Sei immer freundlich aber bestimmend und sollte es mal "ruckeln", dann gern Amtshilfe beim interpretieren von Gesetzen, Verordnung und Vorschriften anbieten.
Und empathtisch darauf hinweisen, dass eine DA (Dienstanweisung) nur solange Bestand hat, bis diese inhaltlich einer Prüfung unterzogen wird. Weil die meisten DAs nur für das behördliche Innenverhältnis gedacht sind und bei näherer Betrachtung bzw. bei Konfrontation mit den Verwaltungsgerichten schnell Unwirksamkeit annehmen, findet man recht schnell einen Konsens
Wegen so einem kleinen Stück Blech will sich keine Behördenleitung vor der Amtsleitung oder Staatsrat erklären müssen...
Die Leute bei den Zulassungsstellen sind auch nur Menschen und müssen sich jeden Tag so manchen "Scheiß" anhören sowie sich beschimpfen lassen.
Wenn man daher mit Freundlichkeit an den Tresen herantritt, wirkt es anfangs irritierend, aber danach setzt eine allgemeine Entspannung ein und die Beantragung seines Verwaltungsaktes nimmt positive Richtungen an
Hat bei mir bisher nahezu immer funktioniert - ansonsten gibt es stets eine Sachgebietsleitung
Danach setzt sich der HappyFlow garantiert fort
