Hallo in die Runde,
ein eLizzy 25 km/h hat sich unserem Fuhrpark hinzugesellt. Die Batterien müssen getauscht werden. Verbaut sind 5 Stück 6-EVF-45 von TIAN NENG Battery mit einer Kapazität von 45 kWh bei 12V. Gehe ich recht in der Annahme, dass diese hier ein passender Ersatz sind?
https://www.eneway24.de/ersatzteile/liz ... 02533_2020
Wie würde ich die tauschen? Gibt es da einen Sicherungsschalter oder schraube ich nur die Kabel der einzelnen Batterien ab und in welcher Reihenfolge? Gibt es beim Anschließen der neuen Batterien eine bestimmte Reihenfolge?
We läuft dann der Ladeprozess - gibt es da eine bestimmte Vorgehensweise oder steckt man einfach das Ladekabel am Roller an und schaut nach ein paar Stunden, ob schon voll ist? Muss man rechtzeitig abziehen oder kann das Kabel auch nach Erreichen von 100% angesteckt bleiben?
Hat jemand eine Anleitung für das Teil oder wo könnte ich eine solche herunterladen? Ich habe eine bei Eneway mit der Bezeichnung Didi Thurau Edition gefunden; handelt es sich um dieses Gefährt?
Danke für Hilfe!
Bedienungsanleitung eLizzy / Ersatzkauf Batteriepack
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Re: Bedienungsanleitung eLizzy / Ersatzkauf Batteriepack
Hallo und willkommen im Forum,
die DidiThurau-Edition ist eventuell ein Seniorenroller (ohne Kabine) dann also nicht das richtige Fahrzeug.
Wenn Du neue Akku-Blöcke (12 Volt) einbaust, sollten diese V O R H E R einzeln bis voll aufgeladen werden und erst danach in das Fahrzeug eingebaut werden. Dazu nimmt man dann ein Ladegerät für 12-Volt Autobatterien, dass man sich ja zur Not im Bekanntenkreis leien kann, wenn man Keins hat.
Wenn alle fünf Blöcke dann im Fahrzeug seriell verschatet werden, starten sie dann im Gleichlauf (Gleich voll = je gute 13,5 Volt)) und sind nach einer gewissen Strecke dann auch in gleicher weise Entladen (z. B. halb voll bei je 12 Volt). Das Fahrzeug-Ladegerät mit dem dann später geladen wird, schickt ja den gleichen Strom durch alle Blöcke. Es kann aber nicht ausgleichen, wenn ein Block bei 30% und der andere bei 50% liegt. Daher ist es wichtig das Niveau auf 100%, bei allen gleich herzustellen (am Besten auch nach jedem Winter) und eine Entladung um 50% bringt dann alle Blöcke gleichermaßen auf 50% Restladung (also etwa 5x12V = 60 Volt) und das Fahrzeug-Ladegerät kann sie dann auch wieder alle gleichmäßig auf 100% (5x13,8V = 69 Volt) anheben. Nur so kann die Volle Energie auch genutzt werden.
Die bauähnlichen 3-Rad-Kabinenroller TOL414, eLizzi und andere kenne ich eigentlich so, dass hinten (Rückbank/Akku) auch irgendwo eine Schutzschalter Sicherung ist, mit der der Plus-Strang zum Motorcontroller OFF geschaltet werden kann. das sollte man beim Akkutausch auch tun.
Die Akkus selbst, haben in der Kette zwar 60-70 Volt Spannung (da trägt man lieber noch Handschuhe), aber sobald man alle Kabelverbindungen abgeschraubt hat, sind es nur noch ungefährliche 12 Volt. Beim Einschalten der Schutzschaltersicherung fliegt die ggf. noch ein-/zwei-mal raus bis die Controller Kondensatoren auf Spannung sind -> normal. Erst wenn es dauernd passiert stimmt etwas nicht.
Wenn Du nicht auf Lithium-Akkus (langfristige Option) umrüsten willst, sind die Ausgesuchten wohl die richtige Wahl.
Laut den Erfahrungen hier im Forum geht es mit günstigeren AGM-Akkus (deep cycle / traction, etwa 80 €/Stück) zwar auch, aber dennoch weniger gut, als mit der ursprünglichen Originalbatterie.
