Roller 45km/h für 45km Tagesstrecke

Wenn ihr euch unschlüssig seid, welcher Roller zu euren Bedürfnissen am besten passt.
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guewer
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Re: Roller 45km/h für 45km Tagesstrecke

Beitrag von guewer »

Wenn 's dann doch ein 45er Roller sein soll im Retrodesign käme evtl. auch dieser in Frage:

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 8-305-9103

2 Akkus mit dabei, sehr geringe Laufleistung, aber halt einen "Umfaller" als Vorschaden. Dafür ist der Preis sehr gut: Nur 1.290 € VB.

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Zuletzt geändert von guewer am So 19. Nov 2023, 10:08, insgesamt 2-mal geändert.
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conny-r
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Re: Roller 45km/h für 45km Tagesstrecke

Beitrag von conny-r »

guewer hat geschrieben:
So 19. Nov 2023, 08:18
Wenn 's dann doch ein 45er Roller sein soll im Retrodesign käme evtl. auch dieser in Frage:

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 8-305-9103

2 Akkus mit dabei, sehr geringe Laufleistung, aber halt einen "Umfaller" als Vorschaden. Dafür ist der Preis sehr gut: Nur 1.290 € VB.
.
Guter Preis , ... wer mit 48 Volt und 2 kW zufrieden ist.
Gruß Conny

Wanderer
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Re: Roller 45km/h für 45km Tagesstrecke

Beitrag von Wanderer »

So, ich habe mir den gebrauchten Roller heute angeschaut, ihn aber dann nicht gekauft.

Der Grund dafür waren meine Beobachtungen während der beiden Probefahrten:
- Bei der 1. Probefahrt hatte der 1. Akku vorher 24% Ladezustand. Damit lief der Roller nur 25 (klar, kein Fehler ==> Leistungsbegrenzung bei niedrigem Ladezustand). Nach 1km Fahrstrecke war ich zurück und der Akku hatte noch 8%. Daraufhin hat der Verkäufer auf den 2. Akku umgesteckt.
- Nun zeigte der Roller 38% Ladezustand an. Er zog gut los und erreichte mühelos 40km/h auf leicht ansteigender Strecke. Ich fuhr etwa 1km weit, drehte um und nach kurzer Zeit war wieder die 25km/h-Begrenzung da. Nach 2km Gesamtstrecke war ich wieder zurück und der 2. Akku hatte noch 7% Ladezustand.

Ich war jetzt unsicher geworden, und wir verabredeten, dass ich 1 Stunde spazieren gehe und nachdenke und der Roller solange lädt. Der Verkäufer hatte irgendwann während der Stunde das Ladegerät umgesteckt, um beide Akkus etwas zu laden. Nach einer Stunde Gesamtladezeit (von der ich nicht, weiß, wie sie sich auf beide Akkus verteilt) hatte der 1. Akku von 8% auf 13% geladen und der 2. Akku von 7% auf 20%. Länger warten konnte ich nicht, weil es langsam dunkel wurde.
Ich entschied mich dann, den Roller nicht zu kaufen, weil ich nicht genug Ahnung habe, um den Akkuzustand beurteilen zu können.

Auf der Heimfahrt fiel mir dann auf, dass eine Gesamtladung von 18% in 1 Stunde eine Ladezeit von leer bis voll von 5,5 Stunden pro Akku bedeuten würde. Danach hätte die Akkus also wohl noch volle Kapazität.

Insgesamt denke ich aber nun eher, dass ich nicht genug Ahnung habe und vielleicht auch zu misstrauisch bin, um einen gebrauchten Roller zu kaufen.

Was übrigens falsch rübergekommen ist: Es ist keineswegs so, dass mein Budget nur 1900 Euro beträgt. Ich will jetzt nächste Woche nach Würzburg zu dem oben erwähnten Händler gehen, um mir neue Roller von Tisto und Emco anzusehen, die mit gleicher Ausstattung 2 bis 3 mal soviel kosten wie dieser gebrauchte. Auch das wäre machbar. Es war halt ein Versuch, nicht mehr Geld als nötig auszugeben.

