muss dabei beachtet werden.
13. Deutschland soll sich dafür einsetzen, dass auf EU-Ebene ab 2025 ein CO2-Grenzwert für Neuwagen von maximal 60 g/km gilt.
Neutral
Begründung: Zu dieser Frage gibt es keine belastbare Beschlussfassung.
18. Die Fahrverbote bei drohender oder bestehender Ozon-, Feinstaub- und Smogbelastung sind zu verschärfen.
Nein
Begründung: Bislang hat der positive Effekt von Fahrverboten keine allzu große Auswirkung gezeigt. Die Piraten sprechen sich dafür aus, durch sinnvolles Zusammenspiel aller Verkehrsmittel und Verlagerung von Güterverkehr auf die Schiene und von Individualverkehr auf den ÖPNV auch durch Verbesserung öffentlicher Verkehrsmittel, sowie durch alternative Antriebskonzepte eine Verbesserung der Schadstoffbelastungen zu erzielen.
21. Die sogenannte „Ökosteuer“ ist abzuschaffen.
Ja
Begründung: Zwar gibt es speziell für die Ökosteuer noch keinen Detailbeschluss. Aber wir setzen uns für ein Steuersystem ein, das die Punkte der Lenkungswirkung, der Zweckbindung, der Effizienz und der sozialen Gerechtigkeit erfüllt. All dies ist für die Ökosteuer nicht festzustellen.
bei denen ich überhaupt keine Förderung der E-Mobilität erkennen kann.
Wenn ich den Wahlomaten so ausfülle, daß jede Antwort die maximalen
Vorteile für E-Mobilität ergibt, komme ich auf die Top-Liste:
Grüne 40%
Partei Mensch Umwelt Tierschutz 36%
SPD 36%
Piratenpartei 32%
Die Linke 32%
usw....
DISCLAIMER:
Ich habe hierbei nicht meine eigenen Prioritäten beantwortet,
sondern bewußt immer nur E-Mobilität optimiert.
Bei allem Anderen habe ich "neutral" geklickt.
Für meine persönlichen Vorlieben hätte ich anders angekreuzt.
Natürlich ists bei einigen Fragen schwierig, diese Wahl zu treffen.
Beispielsweise war ich für Tempolimit auf Autobahnen,
gegen Tempolimit 80 auf Bundesstraßen und gegen 30-Limit in der ortschaft.
So entspricht es wohl dem typischen E-Mobilitäts-Profil,
weil das typische E-Auto oder der typische E-Roller ohnehin
nicht über 130 km/h fährt, jedenfalls nicht auf Dauer.
Und mal ganz ab vom Wahlautomaten:
Den Parteien, die am meisten versprechen, glaube ich ohnehin nicht alles.
Die "Allesversprecher" wähle ich ohnehin nie.
So oder so bleibt die reale Wahlentscheidung schwierig - wie immer.
Ich persönlich kann eigentlich leichter entscheiden,
wen ich nie wählen würde.
Vom Rest wähle ich dann halt das kleinere Übel.
Aber das machen wohl die meisten so.
Night Hawk
- dirk74
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Re: Piraten sind Elektroautofreundlichste Partei
Die Fragestellung ist sehr allgemein gehalten.
Vielleicht eher so:
- Sollte eine Infrastruktur für elektrisch betriebene Fahrzeuge aufgebaut werden?
- Ist die Entwicklung von besserer Akkutechnik zu fördern?
- Wird die EU-Forderung nach niedrigeren Abgaswerten unterstützt?
Ich halte den Fokus auf elektrische PKW derzeit für falsch. Die meisten Fahrzeuge am Markt sind überteuert für einen Zweitwagen und taugen bestenfalls als Nischenprodukt für einen bestimmten Anwenderkreis.
Gruß
Dirk
Vielleicht eher so:
- Sollte eine Infrastruktur für elektrisch betriebene Fahrzeuge aufgebaut werden?
- Ist die Entwicklung von besserer Akkutechnik zu fördern?
- Wird die EU-Forderung nach niedrigeren Abgaswerten unterstützt?