Für eine LiFePO4-Batterie aus China (Eigenimport) mit 60 Volt 60 Ah musst Du auch etwa 600€ rechnen, wobei die aber einige Wochen mit dem Schiff nach D braucht.
Viele Grüße
Didi
die DidiThurau-Edition ist eventuell ein Seniorenroller (ohne Kabine) dann also nicht das richtige Fahrzeug.
Wenn Du neue Akku-Blöcke (12 Volt) einbaust, sollten diese V O R H E R einzeln bis voll aufgeladen werden und erst danach in das Fahrzeug eingebaut werden. Dazu nimmt man dann ein Ladegerät für 12-Volt Autobatterien, dass man sich ja zur Not im Bekanntenkreis leien kann, wenn man Keins hat.
Wenn alle fünf Blöcke dann im Fahrzeug seriell verschatet werden, starten sie dann im Gleichlauf (Gleich voll = je gute 13,5 Volt)) und sind nach einer gewissen Strecke dann auch in gleicher weise Entladen (z. B. halb voll bei je 12 Volt). Das Fahrzeug-Ladegerät mit dem dann später geladen wird, schickt ja den gleichen Strom durch alle Blöcke. Es kann aber nicht ausgleichen, wenn ein Block bei 30% und der andere bei 50% liegt. Daher ist es wichtig das Niveau auf 100%, bei allen gleich herzustellen (am Besten auch nach jedem Winter) und eine Entladung um 50% bringt dann alle Blöcke gleichermaßen auf 50% Restladung (also etwa 5x12V = 60 Volt) und das Fahrzeug-Ladegerät kann sie dann auch wieder alle gleichmäßig auf 100% (5x13,8V = 69 Volt) anheben. Nur so kann die Volle Energie auch genutzt werden.
Die bauähnlichen 3-Rad-Kabinenroller TOL414, eLizzi und andere kenne ich eigentlich so, dass hinten (Rückbank/Akku) auch irgendwo eine Schutzschalter Sicherung ist, mit der der Plus-Strang zum Motorcontroller OFF geschaltet werden kann. das sollte man beim Akkutausch auch tun.
Die Akkus selbst, haben in der Kette zwar 60-70 Volt Spannung (da trägt man lieber noch Handschuhe), aber sobald man alle Kabelverbindungen abgeschraubt hat, sind es nur noch ungefährliche 12 Volt. Beim Einschalten der Schutzschaltersicherung fliegt die ggf. noch ein-/zwei-mal raus bis die Controller Kondensatoren auf Spannung sind -> normal. Erst wenn es dauernd passiert stimmt etwas nicht.
Wenn Du nicht auf Lithium-Akkus (langfristige Option) umrüsten willst, sind die Ausgesuchten wohl die richtige Wahl.
Laut den Erfahrungen hier im Forum geht es mit günstigeren AGM-Akkus (deep cycle / traction, etwa 80 €/Stück) zwar auch, aber dennoch weniger gut, als mit der ursprünglichen Originalbatterie.
Für eine LiFePO4-Batterie aus China (Eigenimport) mit 60 Volt 60 Ah musst Du auch etwa 600€ rechnen, wobei die aber einige Wochen mit dem Schiff nach D braucht.
Viele Grüße
Didi
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Re: Bedienungsanleitung eLizzy / Ersatzkauf Batteriepack
Vielen Dank für die schnelle Reaktion, das klingt nach einem minderkomplexen Vorgang.
Mir wurde nur gesagt, dass die Akkus nichts mehr taugen; der Roller hat aber kaum 1000 km auf dem Buckel und wurde in letzter Zeit wohl nicht regelmäßig geladen und wenn, dann nur mit dem Stecker, der an den Roller führt.
Wäre es denkbar, dass die Akkus stark unterschiedlich geladen waren und daher das Einzelladen mit dem von Dir erwähnten vielleicht wieder einen nutzbaren Zustand ergäbe? Letztlich kostet mich das wohl nur ein paar Stunden Zeit und ich müsste vielleicht nicht gleich einen neuen Satz kaufen.
