Ab 2025 wird es Probleme mit der Akkuversorgung von Elektrofahrzeugen geben.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... 6539cb0f83
Gegenfrage: Haben wir die nicht bereits heute?
Stellantis - Autobranche steuert auf Batteriemangel zu
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Re: Stellantis - Autobranche steuert auf Batteriemangel zu
Und es wird nicht besser werden ...
In GB wurde vor ein paar Monaten mal durchgerechnet, wie denn der Rohstoffbedarf wäre, wenn alle Fahrzeuge in GB durch E-Autos ersetzt würden. 2 weltweite Jahresproduktionen hiervon, eine davon, ..., da kam gut was zusammen. Und wohlgemerkt: nur für die Insel. Ich glaube, ich hatte das in einem anderen Thread mal ausführlicher erwähnt.
Jetzt extrapolieren auf Europa, dann auf Weltweit, dazu im Hinterkopf, dass manche Rohstoffe versiegen werden, oder eben in größeren Mengen nur über China bezogen werden können, das mit Chipkrise und willkürlichen Lockdowns bereits heute erfolgreich die Weltwirtschaft "beeinflußt", und schon könnte man auf die Idee kommen, dass der E-Hype nicht unbedingt die beste Lösung ist. Und die Situation könnte auch deutschen Autobauern schneller vor die Füsse fallen als die Chipkrise - wer wie Audi den Abschied vom Verbrenner nehmen möchte, macht sich maximal abhängig, nicht nur von Chiplieferanten im Ausland.
Aber man muss sich da auch nichts vormachen: ich denke, wir sind über "Peak Technik" hinweg, eher noch als über "Peak Oil". Wir werden nicht nur hinsichtlich der Rohstoffe in eine Mangelwirtschaft laufen, auch die noch verbliebenen Ingenieure alter Schule sind in den nächsten 10 Jahren im Ruhestand.
Sie wurden abgelöst von Menschen mit der genialen Idee, dass man alles was machbar ist ans Internet anschließt, um auch nach dem Verkauf permanent Geld zu verdienen (das "geistige Eigentum", von dem manche Politiker so schwärmen, weil die das als Goldesel verstehen) - manche hier denken sicherlich jetzt sofot an die aktuelle Fernsehwerbung eines Druckerherstellers. Richtig. Passt. Aber:
Das betrifft aber auch landwirtschaftliche Geräte wie Traktoren. Spätestens mit der "Überführung" (Euphemismus für "Mitnahme ohne Wertausgleich") von Deere - Traktoren aus der Ukraine nach Tschetschenien und die daraufhin erfolgte zentrale Deaktivierung dieser Maschinen zur Nutzlosmachung durch den Hersteller zeigt deutlich, wie sehr man vom Server der Hersteller und dessen Wohlwollen angewiesen ist. Und wer sich von den amerikanischen Farmern sagt: hey, ich sehe es gar nicht ein, dass Deere an jeder Reparatur mitverdient, weil nach derselben erstmal wieder ein Servicetechniker (ggf. nach ein paar Tagen Wartezeit) den Traktor elektronisch wieder in die Funktionsfähigkeit konfigurieren muss für viel Geld, ich kaufe mir lieber einen Fendt, den muss ich enttäuschen: Fendt wurde gerade gehackt und kann derzeit keine Teile liefern.
So einfach könnte man als Hacker also Hungersnöte verursachen: die landwirtschaftlichen Geräte zentral ausknipsen, kurz vor Erntebeginn.
An den Haaren herbeigezogen? Nein. Es gab ja Vorstöße in Richtung eines E-Autoherstellers, er möge doch die Fahrzeuge seiner Marke in Russland stilllegen. Da hatte der Elon M. aber keine großartige Lust zu, weil Kunden in anderen Ländern, manchmal auch zeitweise und einseitig als Schurkenstaaten bezeichnet, sich dann überlegen könnten, ob der Kauf eines remote administrierbaren Autos wirklich eine so gute Idee ist.