Ich halte den Fokus auf elektrische PKW derzeit für falsch. Die meisten Fahrzeuge am Markt sind überteuert für einen Zweitwagen und taugen bestenfalls als Nischenprodukt für einen bestimmten Anwenderkreis.
Gruß
Dirk
Trinity Uranus L2 - 3 kW - >73.000 km
0-2.250 km: Leihakkus L1/L3
2.250-36.872 km: L2-Akku 60V / 40Ah (Lithium)
aktuell: L3-Akku 60V / 50Ah (Lithium)
Skoda CITIGOe iV (>56.000 km)
0-2.250 km: Leihakkus L1/L3
2.250-36.872 km: L2-Akku 60V / 40Ah (Lithium)
aktuell: L3-Akku 60V / 50Ah (Lithium)
Skoda CITIGOe iV (>56.000 km)
Re: Piraten sind Elektroautofreundlichste Partei
Hallo Dirk,
ich schrieb ja, daß ich meine eigenen Prioritäten nicht ausschließlich
bei Elektro-Mobilität sehe und nur "zum Schein" zu 100% darauf optimiert
geantwortet habe, um die Empfehlung des Wahlomaten zu testen.
Generell sollte die Staatsregierung natürlich vor allem da eingreifen,
wo es der Markt nur schwer alleine regeln kann.
Wo der Markt funktioniert, soll der Staat sich besser heraus halten.
Infrastruktur ist dabei ja das Paradebeispiel staatlicher Aufgaben.
Angeblich gab es in der Anfangszeit der Eisenbahn in London teils
parallel verlaufende Schienennetze konkurrierender Unternehmen.
So was ist natürlich Unsinn.
Konkret könnte die Bundesregierung mit Hilfe des Parlaments den
Ausbau einer Ladeinfrastruktur fördern und damit den mit Abstand
größten Nachteil der E-Fahrzeuge, ihre Reichweite entschärfen.
Könnte ich überall nachladen, würde ich sogar noch Blei fahren!
Optimal für eine mittlere Perspektive - und absolut realisierbar -
finde ich, wenn z. B. in 10 Jahren eine Infrastruktur nicht nur
zum vor Ort Laden besteht, sondern auch eine Norm für Wechselakkus
mit integrierter Verschleißermittlung.
Dabei kommt Blei natürlich nicht mehr in Frage.
Ich finde also z. B. spätestens alle 20 km eine "E-Tankstelle" bei der
ich zwar wahlweise meinen privaten Akku laden kann (was aber dauert),
vorzugsweise aber einen Akkutausch vornehme, die Elektronik zieht
mir dann nicht nur Strom ab, sondern auch gleich noch 10 Cent für
Verschleiß (je nach pfleglichem Umgang) und ich fahre nach 5 Minuten
einfach weiter.
Würde der Staat so was aufbauen, dazu noch zumindest unsinnige Hürden
abbauen wie etwa Geldwerter Vorteil fürs Laden am Arbeitsplatz, dann
würde der Rest schon vom Markt geregelt werden.
Ist natürlich nur meine Meinung.
Die meisten Parteien haben aber wohl aktuell überhaupt keinen
Plan betreff dieser Problematik. Einzelne Mitglieder schon,
aber es gibt da keine Beschlußlage.
Freundliche Grüße,
Night Hawk
ich schrieb ja, daß ich meine eigenen Prioritäten nicht ausschließlich
bei Elektro-Mobilität sehe und nur "zum Schein" zu 100% darauf optimiert
geantwortet habe, um die Empfehlung des Wahlomaten zu testen.
Generell sollte die Staatsregierung natürlich vor allem da eingreifen,
wo es der Markt nur schwer alleine regeln kann.
Wo der Markt funktioniert, soll der Staat sich besser heraus halten.
Infrastruktur ist dabei ja das Paradebeispiel staatlicher Aufgaben.
Angeblich gab es in der Anfangszeit der Eisenbahn in London teils
parallel verlaufende Schienennetze konkurrierender Unternehmen.
So was ist natürlich Unsinn.
Konkret könnte die Bundesregierung mit Hilfe des Parlaments den
Ausbau einer Ladeinfrastruktur fördern und damit den mit Abstand
größten Nachteil der E-Fahrzeuge, ihre Reichweite entschärfen.
