MQi GT - Fahrerfahrungen

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derHeiko
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Re: MQi GT - Fahrerfahrungen

Beitrag von derHeiko »

Meine Louis Spiegel sind angekommen und angebracht.
8mm passt!
IMG_20210312_182225.jpg
Bin sehr zufrieden. Sind robust!
Nur die Gummikappen an der Verschraubung sind nun locker.
Mal schauen wie ich die fest mache ;)
Bei fragen, einfach Fragen ;)

kabee
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Re: MQi GT - Fahrerfahrungen

Beitrag von kabee »

Mr.Eight hat geschrieben:
Do 11. Mär 2021, 07:52

Vielleicht liest Albert B mit und könnte uns darauf eine Antwort geben, warum NIU die Fahrstufen nicht sinnvoll anpaßt?
Er kann die Frage auf jeden Fall beantworten.
Albert B hat geschrieben:
Ich bin nicht Albert, aber es ist eigentlich recht einfach:

1. Einfach mal so eine Motorabstimmung, Gasgriffkennlinie hinwerfen ist nicht. Mit den gegebenen Hardware-Restriktionen und Besonderheiten ist es ein schmaler Grat, ein fahrbares Setup zu programmieren, welches alle Aspekte der Fahrleistung wie Reichweite, Zuladung, Akku-Belastung, Stromstärken berücksichtigt. Es wäre ja neben guter Fahrbarkeit auch wünschenswert, wenn Motor, Akku und Controller ein paar Jahre über die Garantie hinaus halten, oder?

2. Die Homologationsunterlagen für den MQi GT waren August letzten Jahres fertig, die Tests für die Zertifizierung waren Anfang Juli beendet und begannen Ende Mai 2020. Ich habe selbst November 2019 den MQi GT bewegt, da war die Software noch sehr weit entfernt von etwas, was man als "fahren" bezeichnen könnte.

Mir macht das nichts aus und ich weiß das einzuordnen, deswegen traut man mir auch zu, dass ein solches Erlebnis meine Initialbestellung nicht negativ beeinflusst und ich dazu öffentlich keinen Mist erzähle. So ein Fahrzeug hier in Europa ernsthaft auf die Straße zu bringen ist viel mehr als mal eben hier und da ein paar Parameter in einem GUI eines Controllerherstellers nach dem try-and-error-Prinzip zu ändern. Was meint ihr denn warum Bosch bisher keinen Direktantrieb über 3kW anbietet? Anderen Herstellern ist das relativ egal ob es wegen Hitzeentwicklung Leistungseinbußen oder Schädigungen gibt, die sich negativ auf die Langzeithaltbarkeit auswirken. Ebenso ist es anderen Herstellern egal, ob nach 2x drehen am Gasgriff nur noch die halbe Leistung zur Verfügung steht. Schaut euch doch mal hier im Forum bei anderen Herstellern um, was da teilweise in Kauf genommen werden muss! Da fahren Roller nicht bei Minusgraden, weil der Hersteller das schlicht nicht berücksichtigt hat. Was hat der Hersteller denn noch nicht berücksichtigt? Ich weiß, die Frage ist vielleicht parteiisch oder ketzerisch, aber es ist halt auch nicht lange her, dass ebenjenem Hersteller die eigene Akkufabrik unter dem Allerwertesten abgefackelt ist. Andere Hersteller mühen sich jetzt einen großen Scherbenhaufen mit viel Geld und Manpower aufzuräumen, weil deren Kunden teilweise die Buden abfackeln. Und bei manchen Fahrzeugen kann ich inzwischen echt von mir behaupten, dass ich ganz passabel Löten gelernt habe. Nicht weil es mir jemand beigebracht hat, sondern weil ich gut im Training bin: Jede Woche ein Akkustecker...

Zudem ist der Zeitraum, in dem da entwickelt wird, unvorstellbar lang, der Zeitraum für Änderungen in der Entwicklung dagegen extrem kurz. Wenn die Homologation fertig ist, war es das mit Änderungen am Fahrverhalten und schon eine ganze Zeit vorher, nämlich wenn die Abnahmeuntersuchungen beginnen, fasst man das Setup nur noch an, wenn sich das Fahrzeug außerhalb der Normen bewegt. Die Abstufung der Modi hat einen tieferen Sinn, nämlich in der untersten Fahrstufe einen Notmodus zur Verfügung zu stellen, der es ohne Akkuschädigung möglich macht den Roller auf unter 10% SoC zu bringen. Oder anders ausgedrückt: dich mit fast leerem Akku noch heim oder anderweitig in Sicherheit zu bringen.

