Auf der Seite des Phasenleitungsauslasses kann eine Hülse mit Da 30mm und Di24mm mit Länge 35mm als Anschlag eingesetzt werden, dafür ist vom Leitungsauslass noch Luft bis an die 24er Welle. Diese Seite wäre somit erledigt. Auf der anderen Seite wird es die gehärtete Scheibe mit passendem Langloch werden. Härtbares Material gibt es im Fundus. Härteofen etc gibt es auch noch.error hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 01:37Die Dicke wird nicht so sehr die Rolle spielen, das lässt sich durch das Material ausgleichen. Wichtig wäre meiner Meinung nach eher ein möglichst großer Aussendurchmesser, damit im unteren offenen Bereich des Schlitzes nichts passiert.
Wenn man von von 22mm Gewindedurchmesser ausgeht, hätte die Scheibe bei 30mm Durchmesser oben und unten 4mm "Fleisch". Bei 28mm noch 3mm
Nach oben kann und will ich nicht mehr, nach unten ist genügend Platz.error hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 01:37Hoffentlich gibt das deine Schwinge überhaupt her. Kannst du aufgrund der Bremssattelbefestigung den Schlitz der Achsaufnahme noch 1-2mm nach oben setzen ohne dass die Bremsscheibe am/im Sattel schleift? Wenn du den Schlitz von der Tiefe so belassen hast, müsste die Scheibe durch den größeren Achsdurchmesser geringfügig tiefer sitzen.
Der Motor sitzt so ca 2mm tiefer.
Du hast das Problem schon richtig erkannt. Hatte schon immer ein leicht teigiges Gefühl an der Hinterradbremse, auch nach dem ordentlich entlüftet wurde. Blockiert hat es zwar problemlos, aber es war irgendwie matschig.
Die Aufnahme war schon ab Werk nicht ganz parallel und ich muss das zwangsweise nun richten , da es mit dem aufweiten sicher nicht besser geworden ist.