Meine Mutter least einen Smart, für 3.5 km Arbeitsweg (einfach), zum Radfahren ist die Strecke (ihr) zu hügelig. Das ist für meine Eltern der Zweitwagen, ein wichtiges Argument war dass es zum Erstwagen auf dem Stellplatz dazu passt, d.h. die beiden brauchen keinen weiteren Stellplatz. Diesen Ami könnte sie also problemlos an der Steckdose in der Tiefgarage aufladen, und würde statt 160 € nur noch 20 € Leasing im Monat zahlen.165ps hat geschrieben: ↑Mi 11. Mär 2020, 08:19Man muss eben auch mal daran denken, wer so ein Auto kaufen soll. Das sind Leute mit wenig Geld, die in kleinen Stadtwohnungen leben und keine Lust auf Abzocke an der Ladesäule haben, sofern sie überhaupt eine finden. Diese Leute würden es sehr schätzen, wenn sie den Akku in der Wohnung laden könnten. Die unfallsichere Hülle könnte ja im Auto bleiben. Da auch 20 kg für die meisten Frauen schon zu schwer ist, wäre ein Rollkofferakku wie beim Silence eine gute Lösung.
Der Knackpunkt sind mMn. die 45 km/h. Wenn es davon noch eine A1-Variante gibt, für die ganzen alten 3er-Führerscheininhaber und jungen B196-Führerscheininhaber, dann geht das ohne erkennbaren Verzicht.
Eigentlich ist das das Auto, das der Smart immer hätte sein sollen.