Früher gab es das Zauberwort "Resilienz". Da hat man bedacht, welche kruden Störeinflüsse meine Produktion / meine Produkte beim Kunden / meinen erworbenen Gegenstand / ... lahmlegen könnten und passend gegengesteuert. Da war man nicht abhängig von Cent-Artikeln aus Fernost, um ein 100.000€-Auto zuende produzieren zu können. Oder man hat keine Produktionsstraße mit einer beabsichtigten Nutzungszeit von 8 Jahren aufgesetzt, wenn die Materialzulieferung nur für 6 Monate gewährleistet war und darüberhinaus sich permanent aneinander reihende Wunder erforderlich gewesen wären. Als Kunde habe ich mir eine Kaffeemaschine gekauft und darauf geachtet, dass ich nicht von "Kapseln" bzw. Nachschubmaterial des Herstellers angewiesen bin. Aus und vorbei sind diese Zeiten.
Und warum gibt es keine "Resilienz" mehr? Gebt das Wort in Google ein und schaut Euch den Schrott an, der auf der ersten Seite als Links präsentiert wird.
Wenn die Akkus nicht für E-Autos reichen: ein E-Roller benötigt weniger Akkus und hat nur rund 25-30% Energiebedarf gegenüber einem E-Auto. Aber jetzt denken ja interessierte Kreise (aus dem Porschefahrer-Milieu) über mehr als 10T€ Fördergelder für E-Autos nach ...
Vielleicht ist aber alles nur ein schlechter Traum, und ich wache gleich auf.
In GB wurde vor ein paar Monaten mal durchgerechnet, wie denn der Rohstoffbedarf wäre, wenn alle Fahrzeuge in GB durch E-Autos ersetzt würden. 2 weltweite Jahresproduktionen hiervon, eine davon, ..., da kam gut was zusammen. Und wohlgemerkt: nur für die Insel. Ich glaube, ich hatte das in einem anderen Thread mal ausführlicher erwähnt.
Jetzt extrapolieren auf Europa, dann auf Weltweit, dazu im Hinterkopf, dass manche Rohstoffe versiegen werden, oder eben in größeren Mengen nur über China bezogen werden können, das mit Chipkrise und willkürlichen Lockdowns bereits heute erfolgreich die Weltwirtschaft "beeinflußt", und schon könnte man auf die Idee kommen, dass der E-Hype nicht unbedingt die beste Lösung ist. Und die Situation könnte auch deutschen Autobauern schneller vor die Füsse fallen als die Chipkrise - wer wie Audi den Abschied vom Verbrenner nehmen möchte, macht sich maximal abhängig, nicht nur von Chiplieferanten im Ausland.
Aber man muss sich da auch nichts vormachen: ich denke, wir sind über "Peak Technik" hinweg, eher noch als über "Peak Oil". Wir werden nicht nur hinsichtlich der Rohstoffe in eine Mangelwirtschaft laufen, auch die noch verbliebenen Ingenieure alter Schule sind in den nächsten 10 Jahren im Ruhestand.
Sie wurden abgelöst von Menschen mit der genialen Idee, dass man alles was machbar ist ans Internet anschließt, um auch nach dem Verkauf permanent Geld zu verdienen (das "geistige Eigentum", von dem manche Politiker so schwärmen, weil die das als Goldesel verstehen) - manche hier denken sicherlich jetzt sofot an die aktuelle Fernsehwerbung eines Druckerherstellers. Richtig. Passt. Aber:
Das betrifft aber auch landwirtschaftliche Geräte wie Traktoren. Spätestens mit der "Überführung" (Euphemismus für "Mitnahme ohne Wertausgleich") von Deere - Traktoren aus der Ukraine nach Tschetschenien und die daraufhin erfolgte zentrale Deaktivierung dieser Maschinen zur Nutzlosmachung durch den Hersteller zeigt deutlich, wie sehr man vom Server der Hersteller und dessen Wohlwollen angewiesen ist. Und wer sich von den amerikanischen Farmern sagt: hey, ich sehe es gar nicht ein, dass Deere an jeder Reparatur mitverdient, weil nach derselben erstmal wieder ein Servicetechniker (ggf. nach ein paar Tagen Wartezeit) den Traktor elektronisch wieder in die Funktionsfähigkeit konfigurieren muss für viel Geld, ich kaufe mir lieber einen Fendt, den muss ich enttäuschen: Fendt wurde gerade gehackt und kann derzeit keine Teile liefern.
