Vermutlich müssen nur die Transistoren (oder wie heissen die Dinger) ersetzt werden! (Da wo die kleine 270 drauf steht).
Diese "Dinger" sind Widerstände mit 27 x (10 hoch 0) = 27 Ohm. Die sehen optisch gut aus, nicht verschmort oder sowas. Sieht überhaupt recht neuwertig aus, die Platine.
Wenn man so offen hinkommt, dann kannst da natürlich viel rausmessen, bzw. man kann sich den Schaltplan mal zusammenstellen und dann auf die Fehlersuche gehen. Ist nicht mega-kompliziert, aber etwas E-Technik Erfahrung schadet natürlich nicht.
also....ich sehe hier zwei Gleichrichterdioden (M7) einige Widerstände deren Werte ersichtlich sind. Dazu die LED´s selber und vermutlich, der Typ ist nicht sichtbar, drei LED – Treiber. Wie wahrscheinlich ist es, dass der LED – Treiber seinen Geist aufgibt? Dazu muss man erst einmal Messungen vornehmen. Zunächst würde ich die Platine provisorisch wieder anklemmen und erst einmal die Spannungen an den Punkten Masse (GND) zu L/R, SC & XC messen. Das erklärt sich von ganz alleine, denn L/R wird Blinker sein und der Rest, Stopplicht wie Rücklicht. Vorsichtig beim messen!!! Nicht mit den Prüfspitzen einen Kurzschluss verursachen!!!
Der zweite Ansatzpunkt wäre die Spannung an den LED selber. Die beiden Gleichrichterdioden (M7) können eventuell mit einem Ohmmeter oder Componetentester ausgemessen werden.
Die LED – Treiber könnten hier das Problem sein und ich würde einfach mal die Spannungen daran prüfen. Hilfreich wäre hier der Typ und man könnte im Datasheet nachlesen was es genau ist und wie es beschaltet wird. So könnte man den Fehler eingrenzen. Die Widerstände würde ich ebenfalls prüfen, denn das heißt gar nichts, ob ein Bauteil nicht „verschmort“ ist. Widerstände können hoch laufen, also hochohmig werden ohne dieses durch eine Überlastung zu zeigen etc.
Mir persönlich sieht das nach einer Wurfpassung aus, deren Elektronikplatine in x unterschiedlichen Fahrzeugen verbaut wird. Ich habe mal versucht etwas zu finden, aber nix.
Interessant dürften auch die verbauten SMD-LED Module sein. Was für Typen sind es etc.
Hier muss ein Elektroniker ran, der auch die Möglichkeiten hat entsprechend zu testen und auch die Möglichkeit hat, wenn verfügbar, die Teile ordnungsgemäß auszubauen und neue einzubauen.
Logische Fehlereinschätzung: Da alle LED´s betroffen sind, kann es der LED-Treiber sein oder einer dar passiven Bauteile. Frage: Ist das Stopplicht ebenso dunkel? Wie steht es um die Blinker? Wenn das Stopplicht nicht dunkel ist, bitte einmal die Spannung an einer der Stop-LED messen und dazu die Spannung einer Rücklicht-LED als Kreuztest messen!
Gruss eRetro
fahre niemals schneller als dein Schutzengel fliegen kann…..mit zwei Räder befördert man die Seele, mit vier den Körper.
...dazu fällt mir gerade ein, das PTI was in Brüssel langsam vor sich her kocht. Soll heißen, dass in nahe Zukunft auch Zweiräder die weniger als 125ccm oder einfacher ausgedrückt, Mofas sowie Moped zum TÜV müssen. Eine ziemlich schlechte Ausgangssituation wenn man keine Ersatzteile findet und das Teil dann die rote Karte bekommt. Das ist natürlich weit, weit hergeholt und noch nicht dingfest. Auch kocht es in den Köpfen, die Fahrzeuge die freiwillig zugelassen worden sind. Das könnten die ersten in der Schlusslinie sein, da diese auch Platz für eine Prüfplakette haben. Aber bleiben wir bei deinem Rücklicht...
