Welche Akkus Rex Enovation 3000

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Erexer

Welche Akkus Rex Enovation 3000

Beitrag von Erexer »

Hey Leute :-) Ich heise Andre Vetter und komme aus 77770 Durbach und neu hier :-)


Ich habe diesen elektro roller hier

http://www.rex-motorroller.de/katalog/p ... uct_id=109

Anversich eine schöne Sache nur habe ich leider keinen Händler in der nähe der das auch macht den E-Roller reparieren ^^

Andere Frage, er ist erst 2 Monate alt aber ich bin mit der Reichweite sehr sehr unzufrieden, für die Arbeit 17km hin ud 17 zurück plus 6km so rumfahren ist es ja ok, habe dann noch ca 12 km restreichweite.

Ich würde lieber gerne akkus darin haben mit denen ich 70 km oder so weit komme damit ich auch mal zu meinem Vater fahren kann, ca 24km einfacher weg ( mit Teil berg rauf ).

Was für Akkus könntet ihr mir empfehlen am besten ein Pack und passendes Ladegerät,


So akkus wie darin verbaut wären besser oder

http://www.rex-motorroller.de/katalog/k ... uct_id=110


Passt bei mir sowas überhaupt rein, Platzmässig?


Danke für eure mühen, bin sehr neu auf dem gebite :-)

Night Hawk

Re: Welche Akkus Rex Enovation 3000

Beitrag von Night Hawk »

Die 52 km Reichweite mit Blei solltest Du ganz schnell vergessen,
sonst geht der Akku noch vor Weihnachten 2013 kaputt!

Ich habe so ziemlich denselben Blei-Akku in meinem E-Rex,
der Deinem auch relativ ähnlich sieht,
nur einen schwächeren Motor mit nur 1500 Watt,
was für die Haltbarkeit des Akkus gut ist
- für den Fahrspaß natürlich nicht unbedingt.

Bin den schon ein(!) mal 55 km gefahren, aber absichtlich im "Mofa-Modus",
weil mir klar war, daß das an die Grenzen geht.
Also noch weniger Leistung verbraucht als möglich war,
vielleicht im Durchschnitt ca. 800 Watt.

Zumindest ausnahmsweise könntest Du das ja auch mal machen,
wenn Du Deinen Vater mit den jetzigen Akkus mal besuchen willst.
Aber man braucht schon etwas Disziplin, um so ein Gefährt zu
fahren, als ob es ein Mofa wäre. Immerhin könntest Du ihn damit
zumindest gelegentlich mal besuchen.

Wenn Du dort nachladen kannst, wäre es ja ohnehin kein Problem,
dann kannst Du natürlich auch Vollgas fahren.

Die Kosten für den Strom betragen ja ohnehin nur etwa 30 Cent
beim Nachladen bei Deinem Vater - aber vielleicht hast Du ja
quasi seelische Hemmungen den zu bezahlen oder zu schnorren.
Vielleicht findet sich ja eine Hilfslösung, wenn Du ihm vielleicht
eine leckere Salami oder so was mit bringst?

Blöd, daß es so viele Hindernisse beim Nachladen gibt, sei es
der Arbeitgeber, die Gesetzgebung von wegen Geldwertem Vorteil,
oder familiäre Höflichkeits-Hemmungen. Wegen der paar Cent!

Auf Kurzstrecken fahre ich natürlich Vollgas - ist ja wenig genug.

Habe mir testweise - vor allem wegen Batteriefach-Enge - jetzt
Billig-Lithium-Eisenphosphat eingebaut, aber eine Lösung,
die noch getestet werden muß und bei Dir wg. Motorleistung
ohnehin nicht in Betracht käme.

Deinem Blei-Akku tut es auch nicht gut, während der Arbeitszeit ohne
Nachladen herum zu stehen.

Sulafierung nennt man das - einfach mal in die Wikipedia schauen.


Der von Dir unten verlinkte Roller mit LiFePo4-Akku ist definitiv deutlich besser.
Fährt mindestens 50% weiter, etwa die angegebenen 75 km (wobei es sehr selten ist,
daß so eine Händlerangabe in Sachen Reichweite stimmt).

Im Gegensatz zu Blei kannst Du auch fast den Akku leer fahren, sagen wir mal zu 80%,
ohne daß es der Haltbarkeit sehr schadet. Ideal ist natürlich auch hier, die Reichweite
nur nötigenfalls zu nutzen und wenns ohne Streß geht oft nachzuladen.

