e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
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Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
@Joehannes
So wie es aussieht, hab ich da vermutlich zuviel versprochen: Alle "Standbykiller" die ich gefunden habe, brauchen noch mindestens eine Minute um abzuschalten, nachdem die Grenzleistung unterschritten wurde. Für emax Lader folglich ungeeignet. Schade
Also bleibt wohl doch nur die Zeitschaltuhr oder... Wenn man kann, dann kann man natürlich die Reaktionen des Ladegerätes beim Eintritt in die Impulsphase ausnutzen, als da wären: 100% LED geht an, lässt sich elektronisch auswerten, Lüfter geht zeitweise aus, auswertbar mit einem Relais parallel zum Lüfter, etc. Aber wir wollen ja nicht basteln!
So wie es aussieht, hab ich da vermutlich zuviel versprochen: Alle "Standbykiller" die ich gefunden habe, brauchen noch mindestens eine Minute um abzuschalten, nachdem die Grenzleistung unterschritten wurde. Für emax Lader folglich ungeeignet. Schade
Also bleibt wohl doch nur die Zeitschaltuhr oder... Wenn man kann, dann kann man natürlich die Reaktionen des Ladegerätes beim Eintritt in die Impulsphase ausnutzen, als da wären: 100% LED geht an, lässt sich elektronisch auswerten, Lüfter geht zeitweise aus, auswertbar mit einem Relais parallel zum Lüfter, etc. Aber wir wollen ja nicht basteln!
Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
Hab gerade mal ein Blick auf die Aufschrift auf dem Ladegerät geworfen.
Da steht 48 Volt 20-50 Ah drauf und sei nur für Akkus mit Silikon gedacht.
Andere Akkus laden sei gefährlich.
Mist....dann kann ich die MP50-12C wohl doch nicht einbauen,da keine mit Silikon,oder?
Gruß,
Reinhard
Da steht 48 Volt 20-50 Ah drauf und sei nur für Akkus mit Silikon gedacht.
Andere Akkus laden sei gefährlich.
Mist....dann kann ich die MP50-12C wohl doch nicht einbauen,da keine mit Silikon,oder?

Gruß,
Reinhard
- Joehannes
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Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
@Kft
Lese bitte mein Thema zum e-Max:
viewtopic.php?f=1&t=1237
Dort sind auch Bilder vom Original-Lader.
Wichtig: Du sollst deine Ladespannung mit einem Multimeter messen.
Lese bitte mein Thema zum e-Max:
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Wichtig: Du sollst deine Ladespannung mit einem Multimeter messen.
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Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
Ist "Silicon" also "Silizium" bei Akkus nicht einfach nur ein Euphemismus für "Blei"? Ich hätte da vermutlich wenig Bedenken, die multipower oder was auch immer einzubauen. 64 V ist aber zu viel, egal ob mit oder ohne Silizium im Elektrolyt.
Noch was anderes, wenn du den Roller schonmal aufhast: An der +48-V-Leitung müsste sich eine Schmelzsicherung befinden, ist das richtig? Da solltest du mal einen Blick drauf werfen, bei mir war ursprünglich eine 50-A-Sicherung verbaut. Das reicht aber nicht: Es sind wohl schon einige e-maxe liegengeblieben, weil diese Sicherung durchgebrannt ist und man natürlich 1. nicht sofort wusste woran es liegt und 2. auch keinen Ersatz zur Hand gehabt hätte. Sollte dort tatsächlich 50 A draufstehen, dann hol dir die passende 80-A-Sicherung, die gehört da eher rein!
Noch was anderes, wenn du den Roller schonmal aufhast: An der +48-V-Leitung müsste sich eine Schmelzsicherung befinden, ist das richtig? Da solltest du mal einen Blick drauf werfen, bei mir war ursprünglich eine 50-A-Sicherung verbaut. Das reicht aber nicht: Es sind wohl schon einige e-maxe liegengeblieben, weil diese Sicherung durchgebrannt ist und man natürlich 1. nicht sofort wusste woran es liegt und 2. auch keinen Ersatz zur Hand gehabt hätte. Sollte dort tatsächlich 50 A draufstehen, dann hol dir die passende 80-A-Sicherung, die gehört da eher rein!
- Joehannes
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Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
@Gluehbert
Der Tipp mit dem Timer Zero Watt ist gut. Danke!
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Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
Der E-Max Controller zieht max. 45A dauernd und 80A mit Boost für 60sec. Insofern sollte die 50A Streifensicherung ausreichend sein. Da es wohl schon Ausfälle gab, ist ein upgrade auf 63A bzw 80A (Kfz. unter 1m Leitungslänge) für 16mm² Kabelquerschnitt wohl empfehlenswert. Auf jeden Fall sollte man sich eine Reservesicherung ins Werkzeugfach legen, damit der ADAC Mann im Falle eines Falles die Sicherung erneuern kann......
