Moin!
@Thomymaster
Das erste Mal ist das mit dem Tacho nach 4032 km passiert, der Roller hatte da noch Garantie und die Werkstatt hat sich darum gekümmert, dass ich wieder auf deutsch begrüßt werde. Die Kilometer waren aber weg. Das zweite Mal war im September 2013, seitdem fahre ich "auf englisch" => Ich weiß nicht, wie man das wieder zurück auf deutsch stellt, ich verstehe aber auch ein "drive carefully, wear helmet"
Das Ladegerät geht in der Pulsladephase bei mir auf bis zu 64 V, selbst gemessen. D. h. 16 V pro Akku, das machen die nicht ewig mit. Wenn man herausfindet, wie man die Ladeschlussspannung einstellen kann, wäre das eine Maßnahme. Das Ladegerät an sich ist nämlich kein Billigteil... Ich habe nach den zwei Bleiakkusätzen auf Garantie auf LiFePO4 Akkus umgerüstet, seitdem sorgt eine externe Elektronik für die Überwachung der Akkus und Abschaltung des Ladevorgangs bei mir. => Auch für die Frage, wie man die 64 V klein bekommt, habe ich mich nicht interessiert.
An und für sich sollte jedes Bleiakkuladegerät für 48 V seinen Dienst tun, Andersonstecker gibts bei ebay. Nur mit 2 A Ladestrom muss man nicht unbedingt ankommen, da wird man beim Laden alt und grau.
@Schmendrik
Als ich den Roller seinerzeit gekauft habe, habe ich auch nicht damit gerechnet, jemals so weit zu kommen. Ich weiß noch, wie ich das erste Mal 80 km an einem Tag gefahren bin und das für viel gehalten habe! Mittlerweile sind Gewaltmärsche zu einer Art Hobby geworden. Wenn ich mal einen Tag Zeit habe und gutes Wetter ist, teste ich gern die Grenzen von Roller und Sitzfleisch aus.
Standlicht ist bislang in Ordnung. Wofür ist das eigentlich gut? Ich kann doch nicht den Roller parken und den Schlüssel steckenlassen, damit das Standlich geht! Dafür war der Abblendlichtscheinwerfer bei mir mit der Zeit blind geworden. Statt eines klar umrissenes, hellen Gebiets hatte ich eine diffuse Dämmerzone vor mir.