Aber nun möchte ich noch etwas absolut positives festhalten: Nach den 3km auf einem E-Roller weiß ich, dass ich keinen Verbrenner-Roller mehr fahren will (ich bin von 2001 bis 2020 eine Vespa ET2 gefahren, habe also den Vergleich). Dieses lautlose dahingleiten ist unglaublich toll - ich bin absolut angefixt.

Und ich bleibe erstmal definitiv bei einem 45er Roller - würde aber nicht ausschließen, dass ich irgendwann in der Zukunft die B196-Erweiterung mache.

Viele Grüße
Rolf


PS: Wenn Ihr mein Verhalten nicht gut findet oder ich aus Eurer Sicht Mist gemacht habe, dann schreibt es ruhig. Ich kann Kritik vertragen und ich bin in diesem Forum um zu lernen.

The Rob
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Re: Roller 45km/h für 45km Tagesstrecke

Beitrag von The Rob »

Die Entscheidung den Roller (erstmal) nicht zu kaufen, war nicht verkehrt.
Insbesondere nach langer Lagerung eines Akkus ist die Ladestandsanzeige in % nicht mehr als eine grobe Orientierung.
Deshalb muss man nach so langer Lagerung die Akkus immer erstmal voll laden (und balancieren!).
Sonst treten ggf. eben genau die von dir beobachteten Effekte auf, dass ein Akku noch Ladung anzeigt, aber plötzlich abschaltet oder runterregelt, weil einzelne Stränge Unterspannung haben.
Wahrscheinlich sind die Akkus völlig in Ordnung und hätten einfach nur geladen werden müssen.
Dass du das nicht weisst, ist okay, du steckst halt noch nicht in der Materie.
Aber dass der Verkäufer das nicht weiss, ist für mich Grund genug, von diesem Verkäufer nicht zu kaufen.

Die andere Möglichkeit ist, dem Verkäufer genau diese Probleme zu erklären, darzustellen warum nicht sicher ist dass der Akku nicht vielleicht einen Schaden hat, und daher der Preis noch deutlich nach unten muss.

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guewer
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Re: Roller 45km/h für 45km Tagesstrecke

Beitrag von guewer »

The Rob hat geschrieben:
So 19. Nov 2023, 21:51
Wahrscheinlich sind die Akkus völlig in Ordnung und hätten einfach nur geladen werden müssen.
Sehe ich auch so. Die Akkus waren wohl noch in Ordnung, müssten nur ein paar Mal voll und weitgehend entladen ("trainiert") werden, damit sie wieder ihre volle Kapazität und das normale Entladeverhalten zeigen. Dass er bei
Wanderer hat geschrieben:
So 19. Nov 2023, 21:02
Insgesamt denke ich aber nun eher, dass ich nicht genug Ahnung habe und vielleicht auch zu misstrauisch bin, um einen gebrauchten Roller zu kaufen.
Und ich bleibe erstmal definitiv bei einem 45er Roller - würde aber nicht ausschließen, dass ich irgendwann in der Zukunft die B196-Erweiterung mache.
Meiner Meinung kann man momentan beim Kauf eines 45er E-Rollers mit Li-Ion-Akkus nicht so viel falsch machen. Vorausgesetzt, man hat den Roller probegefahren und genau auf irgendwelche sichtbaren Mängel (Schrammen, Brüche in der Verkleidung) überprüft.

Diese gebrauchten Roller mit Li-Ion-Technik sind in der Regel so jung (meist nur 1 bis 3 Jahre alt) und haben eine so geringe Laufleistung, dass zumindest bei den Akkus kaum ein großer Defekt versteckt sein sollte. Ist der Roller noch jünger als 2 Jahre, könnte man im Fall der Fälle sogar versuchen, bei einem Akkudefekt über den Hersteller noch etwas zu reklamieren.
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guewer
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Re: Roller 45km/h für 45km Tagesstrecke

Beitrag von guewer »