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
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Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
@ Alf20658
Der Tip ist nicht von mir, sondern von der Werkstatt und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, haben die die Empfehlung vom Hersteller selbst bekommen. Zumindest vermute ich, das eine Motorradwerkstatt nicht genug elektrisches Wissen besitzt, um selbst darauf zu kommen, irgendwelche Sicherungen auszutauschen. Und ich habe auch nicht darum gebeten, dass das bei mir gemacht wird, es gab halt den Hinweis seitens der Werkstatt. Der Schmelzdraht war bei mir übrigens bunt angelaufen, er scheint zumindest einmal schon sehr nahe am Durchbrennen gewesen zu sein.
@ Peter51
Die 60 s gelten nur, wenn der Fahrer währed dieser 60 s nicht noch einmal auf den Boost Taster drückt. Wenn er es tut, verlängert sich die 80-A-Zeit wieder auf 60 s und entsprechende Topologie vorausgesetzt, fließen die auch. Beispiel: Mit Sozia zum Hermannsdenkmal rauf, da hats 4 oder 5 Boosts gebraucht sprich, 300 s lang 80 A, um überhaupt noch mit Tempo 15 oben anzukommen.
Der Tip ist nicht von mir, sondern von der Werkstatt und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, haben die die Empfehlung vom Hersteller selbst bekommen. Zumindest vermute ich, das eine Motorradwerkstatt nicht genug elektrisches Wissen besitzt, um selbst darauf zu kommen, irgendwelche Sicherungen auszutauschen. Und ich habe auch nicht darum gebeten, dass das bei mir gemacht wird, es gab halt den Hinweis seitens der Werkstatt. Der Schmelzdraht war bei mir übrigens bunt angelaufen, er scheint zumindest einmal schon sehr nahe am Durchbrennen gewesen zu sein.
@ Peter51
Die 60 s gelten nur, wenn der Fahrer währed dieser 60 s nicht noch einmal auf den Boost Taster drückt. Wenn er es tut, verlängert sich die 80-A-Zeit wieder auf 60 s und entsprechende Topologie vorausgesetzt, fließen die auch. Beispiel: Mit Sozia zum Hermannsdenkmal rauf, da hats 4 oder 5 Boosts gebraucht sprich, 300 s lang 80 A, um überhaupt noch mit Tempo 15 oben anzukommen.
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Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
@ Gluehbert
werde ich im März einmal ausprobieren - momentan ist es mir hier im hohen Norden zu kalt dafür. Meine Erfahrung war bis lang: Wenn ich die erste Steigung genommen hatte mit Boost, es dann auf ebener Strecke weiter ging und die zweite Steigung kam blieb der gute Schub plötzlich weg, weil die 60s wohl verbraucht waren.....
Eine zweite Erfahrung lehrte mich, wenn ich in der ersten Steigung war und in der Normalstromgrenze 45A war passierte bei Betätigung des Boostknopfs nichts - habe deshalb immer kurz vor der Steigung den Boostknopf betätigt. Den Trapez-Controller gibt es wohl auch in 2 oder 3 Softwareversionen. Da ich gerade meine Batterien kontrolliert habe: Mein Schmelzdraht ist noch blank. Ein Wechsel der Streifensicherung auf 63A bzw. 80A halte ich daher für angebracht und liegt auch noch der Norm für 1-adriges 16mm² Kabel. (Achtung: Streifensicherung für 80V DC verwenden, aus dem Gabelstablerbereich).
Nachtrag:
Und wenn ich 'mal rechts auf die Kleinanzeigen schaue, sehe ich wie Herr Krain ein 2011er Modell zum Neupreis unter Zugabe dreier Spannungsangleicher in 2013 für neu verhökern will......
werde ich im März einmal ausprobieren - momentan ist es mir hier im hohen Norden zu kalt dafür. Meine Erfahrung war bis lang: Wenn ich die erste Steigung genommen hatte mit Boost, es dann auf ebener Strecke weiter ging und die zweite Steigung kam blieb der gute Schub plötzlich weg, weil die 60s wohl verbraucht waren.....
Eine zweite Erfahrung lehrte mich, wenn ich in der ersten Steigung war und in der Normalstromgrenze 45A war passierte bei Betätigung des Boostknopfs nichts - habe deshalb immer kurz vor der Steigung den Boostknopf betätigt. Den Trapez-Controller gibt es wohl auch in 2 oder 3 Softwareversionen. Da ich gerade meine Batterien kontrolliert habe: Mein Schmelzdraht ist noch blank. Ein Wechsel der Streifensicherung auf 63A bzw. 80A halte ich daher für angebracht und liegt auch noch der Norm für 1-adriges 16mm² Kabel. (Achtung: Streifensicherung für 80V DC verwenden, aus dem Gabelstablerbereich).