Gruss eRetro
fahre niemals schneller als dein Schutzengel fliegen kann…..mit zwei Räder befördert man die Seele, mit vier den Körper.
Ich habe vielleicht eine Lösung. Und zwar ist der INOA S5-Li ja bekanntlich mit dem IVA E-Go S5 baugleich (Verkauf unter diesem Handelsnamen in Holland).
Hier wäre das gesuchte Rücklicht bei Voordelscooters auf Lager:
Wir erinnern uns: Viele haben damals, vor ca. 2 Jahren, ihren getunten Controller für ihren S5-Li über Voordeelscooters gekauft. So auch ich. Später habe ich dann aber gelesen, dass Voordel die getunten Controller nicht mehr nach Deutschland verkauft. Ob das für alle Ersatzteile gilt, weiss ich allerdings nicht.
Eventuell könnte man aber trotzdem versuchen, das Teil bei denen zu bestellen. Zumal es mit 58,00 € sogar wesentlich günstiger als bei Nova-Motors (89,90 €) wäre. Natürlich muss man die höheren Versandkosten dann noch mit draufrechnen (waren glaube ich ca. 15 € bei mir damals).
also....ich sehe hier zwei Gleichrichterdioden (M7) einige Widerstände deren Werte ersichtlich sind. Dazu die LED´s selber und vermutlich, der Typ ist nicht sichtbar, drei LED – Treiber. Wie wahrscheinlich ist es, dass der LED – Treiber seinen Geist aufgibt? Dazu muss man erst einmal Messungen vornehmen.
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Das mit dem Reparieren vom LED-Rücklicht wird ohnehin nicht klappen als technischer Laie.
.... und ... oh Wunder..... kleiner Nachtrag.... einen Lenkkopflagersatz (für 30 €) für den SLI-5 , den jemand anders hier im Forum neulich ebenfalls verzweifelt suchte, wird dort auch als vorrätig gelistet:
Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. 11/2023 12A China-Ladegerät gekauft und umgebaut. Seit 11/2022 Tuning-Controller verbaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.
Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. 11/2023 12A China-Ladegerät gekauft und umgebaut. Seit 11/2022 Tuning-Controller verbaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.
leider bin ich auch von einem defekten Rücklicht betroffen (ungleichmäßige Lichtverteilung, allgemein recht dunkel). Da ich über das nötige Wissen und die Ausstattung verfüge, würde ich mich gerne an eine Reparatur wagen. Allerdings habe ich momentan noch keine Idee, wie ich das Rücklicht ausbaue? Für Tipps wäre ich sehr dankbar. Gibt es noch irgendwelche Tricks, um das Rücklicht zu öffnen? Falls ich Erfolg habe, werde ich selbstverständlich hier berichten.
Das sowas überhaupt kaputt geht, ist schon sehr bedenklich. Schließlich handelt es sich um LED's. Mit einer fast unendlichen Lebensdauer.
Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. 11/2023 12A China-Ladegerät gekauft und umgebaut. Seit 11/2022 Tuning-Controller verbaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.
Nachdem nur noch wenige LEDs bei mir leuchteten, habe ich mich an die Reparatur herangewagt. Um es vorweg zu nehmen: sie verlief erfolgreich, allerdings darf der Zeitaufwand nicht zu unterschätzt werden. Zudem benötigt man neben den (preiswerten) Ersatzteilen noch eine SMD-Heißluft-Lötausrüstung für ca. 30 EUR sowie ein Multimeter. Elektronik-Kenntnisse sind nicht zwingend erforderlich, wenn ihr euch an diese Anleitung haltet. Zum Löten ist ein gutes Auge (oder eine gute Lupe), eine ruhige Hand und vor allem Geduld nötig.