Wanderer hat geschrieben:
So 19. Nov 2023, 21:02
Was übrigens falsch rübergekommen ist: Es ist keineswegs so, dass mein Budget nur 1900 Euro beträgt. Ich will jetzt nächste Woche nach Würzburg zu dem oben erwähnten Händler gehen, um mir neue Roller von Tisto und Emco anzusehen, die mit gleicher Ausstattung 2 bis 3 mal soviel kosten wie dieser gebrauchte. Auch das wäre machbar. Es war halt ein Versuch, nicht mehr Geld als nötig auszugeben.
Ich würde bei der momentanen Preisentwicklung (geht steil nach unten) vor allem der 80+ km/h E-Roller keinen NEUEN 45er Roller mehr kaufen. Das Preisniveau der 80er Roller nähert sich dank der meist gleichen Basis immer mehr an das der 45er-Varianten an. Insofern wäre es zum aktuellen Zeitpunkt wie gesagt quatsch, einen neuen E-Roller mit dem damit verbundenen starken Wertverlust in den Anfangsjahren zu kaufen.

Einen gebrauchten 45er Roller kannst du dann kurze Zeit später auch wieder mit nur wenigen hundert Euro Zugeständnis wieder verkaufen.
Und ich bleibe erstmal definitiv bei einem 45er Roller - würde aber nicht ausschließen, dass ich irgendwann in der Zukunft die B196-Erweiterung mache.
Wenn du die 196er Erweiterung ohnehin schon ins Auge fasst, würde ich wie oben beschrieben kaufen.
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Wanderer
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Re: Roller 45km/h für 45km Tagesstrecke

Beitrag von Wanderer »

Vielen Dank für Eure Antworten!

Dann vielleicht nochmal meine Beweggründe, warum ich jetzt einen 45er Roller will, obwohl ich mir die B196-Erweiterung in der Zukunft vorstellen kann:
Wenn ich den Aufwand mit Führerscheinkurs, Motorradkleidung, TÜV, ... betreibe, dann würde ich mir außer der Fahrt zur Arbeit noch folgende weitere Möglichkeiten wünschen:
- Sonntagsausflüge zum Wandern
- Fahrten zu meinen Eltern
Beides würde eine Reichweite von etwa 150 km Gesamtfahrstrecke erfordern. Als ich mit meiner Suche anfing, hielt ich das für völlig unmöglich. Inzwischen bin ich durch Lesen hier im Forum zu dem Schluss gekommen, dass so etwas mit maßgefertigten Akkus von FDemmer für einen 80er Roller nicht völlig unrealistisch ist. Aber:
- für den B196-Kurs und ein Projekt im Stile von Roller mit defekter Batterie kaufen und umbauen fehlt mir im Moment die Zeit
- fehlt mir für so ein Umbauprojekt auch noch die Erfahrung mit der Technik von E-Rollern

Da ich aber rasch elektrisch zur Arbeit fahren will, möchte ich jetzt einen 45er Roller.

Die Warnung vor teuren neuen Rollern nehme ich aber ernst. Dann dürfte auf jeden Fall der sehr teure Emco raus sein.

Da Ihr ja meint, dass die Akkus von dem Roller gestern wahrscheinlich noch gut sind, ist ja folgendes vielleicht ganz gut: der Verkäufer will den Roller wieder laden, selbst nochmal fahren und mich dann nochmal anrufen. Er hat aber auch sehr klar gemacht, dass der Preis ein Festpreis ist.

Viele Grüße und vielen Dank für Eure Unterstützung
Rolf

Wanderer
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Re: Roller 45km/h für 45km Tagesstrecke

Beitrag von Wanderer »

Noch eine ganz dumme Idee: Könnte man die Akkus des gebrauchten Rollers testen, indem man ein Stück damit fährt?