So einfach könnte man als Hacker also Hungersnöte verursachen: die landwirtschaftlichen Geräte zentral ausknipsen, kurz vor Erntebeginn.
An den Haaren herbeigezogen? Nein. Es gab ja Vorstöße in Richtung eines E-Autoherstellers, er möge doch die Fahrzeuge seiner Marke in Russland stilllegen. Da hatte der Elon M. aber keine großartige Lust zu, weil Kunden in anderen Ländern, manchmal auch zeitweise und einseitig als Schurkenstaaten bezeichnet, sich dann überlegen könnten, ob der Kauf eines remote administrierbaren Autos wirklich eine so gute Idee ist.
Früher gab es das Zauberwort "Resilienz". Da hat man bedacht, welche kruden Störeinflüsse meine Produktion / meine Produkte beim Kunden / meinen erworbenen Gegenstand / ... lahmlegen könnten und passend gegengesteuert. Da war man nicht abhängig von Cent-Artikeln aus Fernost, um ein 100.000€-Auto zuende produzieren zu können. Oder man hat keine Produktionsstraße mit einer beabsichtigten Nutzungszeit von 8 Jahren aufgesetzt, wenn die Materialzulieferung nur für 6 Monate gewährleistet war und darüberhinaus sich permanent aneinander reihende Wunder erforderlich gewesen wären. Als Kunde habe ich mir eine Kaffeemaschine gekauft und darauf geachtet, dass ich nicht von "Kapseln" bzw. Nachschubmaterial des Herstellers angewiesen bin. Aus und vorbei sind diese Zeiten.
Und warum gibt es keine "Resilienz" mehr? Gebt das Wort in Google ein und schaut Euch den Schrott an, der auf der ersten Seite als Links präsentiert wird.
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RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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- Fasemann
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Re: Stellantis - Autobranche steuert auf Batteriemangel zu
Als Backup ist der Diesel doch gar keine schlechte Idee.
Von 2017 an 2x GoE zusammen mit 25 Tkm verkauft 4/24
Nova E-Retro Star exBlei aus 2020, ab 02/24 und 1000 km mit Lithium.
4/24 Tisto Luna mit 700 km eingezogen
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- Alfons Heck
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Re: Stellantis - Autobranche steuert auf Batteriemangel zu
Hallo stw,
die Industrie will ja keine hardware verkaufen sondern Dienstleistungen.
Sprich wenn du einen Elektroller kaufst, kaufst du eigentlich nur das feeling zusammen mit der Möglichkeit dich von A nach B zu bewegen.
Uuuups jetzt bin ich aber ganz OT.
Gruß
Alfons.
die Industrie will ja keine hardware verkaufen sondern Dienstleistungen.
Sprich wenn du einen Elektroller kaufst, kaufst du eigentlich nur das feeling zusammen mit der Möglichkeit dich von A nach B zu bewegen.
Uuuups jetzt bin ich aber ganz OT.
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...Dosenbier und Kaviar...
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Re: Stellantis - Autobranche steuert auf Batteriemangel zu
Danke STW für diesen Beitrag. Die Situation klar erkannt und beschrieben. Und genau so wird es auch kommen und DL wird der Vorreiter in der Pleite sein.
Gruß,
Achim
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Re: Stellantis - Autobranche steuert auf Batteriemangel zu
Man muss sich bei Stellantis (FIAT/Chrysler und Konsorten) bei solchen Meldungen natürlich immer auch vor Augen halten, wie angespannt deren Verhältnis zu elektrischen Fahrzeugen ist.