Zur Demontage des Rücklichts muss die gesamte hintere Verkleidung abgenommen werden. Dazu muss man zuerst die Sitzbank mit dem Akkukasten ausbauen (4 Schrauben, dazu gibt es sogar ein Video auf Youtube). Als etwas fummelig gestaltet sich die Entfernung des Gummistopfens, der das Akkukabel abdichtet. Ich habe ihn mit einem stumpfen Schraubenzieher Stück für Stück nach außen gedrückt. Anschließend muss der Haltegriff bzw. die Topcasehalterung demontiert werden. Weitere Schrauben befinden sich hinter den Sozius-Fußrasten. Zwei weitere zu lösende Schrauben fixieren das schwarze Kunststoffteil mit der Ladebuchse. Dieses Kunststoffteil muss dann vorsichtig nach oben herausgehebelt werden, die Rastnasen unten brechen sonst ab. Danach werden zwei weitere Schrauben zugänglich, die die hintere Abdeckung mit dem Rest verbinden. Die Steckverbindung zum Rücklicht lösen und die hintere Verkleidung vorsichtig abheben. Das Rücklicht kann nun von innen losgeschraubt werden.
Das Kunststoffglas des Rücklichts ist nur aufgeschnappt und lässt sich recht einfach durch vorsichtiges Lösen der Rastnasen auseinandernehmen. Danach liegt die Platine mit den LEDs frei, sie ist mit zwei Schrauben gesichert. Auf der Rückseite des hinteren Teils sind die Anschlusswerte angegeben: 12 V, Rücklicht 1,2 W, Bremslicht 2,8W, Blinker 1,6 W. Die Kabelfarben bedeuten: schwarz = gemeinsame Leitung (Masse oder 12V, je nach Polarität), braun = Rücklicht, gelb/grün = Bremslicht, orange und blau = Blinker. Bei mir lag die schwarze Leitung an 12V.
Das kombinierte Rück- und Bremslicht besteht aus 32 roten LEDs (D1 - D32), die in acht parallelen Strängen zu je 4 LEDs angeordnet sind. Die größeren viereckigen Bauteile sind nicht etwa LED-Treiber, sondern simple 500 mA-Brückengleichrichter vom Typ MB6F. Dadurch werden das Rücklicht sowie die Blinker polaritätsunabhängig und Rücklicht und Bremslicht elektrisch voneinander getrennt. Jeder LED-Strang enthält einen Strombegrenzungswiderstand (bei mir 39 Ohm) in Serie zu den 4 LEDs (R1-R3, R6, R7, R9-R11). Es leuchten immer alle 32 LEDs. Für den Rücklichtbetrieb wird der Strom zusätzlich durch vier parallel geschaltete 100 Ohm Begrenzungswiderstände R12-R15 (also effektiv 25 Ohm) limitiert, wobei bei mir einer der Widerstände (R15) fehlte. Ich habe ihn ersetzt, weil mir ansonsten der Strom im Rücklichtbetrieb zu niedrig erschien. Im Bremslichtbetrieb ist kein weiterer Widerstand eingefügt.
Die LEDs sind Typen mit einer Durchlassspannung von ca. 2 V. Die Durchlassspannung ist abhängig vom Strom und schwankt zwischen ca. 1,8 und 2,3 V. Bei mir konnte ich im Bremslichtbetrieb ca. 2,3 V messen. Der Strom pro Strang ergibt sich rechnerisch zu 12 V - Summe der LED-Durchflussspannungen und des Brückengleichrichters (1,4 V), geteilt durch den Begrenzungswiderstand: (12 V - (4 * 2,3 V + 1,4 V)) / 39 Ohm = 35 mA. Bei 8 Strängen ergibt das in Summe rechnerisch 280 mA (entsprechend 3,4 W). Gemessen habe ich nach der Reparatur 250 mA (entsprechend 3 W). Im Rücklichtbetrieb kommt der zusätzliche Vorwiderstand von 25 Ohm dazu. Nach der Reparatur habe ich hier 80 mA (entsprechend 1 W) gemessen.
