Das wird bestimmt ausgiebig vor Ort in Shenzen beim Werk getestet oder auch in anderen nicht-EU Ländern- aber garantiert nicht in Deutschland bei Beta-Testern, die z.B. beim ABS Ausfall auf der Nase liegen und dann auch noch Regressansprüche stellenrainer* hat geschrieben: Mo 30. Sep 2024, 10:59 Aber ich denke auch, das da Horwin lieber erst mal die eigenen Mitarbeiter mit einem Dienstfahrzeug beglückt. die dann auch Rückmeldung geben müssen und nicht den (teuren) Weg über Tests im Ausland wählt.
Teuer ist an den Langzeittests im Vergleich zur Entwicklung gar nix- eher Peanuts. Ich komme ja aus der Branche.
In der Industrie läuft sowas ganz anders ab: Dienstleisterunternehmen werden für Dauerläufe von Fahrzeugen beauftragt- keine Endkunden mit Regressansprüchen
Die Haftung für verunglückte Fahrer liegt dann beim Dienstleister. So kann man egal wo auf der Welt Tests fahren, ohne als Hersteller irgendwelchen gesetzlichen Haftungsbestimmungen zu unterliegen. Das ist Fakt.