Als deren früherer CEO Marchionne noch am Leben war hat er ja den denkwürdigen Spruch vom Stapel gelassen, die Kalifornier sollen doch BITTE den Fiat 500e NICHT kaufen, weil er pro Auto 4000US$ mit jedem Verkauf verliert
Im Rest vom Konzern wurde elektrischer Antrieb schlicht ignoriert, maximal noch ein Chrysler Pacifica Hybrid aufgelegt. Erst nach Marchionnes Tod begann ein Umdenken, und derzeit hinkt Fiat / Stellantis ALLEN großen Automobilkonzernen hinterher bei E-Mobilität.
Noch vor einem Jahr war das Weinen und Wehklagen groß bei Stellantis, dass E-Fahrzeuge niemals gewinnbringend sein werden.
DAS ist der Hintergrund, den man beim Lesen solcher Pressemeldungen aus dem Stellantis-Konzern im Kopf behalten muss
Als deren früherer CEO Marchionne noch am Leben war hat er ja den denkwürdigen Spruch vom Stapel gelassen, die Kalifornier sollen doch BITTE den Fiat 500e NICHT kaufen, weil er pro Auto 4000US$ mit jedem Verkauf verliert

Im Rest vom Konzern wurde elektrischer Antrieb schlicht ignoriert, maximal noch ein Chrysler Pacifica Hybrid aufgelegt. Erst nach Marchionnes Tod begann ein Umdenken, und derzeit hinkt Fiat / Stellantis ALLEN großen Automobilkonzernen hinterher bei E-Mobilität.
Noch vor einem Jahr war das Weinen und Wehklagen groß bei Stellantis, dass E-Fahrzeuge niemals gewinnbringend sein werden.
DAS ist der Hintergrund, den man beim Lesen solcher Pressemeldungen aus dem Stellantis-Konzern im Kopf behalten muss

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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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Re: Stellantis - Autobranche steuert auf Batteriemangel zu
Natürlich weinen diverse Autohersteller immer, das war beim Kat nicht anders. Und hinsichtlich des E-Autos kann ich mich noch gut an die ADAC-Motorwelt erinnern, die jahrelang dagegen gewettert hat und dann über Nacht eine Kehre hingelegt hat ohne mal durchblicken zu lassen, warum. Hätte ja sein können, dass es zu vormals genannten Argumente (so es überhaupt welche gab) nunmehr neue Erkenntnisse gegeben hätte.
Ok - steigen wir nochmal in das Thema "Batteriemangel" ein: das Handelsblatt (und andere Zeitungen wohl auch) hat heute morgen auf die Brüsseler Pläne hingewiesen, dass dem Verbrenner ab 2035 europaweit das Aus droht, sprich keine Neuzulassungen für Verbrenner mehr.
Tja, irgendwoher müssen aber die Rohstoffe kommen, irgendwoher der Strom. Es sei denn, dass bewußt eine "Immobilität" herbeigeführt werden soll.
Vom Lebensalter her kann mir 2035 eigentlich egal sein, da ich dann so alt sein werde, dass ich mir wohl kein anderes Auto mehr kaufen werde. Aber das ein oder andere Landei hier im Forum steht dann noch im Arbeitsleben und darf sich überlegen, wie man dann noch zur Arbeit kommt, um meine Rente zu erwirtschaften.
Ok - steigen wir nochmal in das Thema "Batteriemangel" ein: das Handelsblatt (und andere Zeitungen wohl auch) hat heute morgen auf die Brüsseler Pläne hingewiesen, dass dem Verbrenner ab 2035 europaweit das Aus droht, sprich keine Neuzulassungen für Verbrenner mehr.
Tja, irgendwoher müssen aber die Rohstoffe kommen, irgendwoher der Strom. Es sei denn, dass bewußt eine "Immobilität" herbeigeführt werden soll.
Vom Lebensalter her kann mir 2035 eigentlich egal sein, da ich dann so alt sein werde, dass ich mir wohl kein anderes Auto mehr kaufen werde. Aber das ein oder andere Landei hier im Forum steht dann noch im Arbeitsleben und darf sich überlegen, wie man dann noch zur Arbeit kommt, um meine Rente zu erwirtschaften.
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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