Mit einem Multimeter mit Dioden-Prüffunktion (bei den meisten Geräten vorhanden) kann man jede LED einfach durchmessen. Der Pluspol ist auf der rechten Seite der LED, der Minuspol links. Die LED sollte schwach leuchten, wenn sie ok ist und das Multimeter ca. 1,8 V anzeigen (siehe Bild). Bei mir hatten alle defekten LEDs einen Kurzschluss. Ein Kurzschluss einer LED führt dazu, dass der Strom durch den Strang stark ansteigt und dadurch die restlichen im Bremslichtbetrieb zu viel Strom erhalten. Der nächste Ausfall ist dann nicht weit. Bei mir waren zudem die meisten der acht 39 Ohm Begrenzungswiderstände entweder durchgebrannt oder sie zeigten einen stark abweichenden, niedrigeren Widerstandswert. Daher müssen alle Begrenzungswiderstände mit der Widerstands-Messfunktion des Multimeters auf korrekten Wert geprüft werden. Im Zweifelsfall (z. B. wenn die Beschriftung durch Hitzeeinwirkung nicht mehr lesbar sein sollte) den Widerstand austauschen.
Für die Reparatur wird eine Heißluft-SMD-Lötstation benötigt. Einfache, aber brauchbare Modelle finden man z. B. bei Amazon unter der Bezeichnung 858D für um die 30 EUR. Darüber hinaus benötigt man eine Spritze mit SMD-Lötpaste (ca. 5 Euro, ich habe welche mit niedriger Schmelztemperatur von 138°C gewählt. Allerdings war meine etwas eingetrocknet, achtet auf sowas in den Bewertungen). Alle Ersatzteile gibt's für wenige Euro bei eBay. Die LEDs habe ich von einem Händler namens sator_story bezogen (SMD LED 2835 0.2W Leuchtdioden superhelle SMT LEDs, rot). Die LEDs sind lt. Händler für einen Strom bis zu 60 mA geeignet. 2835 gibt die Gehäusegröße an (manchmal auch umgedreht als 3528 bezeichnet). Für 50 Stück habe ich knapp 5 Euro inkl. Versand bezahlt. Die neuen LEDs sahen exakt so aus wie die alten. Achtet auf die Durchflussspannung, sie muss ca. 2 V betragen. Exemplare mit 3,0 - 3,2 V sind nicht geeignet.
SMD-Widerstände 0,25 W gibt es bei diversen Anbietern. Die benötigte Gehäuseform wird als "1206" bezeichnet. Statt "Ohm" wird der Widerstandswert oft als "R" bezeichnet, also 39 Ohm = 39 R. 25 Stück kosten um die 2 Euro inkl. Versand. Die Angabe von z. B. "1%" bezeichnet die Toleranz des Widerstandswerts (1% ist ok).
Zum Löten verwendet ihr die kleine runde Düse aus der Lötstation. Ich habe den Luftstrom auf Einstellung "3" und die Temperatur auf 300 °C zum Entlöten und 250 °C zum Löten gestellt. Beim Entlöten richtet ihr den Luftstrom auf das Bauteil, nach ca. 10 s schmilzt das Lötzinn und ihr könnt das Bauteil mit einer Pinzette einfach beiseite schieben. Zum Einlöten appliziert ihr eine kleine Menge SMD-Lötpaste auf die Lötflächen und setzt dann das Bauteil darauf. Achtet auf die Polarität der LEDs (Kerbe am Gehäuse oder auf die Metallkontakte im Inneren achten). Widerstände haben keine Polarität, die beachtet werden muss. Richtet den Luftstrom auf die Seite des Bauteils, bis ihr deutlich seht, dass das Lötzinn zu schmelzen und zu fließen beginnt. Es kriecht dann regelrecht unter das Bauteil. Dann lötet die andere Seite. Eventuell müsst ihr das Bauteil z. B. mit einer Pinzette herunterdrücken und lange genug warten, bis das Lötzinn abgekühlt ist. Versucht aber nach Möglichkeit ohne Fixieren zu arbeiten, denn das ist oft recht frustrierend. Es schadet nichts, sich vor dem Löten ein paar Youtube-Tutorials zum Thema "SMD löten" anzusehen. Eine Lupe (z. B. zum Ins-Auge-Klemmen) leistet gute Dienste bei den winzigen Teilen. Für den Austausch aller 32 LEDs und aller 8 Begrenzungswiderstände habe ich ca. 2 Stunden benötigt.