Ich habe gewerbliche Kunden, die mit dem N-Lite auf Jahresfahrleistungen von 30.000km kommen. Die Fahrzeuge machen das klaglos mit. Ja, die üblichen Dinge gehen auch hier auf Garantie ein Mal den Bach runter (Hallsensor Gasgriff, Bremslichtschalter), aber auch wenn diese Kunden jede Woche einen neuen Bremsgriff brauchen oder pro Jahr mindestens fünf Spiegelsätze verschleißen und die Verkleidung die eine oder andere Schramme hat: Die Roller fahren und auch beim Sturz passiert dem Fahrer nicht viel, die Verkleidung bleibt intakt bis auf den Lack. Bremsen sind auch nach 15.000km noch in Ordnung, es quietscht nichts und es fällt nichts ab. Angestellte fahren den Roller gern, weil er sie auch sicher bis in den Feierabend bringt. Da sollten wir als Kunden alle dankbar für sein, dass zumindest ein Hersteller auf die wirklich wichtigen Dinge Wert legt.

Ma_Do
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Re: MQi GT - Fahrerfahrungen

Beitrag von Ma_Do »

Danke für die Hintergrundinfos!

Ich glaube auch, dass NIU schon sehr viel richtig gemacht hat - und wir damit, auf NIU zu setzen ;-)

Als langjähriger Roller- und Motorradfahrer, der schon so einige Fahrzeuge bewegt hat, war ich zunächst skeptisch, was diese chinesischen "Newcomer" anging. Anders als im Motorradsektor, wo die Chinesen zunächst im Regelfall japanische (Verbrennungs-) Motoren gekauft oder in Lizenz nachgebaut und dann ein Motorrad drumherum gebaut haben, sind sie im Bereich E-Roller m.E. die ersten, die überhaupt ein gut funktionierendes Produkt mit einem ordentlichen Preis/Leistungsverhältnis auf den Markt gebracht haben. Und das ist gar nicht so einfach, wie Kabee anschaulich ausgeführt hat. Und manche, auf den ersten Blick nicht nachvollziehbare "Verhaltensweise" des Rollers mag durchaus ihren Sinn bzw. Hintergrund haben.

Als ich den ersten NIU gefahren bin, war ich schon erstaunt: Fahrwerk i. O., Bremsen wirklich gut, Verarbeitung gut und ein halbwegs enges Händlernetz. Und die Dinger funktionieren einfach! Daher habe ich auch den MQI quasi blind bestellt.

Trotzdem glaube ich, dass auch Wünsche und Probleme immer angesprochen werden sollten, denn so manches davon hat dann doch mal den Weg zum Hersteller gefunden und wurde dann -wenn auch teilweise bei der nächsten Generation- berücksichtigt.

Aber es ist schon Jammern auf hohem Niveau ;-)

superscooter96
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Re: MQi GT - Fahrerfahrungen

Beitrag von superscooter96 »

Umso mehr ich mich mit dem für mich recht neuen Thema "Elektroroller" auseinandersetzte, desto häufiger fällt mir auf, dass es tatsächlich ein kleines Wunder sein mag, dass NIU die Roller so gut vertreibt, das Händlernetzwerk verbessert, Zubehör erhältlich ist und das NIU womöglich einer der besseren E Roller Hersteller auf dem momentanen Markt ist. Ich glaube auch, dass die Entwicklung und der gesamte Prozess von der Idee zum fertigen Roller nicht zu unterschätzen ist.
Aus Kundensicht ist es dennoch logisch, dass in erster Linie Probleme oder Fragen im Forum auftauchen. Natürlich berichtet man hier auch über die tollen Seiten, die schönen E Roller Erfahrungen, aber wenn Funktionen des Rollers aus der Verbraucherperspektive nicht so funktionieren wie angepriesen, bzw. wie erwartet, dann ist es nur normal, dass hier darüber diskutiert wird (damit mein ich jetzt mal nicht die Fahrstufeneinteilung). Ich kann nur nochmal als Beginner darauf aufmerksam machen, dass es den meisten Nutzern wahrscheinlich egal ist wie anstrengend der Herstellungsprozess ist. Die Werbung des Anbieter suggeriert großes Fahrvergnügen und einen möglichst smarten Roller und nach dem Kauf will man in erster Linie einfach fahren und zwar möglichst lange. Schließlich hat man dafür auch Geld gezahlt, wenn auch nicht viel.
Nicht falsch verstehen, aber ich lese im Forum recht häufig davon, dass man sich nicht so anstellen soll, dass die Probleme und Fehlermeldungen häufig gar keine seien, da die Technik ja sowieso schon ein Wunderwerk an sich ist. Klar soll man auch mit dem was man hat zufrieden sein, aber gerade Neulinge wollen genau wissen mit welchen Problemchen sie später konfrontiert werden könnten.
Trotzdem finde ich es spitze auch mal Infos von Händlern zu erhalten und einen anderen Blick auf die Dinge zu bekommen.

