EEKFZ hat geschrieben: ↑Sa 21. Dez 2024, 18:15
Soweit ich das überhaupt beurteilen darf, teile ich deren Analysen bezüglich der Vergangenheit und des aktuellen Zustandes. Für mich persönlich nicht so ganz nachvollziehbar ist jedoch deren immer noch durchscheinender Optimismus bezüglich Europa, insbesondere Deutschland. Es wird immer noch der Eindruck erweckt, dass "wir genialen Europäer", insbesondere "wir genialen Deutschen" jetzt einfach mal nur zwei bis drei Jahre "ranklotzen" müssten.
Der Zug ist schon vor Jahren längst abgefahren! Die Chinesen (und nur die) begannen schon mit dem Kauf der Magnetschwebebahn
(die seitdem zwischen Peking und Shanghai läuft und läuft...) im E-Mobilitätsbereich.
Damals für einen Appel und ein Ei von uns Deutschen (Siemens/Alstom?) an die Chinesen verkauft.
Weitere Technologietransfers folgten (bis auf die Chips aus Taiwan, obwohl man munkelt alles was damit zusammenhängt ist Geplänkel für die USA).
Die meisten Teile für die E-Mobilität, stammen aus China oder die Hersteller dieser Teile, haben Agrrements/Kooperationen mit den Chinesen.
Ich sehe das in meinem Hobbybereich AFU auch ganz deutlich. Die japanischen Hersteller lassen ihre Funkgeräte neuerdings in China fertigen.
Nur Geräte in prof. Qualität (vor allem für das Militär) fertigen sie noch selbst in Japan.
Oder seht mal in den sonstigen Elektronikbereich hinein, wie TVs (auch von Sony, Panasonic und Co). Die lassen auch in Südkorea/China fertigen.