Der Verkäufer hat im Irrglauben, nur zwei Akkus zu benötigen, nicht mehr als diese gekauft. Als er sie einbauen wollte stellte er erst fest, dass sich ja noch drei weitere darunter verbergen. So habe ich nun zwei neue Akkus und kann aber nicht in absehbarer Zeit die gleichen bekommen; wann die wieder verfügbar sind, kann der Lieferant nicht zusagen und zudem will er sich nicht auf einen Preis festlegen, weil sich die Zollgebühren ändern könnten.
Was mache ich, wenn die eingebauten Akkus nicht mehr zum Leben zu erwecken sind? Ich habe gelesen, dass man keine Mix verschiedener Hersteller einbauen soll. Dann ist es wohl sinnvoller, das genannte Set zu kaufen, liege ich da richtig?
Mir wurde nur gesagt, dass die Akkus nichts mehr taugen; der Roller hat aber kaum 1000 km auf dem Buckel und wurde in letzter Zeit wohl nicht regelmäßig geladen und wenn, dann nur mit dem Stecker, der an den Roller führt.
Wäre es denkbar, dass die Akkus stark unterschiedlich geladen waren und daher das Einzelladen mit dem von Dir erwähnten vielleicht wieder einen nutzbaren Zustand ergäbe? Letztlich kostet mich das wohl nur ein paar Stunden Zeit und ich müsste vielleicht nicht gleich einen neuen Satz kaufen.
Der Verkäufer hat im Irrglauben, nur zwei Akkus zu benötigen, nicht mehr als diese gekauft. Als er sie einbauen wollte stellte er erst fest, dass sich ja noch drei weitere darunter verbergen. So habe ich nun zwei neue Akkus und kann aber nicht in absehbarer Zeit die gleichen bekommen; wann die wieder verfügbar sind, kann der Lieferant nicht zusagen und zudem will er sich nicht auf einen Preis festlegen, weil sich die Zollgebühren ändern könnten.
Was mache ich, wenn die eingebauten Akkus nicht mehr zum Leben zu erwecken sind? Ich habe gelesen, dass man keine Mix verschiedener Hersteller einbauen soll. Dann ist es wohl sinnvoller, das genannte Set zu kaufen, liege ich da richtig?
- didithekid
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Re: Bedienungsanleitung eLizzy / Ersatzkauf Batteriepack
Hallo,
Du könntenst zwar versuchen, ob es mit der Einzel-Behandlung der alten Akkus besser wird, Aber die Blei-Akkus halten eingentlich immer nur wenige Jahre. Gut behandelt vielleicht fünf/sechs und schlecht behandelt zwei/drei Jahre. Wenn ein Block einmal geschädigt ist, kann es auch sein, dass die Andern beim nächten Aufladen überladen werden und auch bald ausfallen.
Beim Mix verschiedenartiger Blöcke (neu) kann es ähnliche Probleme geben. Wenn das Ladegerät alle in der Kette in der Schnelladephase (sogar) mit 72 Volt aufladen will, dann klappt das auf Dauer nur, wenn der Innenwiderstand aller Blöcke gleich ist, weil dann die gleiche Teilspannung von z. B. 14,4 Volt an allen Blöcken anliegt. Gibt es zwei mit höherem Innenwiderstand und drei Andere (aus anderer Quelle gekaufte) liegen da etwas niedriger, teilt sich die Spannung vom Ladegerät (bis 72 Volt) ungleich auf. Die zwei Erstganannten werden dann vielleicht mit 15,4 Volt beaufschlagt und überladen (Austretendes Gas führt zur Austrocknung), während bei den drei Anderen nur erträgliche 13,7 Volt anliegen. Dass muss natürlich nicht passieren, wenn Akkus verschiedener Hersteller ähnlich sind; aber es könnte eben passieren. Ggf. kannst Du im Mix während der Ladung messen, ob die Einzelspannungen deutlich abweichen und dann entscheiden, ob noch zwei der neuen Sorte nachzukaufen sind (oder der Mix hier doch funktioniert).