Nachtrag:
Und wenn ich 'mal rechts auf die Kleinanzeigen schaue, sehe ich wie Herr Krain ein 2011er Modell zum Neupreis unter Zugabe dreier Spannungsangleicher in 2013 für neu verhökern will......
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E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
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Irgendwie ist das Thema abgedriftet. Zurück zu den Akkus:
- für das Ladegerät muß man sich was einfallen lassen, mindestens Zeitschaltuhr, oder ein neues Gerät
- Bleiakkus (zumindest die Multipower) würde ich bei dem Fahrprofil nicht mit 2 Jahren Lebensdauer ansetzen, eher ein Jahr
- "Silicon" = Silizium = Bleibatterie mit etwas Silizium versetzt (Chemie-Voodoo, ist wohl etwas besser für die Lebensdauer)
Es bleibt also eine Kosten-/Nutzenrechnung. Die Lithiumfahrer hier empfehlen aufgrund der Erfahrungen eher Lithiums, wobei bei dem Streckenprofil meiner Meinung nach eine Akkuheizung verzichtbar wäre, wenn man nicht gerade Laternenparker ist bzw. unter freiem Himmel auflädt. Und selbst dann käme man wohl ohne aus (meine Erfahrung). Der EMaxe ist für ein paar Jahre und sicherlich mehr als 20TKm gut, da lohnt sich eine richtige Umrüstung eher als nach einem Jahr die Überlegung, dass man für 600€ für Bleiakkus auch mehr als 300l Benzin hätte tanken können.
- für das Ladegerät muß man sich was einfallen lassen, mindestens Zeitschaltuhr, oder ein neues Gerät
- Bleiakkus (zumindest die Multipower) würde ich bei dem Fahrprofil nicht mit 2 Jahren Lebensdauer ansetzen, eher ein Jahr
- "Silicon" = Silizium = Bleibatterie mit etwas Silizium versetzt (Chemie-Voodoo, ist wohl etwas besser für die Lebensdauer)
Es bleibt also eine Kosten-/Nutzenrechnung. Die Lithiumfahrer hier empfehlen aufgrund der Erfahrungen eher Lithiums, wobei bei dem Streckenprofil meiner Meinung nach eine Akkuheizung verzichtbar wäre, wenn man nicht gerade Laternenparker ist bzw. unter freiem Himmel auflädt. Und selbst dann käme man wohl ohne aus (meine Erfahrung). Der EMaxe ist für ein paar Jahre und sicherlich mehr als 20TKm gut, da lohnt sich eine richtige Umrüstung eher als nach einem Jahr die Überlegung, dass man für 600€ für Bleiakkus auch mehr als 300l Benzin hätte tanken können.
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: e-max Batterieen am Ende....Bitte Empfehlung
Am besten vielleicht wirklich einfach bei der Werkstatt nach der Sicherung fragen. An mich ist die Werkstatt jedenfalls von sich aus herangetreten mit dem Upgrade auf 80 A.
Ich habe auch gerade noch einmal im Tabellenbuch nachgesehen: Für die verlegeart C (kommt unserem Fall wohl am nächsten) ist für 16 mm2 Leitung eine 80-A-Sicherung vorgesehen, bei zwei belasteten Adern, eine einzelne Ader sollte ja unproblematischer sein. Die Fragen sind natürlich: Wie warm wird es im Akkuschacht, wenn die Sonne draufscheint, sowie: Gibt es irgendwo im weiteren Verlauf einen Flaschenhals in der Leitung?
Wenn ich alle -sagen wir- 55 s die Boosttaste betätigen würde, hätte ich Dauerboost. Braucht man hier in Ostfriesland eher nicht, als ich aber noch im Lipperland gewohnt habe, war ich aber eben nicht innerhalb 1 Minute auf jedem Berg drauf, da war das schon wichtig.
Ich habe auch gerade noch einmal im Tabellenbuch nachgesehen: Für die verlegeart C (kommt unserem Fall wohl am nächsten) ist für 16 mm2 Leitung eine 80-A-Sicherung vorgesehen, bei zwei belasteten Adern, eine einzelne Ader sollte ja unproblematischer sein. Die Fragen sind natürlich: Wie warm wird es im Akkuschacht, wenn die Sonne draufscheint, sowie: Gibt es irgendwo im weiteren Verlauf einen Flaschenhals in der Leitung?
Wenn ich alle -sagen wir- 55 s die Boosttaste betätigen würde, hätte ich Dauerboost. Braucht man hier in Ostfriesland eher nicht, als ich aber noch im Lipperland gewohnt habe, war ich aber eben nicht innerhalb 1 Minute auf jedem Berg drauf, da war das schon wichtig.
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