Vermutlich sind die Akkus aber ohnehin nicht austauschbar, weder von der Spannung her,
noch von den Abmessungen, da die Roller deutlich unterschiedlich aussehen.


Lithium muß auch nicht immer sofort nachgeladen werden.
Allerdings hört man, daß auch LiFePo4-Akkus gelegentlich
vorzeitig kaputt gehen. Ich vermute meist wegen Fehlern beim laden.
Teils liegts am Nutzer, teils aber auch an falschem BMS oder Ladegerät!
Auch hier also Vorsicht!

So ein LiFePo4-Akku kostet aber eine Kleinigkeit!
Unter ca. 1200 Euro dürftest Du den kaum bekommen, wohl eher 1500
(für 48V 40 Ah plus BMS plus Ladegerät = ca. 60 km Reichweite).

Evtl. wäre zu überlegen, ob Du Dich von Deinem Roller trennst und den
unten verlinkten kaufst. Der war übrigens lange gar nicht lieferbar - ich
habe gerade den seit Monaten beobachtet!

NACHTRAG: Eben sehe ich, daß der zumindest im Shop noch immer
nicht lieferbar ist. Der einzig lieferbare ist mein E-Rex mit 1500 Watt
in zwei Versionen (Mofa und Mokick) - siehe hier die ersten zwei
Einträge:

http://www.prophete-shop.de/roller-quad ... ooter_fuel

Nicht einmal Dein Roller ist lieferbar - womit sich die Frage stellt,
woher hast Du den überhaupt? Vielleicht gibts dort ja auch den
Roller mit Lithium?

Aber vielleicht bekommst Du ja auch ein gutes gebrauchtes Fahrzeug?

Kannst Du evtl. selbst etwas austauschen? So ein Batteriewechsel ist
allerdings nicht einfach, gerade in "unserem" kleinen Batteriefach!

Dein Roller hat vermutlich dieselben Batteriefächer wie meiner
- und bei mir paßte ohne Streß jedenfalls kein 16er Satz Winston-Zellen
rein, die ich eigentlich bevorzugt hätte.

Wobei man die Akkus so verteilen könnte, daß die Hälfte im Fußfach landet
- da ist ja auch jetzt schon die Hälfte der Bleiakkus drin. Nur muß das ganze
dann anders verschaltet werden, weil die Teilakkus jetzt noch parallel hängen,
Winston-Zellen dann aber in Reihe geschaltet werden müßten.

Und "unser" Fußfach gefällt mir aus verschiedenen Gründen nicht für eine
Lösung mit Einzel-Zellen. Beispielsweise ist das Fach selbst nicht Wasserdicht,
sondern bei Regen sammelt sich am Boden des Fachs Regenwasser.

Wasserdicht ist dafür wohl der Wechseleinsatz - bei dem aber wird es wieder
schwierig, an die Zellen ran zu kommen - allein schon zum Laden, aber auch
für die Überwachung. Alles ein Krampf. Das waren die Hauptgründe für meine
Billig-LiFePo4-Lösung, weniger der billigere Preis (ca. 770 Euro)

Freundliche Grüße,
Night Hawk
Zuletzt geändert von Night Hawk am Fr 23. Aug 2013, 22:39, insgesamt 5-mal geändert.

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rollmops
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Re: Welche Akkus Rex Enovation 3000

Beitrag von rollmops »

