Re: Akku bei Minusgraden stundenweise im Roller lassen?
Verfasst: So 27. Jan 2019, 12:00
Ich nehm an sind reale Messwerte?el bosso hat geschrieben: So 27. Jan 2019, 11:58 Welche Aussage haben die blauen Zahlen (in der obigen Tabelle)?
#emobilisieren
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Ich nehm an sind reale Messwerte?el bosso hat geschrieben: So 27. Jan 2019, 11:58 Welche Aussage haben die blauen Zahlen (in der obigen Tabelle)?
Finde es amüsant, dass die Angaben von Niu & Panasonic abweichen
Das war eine Messung, von dem Akkuhändler über den ich auf die Links bei Panasonic gestoßen bin. Ich kann nichts über die Aussagekraft dieser Messung sagen. Ich vermute mal, das die Großabnehmer nur Zellen bekommen, die die Vorgaben von Panasonic einhalten und da ist im Neuzustand bei 25°C halt 2750mAh vorgegeben und typisch 2900mAh. Selbst die blauen Zahlen waren gut im Vergleich zu den anderen Messungen, anderer Zellen.el bosso hat geschrieben: So 27. Jan 2019, 11:58 Oha. Ladetemperatur oberhalb 10°C!!
Welche Aussage haben die blauen Zahlen (in der obigen Tabelle)?
@ "vsm":vsm hat geschrieben: So 27. Jan 2019, 11:22 .... Ich heize mein Auto morgens 15 Minuten vor Abfahrt per App vor und steige dann bei 22 °C und abgetauten Scheiben ein. Kostet mich etwa 3% der Reichweite, ........ Unterwegs genieße ich zusätzlich Sitz- und Lenkradheizung und habe damit insgesamt einen Reichweitenverlust von etwa 70 km im Vergleich zum Sommer.........
.........Und wenn ich sage, dass.........., dann nimm das doch einfach mal als Tatsache hin und unterstelle mir keine Schönfärberei.
Ich habe geschrieben, dass ich mit meinem E-Auto jetzt im Winter sogar komfortabler lebe. Und wenn ich etwas über mein Leben berichte, kannst Du das ruhig als Tatsache hinnehmen. Wie kommst Du darauf, etwas aus meinem Leben besser beurteilen zu können, als ich? Wenn es zwischen uns persönlich wird, dann kriegst Du ein Problem mit mir.rollerus hat geschrieben: So 3. Feb 2019, 18:32 [...]Ach ja: Wenn du was sagt, dann ist das keine "Tatsache", sondern nur eine Behauptung, und das sogar noch eine persönliche Behauptung. Da muss ich gar nichts stehen lassen..... Oder sind wir hier beim Militär oder so ähnlich? [...]
Diese Nutzungskriterien führen eben nur beim "Normalo-Kfz" zu einem entladenen Akku (sofern das Vorheizen ebenfalls elektrisch erfolgt). Eine fette, aufgeladene Starter-Batterie kann im Winter etwa 1 kWh zur Verfügung stellen. Würde man 15 Minuten lang mit 3 kW aus der Starterbatterie heizen, wäre sie zu 75 % leer und der Rest würde wahrscheinlich nicht mehr zum Starten des Verbrennungsmotors reichen. Beim Elektroauto wird aus dem Fahrakku geheizt (egal ob es steht oder fährt). Nach 15 Minuten mit 3 kW würde sie bei einem mittelgroßen E-Auto eine Entladung von 1,25 % erfahren. Bleiben noch 98,75 % zum herumfahren.rollerus hat geschrieben: So 3. Feb 2019, 18:32@ "vsm":vsm hat geschrieben: So 27. Jan 2019, 11:22 .... Ich heize mein Auto morgens 15 Minuten vor Abfahrt per App vor und steige dann bei 22 °C und abgetauten Scheiben ein. Kostet mich etwa 3% der Reichweite, ........ Unterwegs genieße ich zusätzlich Sitz- und Lenkradheizung und habe damit insgesamt einen Reichweitenverlust von etwa 70 km im Vergleich zum Sommer.........
.........Und wenn ich sage, dass.........., dann nimm das doch einfach mal als Tatsache hin und unterstelle mir keine Schönfärberei.
Deine selbst erstellte Statistik muss ich ja nicht "glauben", und kontruieren muss ich auch nichts, sondern lediglich deine eigenen Worte wiedergeben:
- 15 min Vorheizen,
- Sitzheizung
- Lenkradheizung
Genau diese Nutzungskriterien führen schon bei den üblichen Normalo-Kfz (Verbrennungsmotor) ganz schnell und sehr zuverlässig zu einem entladenen Akku, zumindest in der kalten Jahreszeit. Warum das bei Wegfall des Verbrennungsmotors und der Lichtmaschine im reinen E-Auto besser sein soll, ist nicht nur kein Rätsel, sondern schlichtweg unmöglich und widersinnig.