Könnte ich überall nachladen, würde ich sogar noch Blei fahren!
Optimal für eine mittlere Perspektive - und absolut realisierbar -
finde ich, wenn z. B. in 10 Jahren eine Infrastruktur nicht nur
zum vor Ort Laden besteht, sondern auch eine Norm für Wechselakkus
mit integrierter Verschleißermittlung.
Dabei kommt Blei natürlich nicht mehr in Frage.
Ich finde also z. B. spätestens alle 20 km eine "E-Tankstelle" bei der
ich zwar wahlweise meinen privaten Akku laden kann (was aber dauert),
vorzugsweise aber einen Akkutausch vornehme, die Elektronik zieht
mir dann nicht nur Strom ab, sondern auch gleich noch 10 Cent für
Verschleiß (je nach pfleglichem Umgang) und ich fahre nach 5 Minuten
einfach weiter.
Würde der Staat so was aufbauen, dazu noch zumindest unsinnige Hürden
abbauen wie etwa Geldwerter Vorteil fürs Laden am Arbeitsplatz, dann
würde der Rest schon vom Markt geregelt werden.
Ist natürlich nur meine Meinung.
Die meisten Parteien haben aber wohl aktuell überhaupt keinen
Plan betreff dieser Problematik. Einzelne Mitglieder schon,
aber es gibt da keine Beschlußlage.
Freundliche Grüße,
Night Hawk
- dirk74
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Re: Piraten sind Elektroautofreundlichste Partei
Strom ist nahezu an jeder Stelle vorhanden. So teuer ist es nicht an attraktiven öffentlichen Parkflächen 2-3 Stellplätze für E-Autos zu reservieren.
Aktuell gibt es aber nur Prestigeprojekte. Da werden dann 2 E-Parkplätze an die hinterste Ecke der Stadt gepflanzt. Hunderte Meter vom Stadtkern entfernt.
Von daher, wer jetzt ein E-Mobil kauft - ob Roller oder PKW - der plant es für den täglichen Weg zur Arbeit und zurück ein. Infrastruktur muss dann nur Zuhause vorhanden sein.
Aktuell gibt es aber nur Prestigeprojekte. Da werden dann 2 E-Parkplätze an die hinterste Ecke der Stadt gepflanzt. Hunderte Meter vom Stadtkern entfernt.
Von daher, wer jetzt ein E-Mobil kauft - ob Roller oder PKW - der plant es für den täglichen Weg zur Arbeit und zurück ein. Infrastruktur muss dann nur Zuhause vorhanden sein.
Trinity Uranus L2 - 3 kW - >73.000 km
0-2.250 km: Leihakkus L1/L3
2.250-36.872 km: L2-Akku 60V / 40Ah (Lithium)
aktuell: L3-Akku 60V / 50Ah (Lithium)
Skoda CITIGOe iV (>56.000 km)
0-2.250 km: Leihakkus L1/L3
2.250-36.872 km: L2-Akku 60V / 40Ah (Lithium)
aktuell: L3-Akku 60V / 50Ah (Lithium)
Skoda CITIGOe iV (>56.000 km)
Re: Piraten sind Elektroautofreundlichste Partei
Eben wegen des hohen Pendler-Anteils finde ich es so bescheuert,
daß das Laden beim Arbeitgeber wegen "Geldwerten Vorteils"
so kompliziert gemacht wird, daß mancher Chef oder Arbeiter dann
keine Lust darauf hat.
Speziell Blei wäre aber durchaus noch konkurrenzfähig, wenn man es
sofort am Arbeitsplatz laden könnte. Da es oft nicht geht, geht Blei
dann schnell kaputt und verursacht oft ein 10-faches der Kosten,
den der Strom gekostet hätte um dies zu verhindern.
Und eine Ecke weiter verschenken Stromanbieter ihren Strom.
Ganz ohne geldwerten Vorteil. Nur gibts den halt nicht überall.
Ich vermute aber, daß zum Beispiel Frau Merkel - obwohl Physikerin -
diesen Zusammenhang gar nicht kennt.