Es gibt auch Leute die sich fünf einzelne Ladegeräte für jeden der 12 Volt-Blöcke in Fahrzeug einbauen, wo das dann keine Rolle mehr spielt.
Das Blei-Abenteuer ist jedoch immer etwas mit der vier bis fünf-Jahresperspektive. Bei Lithium-Akkus erledigt die elektronische Zell-Überwachung im BMS den Ausgleich und man hat über zehn Jahre ruhe, sofern das BMS so lange hält.
PS: Vielleich kannst Du Nützliches im Handbuch zum Futura 3 erfahren (aber einiges wird anders sein):
https://elektroroller-futura.de/attachm ... achment=88
Viele Grüße
Didi
Du könntenst zwar versuchen, ob es mit der Einzel-Behandlung der alten Akkus besser wird, Aber die Blei-Akkus halten eingentlich immer nur wenige Jahre. Gut behandelt vielleicht fünf/sechs und schlecht behandelt zwei/drei Jahre. Wenn ein Block einmal geschädigt ist, kann es auch sein, dass die Andern beim nächten Aufladen überladen werden und auch bald ausfallen.
Beim Mix verschiedenartiger Blöcke (neu) kann es ähnliche Probleme geben. Wenn das Ladegerät alle in der Kette in der Schnelladephase (sogar) mit 72 Volt aufladen will, dann klappt das auf Dauer nur, wenn der Innenwiderstand aller Blöcke gleich ist, weil dann die gleiche Teilspannung von z. B. 14,4 Volt an allen Blöcken anliegt. Gibt es zwei mit höherem Innenwiderstand und drei Andere (aus anderer Quelle gekaufte) liegen da etwas niedriger, teilt sich die Spannung vom Ladegerät (bis 72 Volt) ungleich auf. Die zwei Erstganannten werden dann vielleicht mit 15,4 Volt beaufschlagt und überladen (Austretendes Gas führt zur Austrocknung), während bei den drei Anderen nur erträgliche 13,7 Volt anliegen. Dass muss natürlich nicht passieren, wenn Akkus verschiedener Hersteller ähnlich sind; aber es könnte eben passieren. Ggf. kannst Du im Mix während der Ladung messen, ob die Einzelspannungen deutlich abweichen und dann entscheiden, ob noch zwei der neuen Sorte nachzukaufen sind (oder der Mix hier doch funktioniert).
Es gibt auch Leute die sich fünf einzelne Ladegeräte für jeden der 12 Volt-Blöcke in Fahrzeug einbauen, wo das dann keine Rolle mehr spielt.
Das Blei-Abenteuer ist jedoch immer etwas mit der vier bis fünf-Jahresperspektive. Bei Lithium-Akkus erledigt die elektronische Zell-Überwachung im BMS den Ausgleich und man hat über zehn Jahre ruhe, sofern das BMS so lange hält.
PS: Vielleich kannst Du Nützliches im Handbuch zum Futura 3 erfahren (aber einiges wird anders sein):
https://elektroroller-futura.de/attachm ... achment=88
Viele Grüße
Didi
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Re: Bedienungsanleitung eLizzy / Ersatzkauf Batteriepack
Vielen Dank für die umfassende Antwort.
Mit einem Batterietestgerät haben wir herausgefunden, dass wenigstens eine von den Batterien bei einem Ladzustand von 98% nur mehr eine Qualität von 3% aufweist. Das hat für mich dann keinen Sinn mehr und so bestelle ich nun diese hier: https://www.batterie-industrie-germany. ... 5ah-c3-3hr
Der Anbieter, den ich zuvor ausgesucht hatte, scheint mir doch arg zweifelhaft - die Rezensionen sind in der großen Überzahl nur negativ.
Eine ganz andere Frage: Ich habe lediglich das Typenschild mit einer eingestanzten Seriennummer und einen abgelaufenen Versicherungsvertrag vom verstorbenen Vorbesitzer. Reicht mir die Seriennummer aus oder muss ich irgendwelche Papiere bei der Versicherung vorweisen?