Die Reichweite ist für das Modell doch recht ordentlich ;)
Die Akkus aus dem zweiten Roller machen wenig Sinn. Ist ein ganz anderes Modell.
Der hat mehr Platz für die Akkus (Huckepack möglich) und mehr Volt, also mehr Zellen. Statt 48 hat der 60V mit selbigen 40Ah! Aber Lithium.
Du benötigst für 70km Reichweite dann Lithium (LiFePo)-Akkus mit 48V, 60Ah :!:
Vom Platz her könnte das hinkommen. 16 Zellen allerdings verteilt.
1 Pack bekommst du so nicht unter: Maße (Länge x Breite x Höhe) :115x245x44mm (16Stück) :!:
Kosten ca. 1500,- Euro incl. dem ganzen Zubehör und technisches Verständnis, oder noch teurer ca. 2000,- Euro und dann machen lassen.
Der nackte Akkusatz (ohne Kablel/Verbinder/Balancer & BMS) kostet alleine schon 1200,- Euro :roll:
http://litrade.de/shop/Akkus-Zubehoer/L ... A60FI.html
Ein neues Ladegerät für Lithium ca. 200,- Euro kommt ggfs. auch noch dazu (ggfs. kann man es mit dem Bleilader noch weiter versuchen).
Eventuell ist der Platz für 60Ah auch gar nicht ausreichend für die herkömmlichen Zellen.
Dann könnten die A123 Tütenzellen gehen. 48x AMP20M1HD-A = 3150,- Euro nur die Akkus oder Selbstimport aus China.
http://shop.lipopower.de/A123-Systems-A ... kurze-Tabs
Dass man Lithium Akkus ganz leer fahren kann würde ich nicht unterzeichenen.
Unter 30% Ladung (ohne direkte Nachladung) leidet die Lebensdauer dramatisch :shock:
Am Besten sogar nach den 17km auf der Arbeit nachladen. Mal die Cheftüte fragen :) Dann reicht es auch noch den Papa zu besuchen :mrgreen:
Ich würde die Bleier erst mal bis zum Ende nutzen und dann über eine Umrüstung nachdenken ;)
Brammo Enertia im März 2022 verkauft, fahre nur noch eBike ;)

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gge
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Re: Welche Akkus Rex Enovation 3000

Beitrag von gge »

Hi

und willkommen im Forum :D

Also, ich seh das alles nicht so kritisch mit dem Papabesuch. Gibt's denn da keine Steckdose? 24 km einfache Fahrt sollten doch kein Problem sein. Ich fahre ein vergleichbares Modell (3KW/48V Blei) und fahre jeden Tag 28 km - nachladen - dann wieder 28 km -nachladen. Und nach den 28km schnurrt der Roller immer noch wie ein Kätzchen. :roll: Je nachdem wie lange dein Papabesuch geht, man trinkt ja mal in Ruhe eine Kaffee oder so, sollte eine Nachladezeit von 3 Stunden reichen um dann wieder locker (vielleicht nicht immer Vollgas) heimzukommen ohne dass die Akkus auf dem Zahnfleisch gehen. Dann sofort nachladen!!

Wie stark gehts denn Bergauf?

Eventuell würde ich über einen stärkeres Ladegerät nachdenken, damit so viel wie möglich nachgeladen wird, aber bei neuen Akkus nicht über eine Umrüstung.Schon gar nicht wenn du nicht soviel Ahnung davon hast.

Eventuell gibt's ja auch ne Stromtankstelle. Mach ich z.Bsp. wenn ich ins Fitnessstudio fahre. Fahre 23 km - an Stromtankstelle 2,5 Stunden Zwischenladen - dann wieder nach Hause Geht super. Informiere dich doch mal.
mfg
Cemoto QS-310C 3 KW/54,4 (V 48 Volt Blei (30AH)/ 6,4 Volt LiFePo4 (40 AH), Range Extender 26 + X AH Lipo) 4F/65V Ultracaps , 1 Satz Akku 10100 km, aktuell 14950 km, 2.Satz Akkus E-Fun X-Treme 5 KW Blei 12.000 km 2. Satz Akkus

Erexer

Re: Welche Akkus Rex Enovation 3000

Beitrag von Erexer »

Wow danke schonmal für eure Interresanmten beiträge, wie so darf muss ich nach jeder fahrt die akkus nachladen das ist ja scheisse ey, so sollte es als Elektroroller fahrer nicht sein oder?


Ja den Will ich eigentlich dringendsch verkaufen und dafür nen 4takter holen eventuell, damikt fahre ich glaube ich besser



Mfg

Andracz

Re: Welche Akkus Rex Enovation 3000

Beitrag von Andracz »

Mit dem Stinker fährst Du auf keinen Fall besser. Wieso ist es besser für viel Geld zu tanken? Ist nicht schwer und tut überhaupt nicht weh, hin und wieder den Stecker in die Steckdose zu tun. Schließlich hast Du das Teil doch für die täglich anfallenden Touren gekauft. Dieses ständige nachladen wird Dir nur empfohlen um die Lebensdauer der Akkus zu erhöhen.