kabee
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Re: MQi GT - Fahrerfahrungen

Beitrag von kabee »

Ma_Do hat geschrieben:
So 14. Mär 2021, 13:33
Trotzdem glaube ich, dass auch Wünsche und Probleme immer angesprochen werden sollten, denn so manches davon hat dann doch mal den Weg zum Hersteller gefunden und wurde dann -wenn auch teilweise bei der nächsten Generation- berücksichtigt.
Absolut, ich sehe es auch als notwendig an, den Herstellern auf den Sack zu gehen. Ich mache das ja auch gern und manchmal kommt sogar was dabei rum. Ich wollte halt auch mal einen Einblick geben, dass die Möglichkeiten begrenzt sind, an ausgelieferten Fahrzeugen etwas zu ändern und Wünsche für kommende Modelle einen Vorlauf von 2 Jahren haben können.
superscooter96 hat geschrieben:
So 14. Mär 2021, 14:33
Nicht falsch verstehen, aber ich lese im Forum recht häufig davon, dass man sich nicht so anstellen soll, dass die Probleme und Fehlermeldungen häufig gar keine seien, da die Technik ja sowieso schon ein Wunderwerk an sich ist. Klar soll man auch mit dem was man hat zufrieden sein, aber gerade Neulinge wollen genau wissen mit welchen Problemchen sie später konfrontiert werden könnten.
Ich habe da immer die etwas naive Weltsicht, dass der Händler sowas löst, bzw. entsprechend kommuniziert. Letztlich macht sich die Händlerschaft ihre eigene Geschäftsgrundlage kaputt, wenn Foren die zuverlässigere Informationsquelle darstellen. Ich möchte das nicht, weil es meinen Betrieb damit auch beeinträchtigt, deswegen werde ich nicht müde darauf hinzuweisen, dass der Händler sowas eigentlich wissen müsste. Es gibt nicht viele Hersteller, die sich überhaupt die Mühe machen die Servicepartner zu schulen und mit Handbüchern und Videos auszustatten. Andere Hersteller, die diesen Aufwand treiben, halten dafür ordentlich die Hände auf. Vielleicht ist das eine Motivation, solche Angebote dann auch zu nutzen? Ich weiß es nicht.

Ma_Do hat geschrieben:
So 14. Mär 2021, 13:33
Danke für die Hintergrundinfos!
superscooter96 hat geschrieben:
So 14. Mär 2021, 14:33
Trotzdem finde ich es spitze auch mal Infos von Händlern zu erhalten und einen anderen Blick auf die Dinge zu bekommen.
Vielen Dank, das war meine Absicht dahinter. Ich habe dafür leider zunehmend weniger Zeit. Vielleicht werd ich auch irgendwann mal zum Youtuber und erzähl den Kram dann dort zwischen den Werbeblöcken. :lol:

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Mr.Eight
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Re: MQi GT - Fahrerfahrungen

Beitrag von Mr.Eight »

kabee hat geschrieben:
So 14. Mär 2021, 01:11
Mr.Eight hat geschrieben:
Do 11. Mär 2021, 07:52

Vielleicht liest Albert B mit und könnte uns darauf eine Antwort geben, warum NIU die Fahrstufen nicht sinnvoll anpaßt?
Er kann die Frage auf jeden Fall beantworten.
Albert B hat geschrieben:
Ich bin nicht Albert, aber es ist eigentlich recht einfach:

1. Einfach mal so eine Motorabstimmung, Gasgriffkennlinie hinwerfen ist nicht. Mit den gegebenen Hardware-Restriktionen und Besonderheiten ist es ein schmaler Grat, ein fahrbares Setup zu programmieren, welches alle Aspekte der Fahrleistung wie Reichweite, Zuladung, Akku-Belastung, Stromstärken berücksichtigt. Es wäre ja neben guter Fahrbarkeit auch wünschenswert, wenn Motor, Akku und Controller ein paar Jahre über die Garantie hinaus halten, oder?
Moin Kabee.
Danke für dein Feedback.
Das NIU im Vergleich zu anderen Herstellern sehr viele Dinge mehr berücksichtigt und sich das in Sachen Qualität widerspiegelt, gebe ich dir absolut recht. Das die Fahrstufen, die wird uns als Kunden wünschen aus technischen Gründen nicht machbar sind, stelle ich mit der FOC80 in Zweifel.