Meine Idee zielt auf folgendes: Die Strecke, auf der ich probegefahren bin, ist ziemlich genau 1km lang. Wie wäre es, wenn ich mit dem Verkäufer verabrede, dass ich diese Strecke mit jedem Akku 5x hin- und 5x wieder herfahre? Die genaue Strecke logge ich mit einem GPS-Gerät mit. Und dann schaue ich, wieviel Prozent Ladung der Akku gebraucht hat. Klar sind das viele Anfahrten (1 pro km), aber ich muss die Strecke dazwischen ja auch nicht mit Vollgas fahren.
Dabei habe ich folgende Vorstellung: Ich möchte 22,5km fahren, und dabei soll der Roller nicht in den Notfahrbetrieb gehen. Das heißt ich möchte 22,5km fahren und dafür möchte ich nicht mehr als 75% Ladezustand eines Akkus brauchen. Das heißt, auf 10km dürfen es nicht mehr als 75%/2,25=33% Ladezustandsabnahme sein. Da ich noch ein bisschen Reserve haben möchte, sollten es aus meiner Sicht nicht mehr als 30% Abnahme sein. (Nur zur Info: Wenn die Akkus ganz neu wären und die 40km Reichweite stimmen würden, dürften es nur 25% sein). Ich würde dann vorher mit dem Verkäufer vereinbaren, dass ich den Roller kaufe, wenn jeder Akku nicht mehr als 30% Abnahme zeigen.
Und ich könnte Ihn bitten, vorher ein Stück zu fahren, um die Akkus zu trainieren, und dann wieder aufzuladen.

Meine Fragen an Euch:
1. Wäre das ein geeigneter Test? Sind die Ladezustandsanzeigen so linear, dass man das so messen kann wie ich es mir vorstelle?
2. Fändet Ihr das fair? Aus meiner Sicht trägt jeder etwas zum Risiko bei: Ich nochmal Anfahrt (100km einfach), der Verkäufer halt 20km + seine Fahrt mehr auf dem Tacho seines Rollers.

Viele Grüße
Rolf

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didithekid
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Re: Roller 45km/h für 45km Tagesstrecke

Beitrag von didithekid »

Hallo Rolf,

beim Gebrauchtkauf gibt es die goldene Regel: "Wenn man nicht kauft, kann man auch nichts falsch machen!" Einzig die Wartezeit, bis wieder ein Angebot "über den Weg läuft" mag störend sein. Sobald Du (gebraucht) kaufst, besteht dann Risiko einen Fehler gemacht zu haben.
Bei keinem guten Gefühl, hätte ich auch nicht gekauft.

Es ist zwar nicht sehr wahrscheinlich, dass es dem Vorbesitzer gelungen ist, die Akkus in ihrem kurzen Leben schwerwiegend zu schädigen.
Aber unmöglich ist es nun auch wieder nicht. Wenn es dem Besitzer gelingt, die Akkus so weit zu laden, dass beim nächsten Mal 100% angezeigt werden, würde das Vertrauen zurückgewinnen.
Wenn Du mit jedem Akku 5 Kilometer fährst sollte der jeweilige Akku nur höchstens auf einen Wert um 85% zurückgehen.
Ohne die längere Probefahrt würde ich (nach dem erlebten Vorfall) jedenfalls nicht kaufen.

Der Roller mag jetzt noch neuwertig aussehen, die Akkus sind es aber nicht.
Von den knapp 3.300 € Neupreis (mit zwei Jahren Garantie) ist der Wert der beiden Akkus etwa 60%.
Elektroroller-Futura verkauft (wenig) gebrauchte Akkus für Stück 699€. Gehen wir hier mal von 1.200€ Wert für beide Akkus aus, wenn Sie OK wären und akzeptabel 700€ für den neuwertigen Roller-Rumpf. Das klingt vom Preis her OK. Sind die Akkus aber nicht mehr Tip/Top und wäre schon 20% Kapazität weg, weil die monatelang quasi leer herumstanden, sieht das "Schnäppchen" nicht mehr so günstig aus.

Viele Grüße
Didi
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Re: Roller 45km/h für 45km Tagesstrecke

Beitrag von guewer »

Als legitimes Argument, um den Preis zu drücken, könntest du jenseits der eventuell geschädigten Akkus noch anführen, dass er die THG-Prämie in der Beschreibung noch anpreist, obwohl es die künftig gar nicht mehr gibt:
Bild_2023-11-21_074931461.png

Außerdem könntest du zum nächsten Besichtigungstermin noch einen Voltmeter mitnehmen, und die Ruhespannung der Akkus zu messen. Bei voll geladenen Akkus sollte diese um die 84 V liegen (bei einem 72 V-System).
Zuletzt geändert von guewer am Di 21. Nov 2023, 08:31, insgesamt 2-mal geändert.
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