Mach Dich mal nicht verrückt und fahre weiter elektrisch

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MEroller
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Re: Welche Akkus Rex Enovation 3000

Beitrag von MEroller »

@erexer: Wenn Du für's Laden immer eine Kabeltrommel ausrollen musst und im Wohnzimmer im ersten Stock einstöpseln, und hinterher wieder alles retour, dann könnte ich Deinen Einwand "wie so darf muss ich nach jeder fahrt die akkus nachladen" durchaus nachvollziehen. Wenn Du allerdings Deinen E-Rex immer direkt neben einer Steckdose parkst, dann ist Dein Einwand ziemlich unbegründet, denn Ladekabel einstecken dauert ca. 10s, wenn man sich etwas Zeit lässt.
Bleiakkus wollen eigentlich immer nur voll geladen rumstehen, alles halb- oder gar ganz leere Rumstehen kostet RICHITIG Lebensdauer. Das ist der erste Vorteil vom sofortigen Laden nach Ankunft.
Der zweite Vorteil ist die höhere Batteriespannung, wenn sie voll geladen ist: Das bedeutet schlicht mehr Fahrspaß mit voller Batterie :D

Gut, wenn du oft kleine Weltreisen damit machen willst, dann ist das der falsche Roller. Aber wenn Du z.B., wie ein Vorredner schon erwähnt hat, auch bei Deinem Vater nachalden kannst (ohne o.g. Zusatzaufwand), ist doch alles in Butter.

Wenn man mal das elektrische Fahren "gerochen" hat, wird jede Rückkehr zu einem Verbrenner zu einer in vielen Belangen großen Unzufriedenheit führen... Ich für meinen Teil möchte nie wieder so einen Dinosaurier fahren :evil:

Probier doch erst mal aus, wie das geht mit immer gleich Einstecken. Gewöhnung dauert schon ein paar Wochen, also lass Dir Zeit dabei ;)
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Erexer

Re: Welche Akkus Rex Enovation 3000

Beitrag von Erexer »

Hallo nochmal danke für eure vielen Posts :-)


Was passiert wenn ich den akku abends vollade und dann morgens ins Geschäft, einfachewr weg 17km hahre, paar mal im dorf dann so ca 4km und abends wieder heim und dann erst wieder voll lade?


Ich lese nähmlich in der bedienungsanleitung meines Rollers beim punkt akku nix rein gar nix das man immer wieder volladen muss, nur das wenn man in längere zeit ihn benutzt ihn ab und an mal laden soll.

Ich habe nix gegen das elektrische und mein paps auch ken Prob wenn ich den Roller bei ihm an der steckdose wieder auflade ^^, nur da ich keinen Händler in der nähe hab, das macht mir halt angst :-)

Noch was, kann ich die Geschwindigkeit meines E-Rex 3000 irgendwie bissel erhöhen so 55kmh rum? dann wäre auch der weg zum Papa einfacher und schneller ^^

Was bedeutet das für die reichweite? wird die dan arg weniger oder ?


Mfg

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Re: Welche Akkus Rex Enovation 3000

Beitrag von MEroller »

Erexer hat geschrieben:Was passiert wenn ich den akku abends vollade und dann morgens ins Geschäft, einfachewr weg 17km hahre, paar mal im dorf dann so ca 4km und abends wieder heim und dann erst wieder voll lade?
Tja, das wird halt eine kürzere Lebensdauer der Batterie verursachen und somit die Kosten des E-Rollerns etwas höher machen, als wenn Du auch im Geschäft nachladen könntest. Mit Lithium-Chemie wäre sowas unkritisch, aber Blei ist halt gern "satt" :D
Erexer hat geschrieben:Ich lese nähmlich in der bedienungsanleitung meines Rollers beim punkt akku nix rein gar nix das man immer wieder volladen muss, nur das wenn man in längere zeit ihn benutzt ihn ab und an mal laden soll.
Das ist ja genau das Problem und mit ein Grund, warum es dieses Forum gibt: Nur Importeure und Händler, die was von der Sache verstehen, geben korrekte Tips zur Akkupflege :evil:

Hier im Forum werden praktische Erfahrungen zum Besten gegeben (nebest einigem Anderen). Ich selbst kann zu Blei da keine perönliche Erfahrungen beitragen, da mit LiFePO4 unterwegs, aber viele Kollegen hier sind Bleispezialisten und haben schon viel berichtet darüber.
Erexer hat geschrieben:...nur da ich keinen Händler in der nähe hab, das macht mir halt angst :-)
Auch gegen diese Angst gibt es das Elektroroller-Forum :mrgreen:
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Re: Welche Akkus Rex Enovation 3000

Beitrag von elfo27 »

http://elektro-mobil-center.com/Wichtig ... mation.pdf

Schau da mal rein, das erklärt das mit den Bleiakku ganz gut

Gruß

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