Mit einem Batterietestgerät haben wir herausgefunden, dass wenigstens eine von den Batterien bei einem Ladzustand von 98% nur mehr eine Qualität von 3% aufweist. Das hat für mich dann keinen Sinn mehr und so bestelle ich nun diese hier: https://www.batterie-industrie-germany. ... 5ah-c3-3hr
Der Anbieter, den ich zuvor ausgesucht hatte, scheint mir doch arg zweifelhaft - die Rezensionen sind in der großen Überzahl nur negativ.
Eine ganz andere Frage: Ich habe lediglich das Typenschild mit einer eingestanzten Seriennummer und einen abgelaufenen Versicherungsvertrag vom verstorbenen Vorbesitzer. Reicht mir die Seriennummer aus oder muss ich irgendwelche Papiere bei der Versicherung vorweisen?
- PeterS.
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Re: Bedienungsanleitung eLizzy / Ersatzkauf Batteriepack
Hallo und herzlich Willkommen im Lizzy Fanclub
Didithekid hat ja schon einiges geschrieben!
Wir haben zwei davon und sind eigentlich, nach Umbau auf Lithium Ionen Accu recht zufrieden!
Natürlich sind das keine Rolle Royce aber sie machen doch Spaß
Allerdings benötigst Du auf jeden Fall eine Betriebserlaubnis, eine sogenannte COC die normalerweise jedem Roller beiliegt.
Eventuell noch mal den Verkäufer fragen, das ist meist ein DIN A4 Teil auf kaschiertem Karton.
Ob man irgendwo eine neue bekommt weiß ich jetzt leider nicht..
Ohne wird Versicherung schwierig!
Ich würde langfristig über eine Umrüstung auf Liionen Accus nachdenken, die sind leistungsfähiger und auch leichter!
Ist nicht mehr Aufwand als jetzt die neuen "Bleianker" einzubauen
Wünsche schon mal viel Erfolg!

Didithekid hat ja schon einiges geschrieben!
Wir haben zwei davon und sind eigentlich, nach Umbau auf Lithium Ionen Accu recht zufrieden!
Natürlich sind das keine Rolle Royce aber sie machen doch Spaß

Allerdings benötigst Du auf jeden Fall eine Betriebserlaubnis, eine sogenannte COC die normalerweise jedem Roller beiliegt.
Eventuell noch mal den Verkäufer fragen, das ist meist ein DIN A4 Teil auf kaschiertem Karton.
Ob man irgendwo eine neue bekommt weiß ich jetzt leider nicht..
Ohne wird Versicherung schwierig!
Ich würde langfristig über eine Umrüstung auf Liionen Accus nachdenken, die sind leistungsfähiger und auch leichter!
Ist nicht mehr Aufwand als jetzt die neuen "Bleianker" einzubauen

Wünsche schon mal viel Erfolg!
- PeterS.
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Re: Bedienungsanleitung eLizzy / Ersatzkauf Batteriepack
Zum Umbau selbst jetzt hier nur kurz:
Wie Didi schon sagte ist es ratsam die neuen alle einzeln vor zu laden!
Vor der Arbeit an den Accus, bei ausgeschalteter Sicherung (hinten links beim Controller) kurz noch einmal zu zünden um eventuelle Restströme abzuleiten!
Dann einzeln immer erst das rote Kabel lösen, dann erst schwarz. Beim Einbau andersrum
Am besten vorher paar Fotos machen!
Da du ja baugleiche Accus einbaust wird das eingebaute Ladegerät passen, da bleibt alles gleich!
Ich weiß nicht wie hügelig es bei euch ist, mit Bleiaccus wird's da oft schwierig..
LG Peter
Wie Didi schon sagte ist es ratsam die neuen alle einzeln vor zu laden!
Vor der Arbeit an den Accus, bei ausgeschalteter Sicherung (hinten links beim Controller) kurz noch einmal zu zünden um eventuelle Restströme abzuleiten!
Dann einzeln immer erst das rote Kabel lösen, dann erst schwarz. Beim Einbau andersrum

Am besten vorher paar Fotos machen!
Da du ja baugleiche Accus einbaust wird das eingebaute Ladegerät passen, da bleibt alles gleich!
Ich weiß nicht wie hügelig es bei euch ist, mit Bleiaccus wird's da oft schwierig..
LG Peter
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