PS: Ich habe jetzt ja einen Billig-LiFePo4-Akku, der nebst einigen
Nachteilen immerhin den Vorteil hat, daß er direkt wechselbar ist
und ich ihn mit ca. 20 Kilogramm auch gerade noch halbwegs bequem
mit mir herum tragen kann. Mit "Edelzellen" ginge das nicht!
Mal sehen, ob ich damit bei meinen nächsten "Fernreisen" von ca. 25 km
(da ohne "sichere" Nachlademöglichkeit vor der Rückreise)
mal einen "Feldversuch" starte und den mit in die Kneipe nehme,
wo ich z. B. einen Stammtisch treffe.
Mal sehen, ob ich dort beim Wirt für ca. 20 Cent Strom nachladen darf und
wie das klappt. Beim fest eingebauten Winston-Array wäre das rein technisch
nicht ganz so einfach, weil ich den Roller normalerweise nicht einfach in der
Fußgängerzone parken kann und vom Wirt auch nicht immer erwarten kann,
daß der jetzt eine Verlängerungsleitung in die Fußgängerzone legt.
Natürlich hat das letztlich keine Zukunft, denn bei den Kapazitäten die mir
für Wechselakkus vorschweben kommt man selbst bei technischen Weiterentwicklungen
wohl schwerlich unter 40 kg davon - und die trage ich auch nicht so einfach durch
die Fußgängerzone zur Kneipe.
daß das Laden beim Arbeitgeber wegen "Geldwerten Vorteils"
so kompliziert gemacht wird, daß mancher Chef oder Arbeiter dann
keine Lust darauf hat.
Speziell Blei wäre aber durchaus noch konkurrenzfähig, wenn man es
sofort am Arbeitsplatz laden könnte. Da es oft nicht geht, geht Blei
dann schnell kaputt und verursacht oft ein 10-faches der Kosten,
den der Strom gekostet hätte um dies zu verhindern.
Und eine Ecke weiter verschenken Stromanbieter ihren Strom.
Ganz ohne geldwerten Vorteil. Nur gibts den halt nicht überall.
Ich vermute aber, daß zum Beispiel Frau Merkel - obwohl Physikerin -
diesen Zusammenhang gar nicht kennt.
PS: Ich habe jetzt ja einen Billig-LiFePo4-Akku, der nebst einigen
Nachteilen immerhin den Vorteil hat, daß er direkt wechselbar ist
und ich ihn mit ca. 20 Kilogramm auch gerade noch halbwegs bequem
mit mir herum tragen kann. Mit "Edelzellen" ginge das nicht!
Mal sehen, ob ich damit bei meinen nächsten "Fernreisen" von ca. 25 km
(da ohne "sichere" Nachlademöglichkeit vor der Rückreise)
mal einen "Feldversuch" starte und den mit in die Kneipe nehme,
wo ich z. B. einen Stammtisch treffe.
Mal sehen, ob ich dort beim Wirt für ca. 20 Cent Strom nachladen darf und
wie das klappt. Beim fest eingebauten Winston-Array wäre das rein technisch
nicht ganz so einfach, weil ich den Roller normalerweise nicht einfach in der
Fußgängerzone parken kann und vom Wirt auch nicht immer erwarten kann,
daß der jetzt eine Verlängerungsleitung in die Fußgängerzone legt.
Natürlich hat das letztlich keine Zukunft, denn bei den Kapazitäten die mir
für Wechselakkus vorschweben kommt man selbst bei technischen Weiterentwicklungen
wohl schwerlich unter 40 kg davon - und die trage ich auch nicht so einfach durch
die Fußgängerzone zur Kneipe.
- rollmops
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- Registriert: Fr 4. Sep 2009, 20:22
- Roller: Brammo Enertia 03/22 verkauft
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Re: Piraten sind Elektroautofreundlichste Partei
Brammo Enertia im März 2022 verkauft, fahre nur noch eBike 

- dirk74
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Re: Piraten sind Elektroautofreundlichste Partei
Ein Klassiker von Monty Python!
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Re: Piraten sind Elektroautofreundlichste Partei
Hallo zusammen, ich habe auch die Piraten gewählt aber weniger wegen ihrer Umweltpolitik sondern für mehr Ihren Kampf um die Freiheitsrechte im Internet.
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