Zum Abschluss reinigt ihr die Platine von eventuell herumvagabundierenden Lotkügelchen vorsichtig mit eine Bürste. Dann prüft ihr alle Lötstellen nochmal optisch mit der Lupe. Alle ausgetauschten Bauteile prüft ihr mit dem Multimeter (Diodenfunktion für LEDs, Widerstandsmessung Ω für die Widerstände) auf korrekte Funktion und Werte. Falls eine LED nicht leuchtet, kann es einen Kurzschluss unter dem Bauteil geben. In diesem Fall einfach nochmal auslöten und neu einlöten. Falls ihr eine 12 V-Spannungsquelle griffbereit habt, könnt ihr das Rücklicht vor dem Einbau testen. Falls nicht, empfehle ich euch, das Rücklicht vor dem Wiedereinbau provisorisch an den Stecker vom Roller anzuschließen, den Akku zu verbinden und dann das Rück- und Bremslicht zu testen. Man kann auch vorsichtig an verschiedenen Stellen auf die Platine drücken, um schlechte Lötstellen zu identifizieren. Es darf keinen Wackelkontakt geben. Alle LEDs müssen gleichmäßig hell leuchten, sonst hat sich ein Fehler eingeschlichen.
Der Zusammenbau geschieht dann in umgekehrter Reihenfolge. Viel Erfolg! Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr.
Ob die Reparatur nicht zu anspruchsvoll ist für die meisten Besitzer? - Ich meine, 2 Std. Lötarbeit sind schon ganz schön viel. Dazu noch all das Equippment, das zusätzlich benötigt wird...
Ein neues Rücklicht kostet auch "nur" 95 € incl. Versand.
Aber anderer Vorschlag: Diejenigen, die auch eine defekte Rückleuchte haben (und man konnte schon von einigen hier im Forum darüber lesen), könnten diese doch ausbauen und dann dir zur Reparatur schicken. Du hast nun schließlich schon das Know-How, das Equippment und - am wichtigsten! - die nötige Löterfahrung!
Könntest ja ca. 30 oder 40 € für die Reparatur verlangen. Dabei kämen noch 2 x Versandkosten für den Betroffenen á 5 € für Hin- und Rückversand drauf... Summa Summarum würde der Betroffene immer noch ca. die Hälfte des Neuteilpreises sparen. - Eine Reparatur würde sich also auch wirtschaftlich lohnen somit. Und ganz nebenbei die Umwelt schonen.
Zuletzt geändert von guewer am Di 17. Dez 2024, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. 11/2023 12A China-Ladegerät gekauft und umgebaut. Seit 11/2022 Tuning-Controller verbaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.
Der Einwand ist sicher berechtigt. Da die Reparaturanleitung recht ausführlich beschrieben ist, kann sich jeder selbst ein Bild vom zu erwartenden Aufwand machen. Was den Vorschlag einer Reparatur gegen Geld angeht, bin ich etwas zurückhaltend. Bei solchen Sachen kommt man schnell in eine rechtliche Grauzone, was Haftungs- und Steuerfragen angeht.
Mein Sohn, der bei der Reparatur mitgearbeitet hat, meinte allerdings, er hätte prinzipiell Lust, die Community zu unterstützen und gegen ein "Trinkgeld" in der von dir vorgeschlagenen Höhe eine Reparatur auszuführen. Bei Interesse einfach eine private Nachricht an mich schicken. Ich möchte an der Stelle allerdings betonen, dass es sich um eine Gefälligkeitsreparatur handeln würde, aus der keine Gewährleistungs- oder Haftungsansprüche abgeleitet werden könnten.