Wie es alle Fahrer gleich meinen, die Roller >45km/h fahren: Die Fahrstufen sind nicht sinnvoll. Gerade die FOC80 zeigt, das es sinnvoll geht und das mit Reichweitengewinn. Denn der Dynamic Modus ist das, was ich mir im Dynamic Modus gewünscht habe. 80 statt 100% Power und schneller als 50km/h. Es hätten nicht einmal 66km/h sein müssen, reine 60km/h hätten schon gereicht für den Stadtverkehr. Leider hat man in meinen Augen dann den Dynamic Mode in den nachfolgenden Modellen dann in den Sportmode angepaßt. Im Falle des MQi kann ich mir vorstellen, das es mit der Akkuauswahl sicher die bessere Wahl ist.

Wie gesagt... die Fahrer wollen ja nicht schneller... nur eine sinnvollere Unterteilung, Und daher denke ich, das man bei NIU nicht mit zwei verschiedenen Programmen arbeiten will sondern einfach den gleichen Code verwendet, um Programmierarbeit zu sparen. Das hat in meinen Augen nichts mit Hardware Restriktionen zu tun, ob ich im Dynamic Modus 45km/h fahre oder 60km/h, wenn der Sportmodus bis 70Km/h ausgelegt ist.

Und was wichtig ist zu sagen: Die FOC80 ist auf und bestimmten Bedingungen schädlich. Das stimmt. Hier geht man ein gewisses Risiko ein, wenn man nicht weiß, was man tut. Das ist bei Tuningfahrzeugen ähnlich. Man geht über die Leistungsgrenzen hinaus. Kurzzeitig mag das kein Problem sein, aber Dauerlast können diese Antriebsstränge nicht durchhalten. Zum Beispiel der Akku überhitzt. Daher verstehe ich NIU, das sie das nie offiziell veröffentlicht haben. Aber sie haben gezeigt, das sie den Wunsch des Kunden verstanden haben und gezeigt, das sie es können bzw. jemand hat gezeigt, das er es kann - sollte es NIU nicht gewesen sein.

Um es auf den Punkt zu bringen: Es geht nicht um mehr Leistung oder höhere Maximal-Geschwindigkeit. Es geht einfach um nutzbare Fahrstufen für Roller schneller als 45km/h. Und das ist möglich... In meinen Augen ist das nur eine Frage, ob NIU so viele verschiedene Programme individuell auf die verschiedenen Modelle supporten will oder kann. Das ist vermutlich eine Kostenfrage.
Bild

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Re: MQi GT - Fahrerfahrungen

Beitrag von superscooter96 »

So heute ist wieder etwas Zubehör angekommen:
- MQi GT Gepäckträger von Elmo
- NIU Handyhalter von Elmo
- größere Spiegel bei amazon bestellt

Das Topcase von givi passt meiner Meinung nach echt schön drauf. Die mitgelieferten Befestigungsschellen sind zwar nicht gerade passend für den NIU Gepäckträger, aber das geht schon irgendwie. Wie schon beschrieben kann der Träger anscheinend 10kg tragen. Mein Eindruck ist allerdings, dass da mehr geht. Der ist erstaunlich massiv gebaut. Die Spiegel sind auch etwas breiter jetzt und waren schnell angebaut, genauso wie die Handyhalterung. Die kleine Gummikappe hat links nicht so gepasst, aber die würde ich einfach mit dem Cutter etwas zurecht schneiden, dann läuft das schon.
Hatte noch ne kleine Tasche gekauft, die unter den Haken befestigt werden kann, ist aber anscheinend für nen anderen NIU Roller. Der Abstand der vier Miniriemen ist leider zu kurz, aber auch das kann ich relativ schnell mit einer anderen Schnur verlängern. Wenn jetzt nochmal die Sonne raus kommen würde, hachja...
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Inkedneu_neu.jpg

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Re: MQi GT - Fahrerfahrungen

Beitrag von Mike-MI »

Nice. Link zu den Spiegeln bitte. Danke

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Re: MQi GT - Fahrerfahrungen

Beitrag von superscooter96 »

Mike-MI hat geschrieben:
Mo 15. Mär 2021, 15:42
Nice. Link zu den Spiegeln bitte. Danke
Kosten 33 Euro und sind nur bei einem Händler verfügbar. Keine Ahnung ob das Gebrauchsware ist, weil mein rechter Spiegel leicht zerkratzt war...
https://www.amazon.de/gp/product/B08PBY ... UTF8&psc=1

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Re: MQi GT - Fahrerfahrungen

Beitrag von Mike-MI »

Moin. So nun ist er abgeholt und steht zuhause.
88 Prozent Rest Akku, ca.15km gefahren. 4 Grad Außentemperatur
Erster Eindruck., Fahrwerk stramm abgestimmt. Anzug finde ich ok. Vollgas Tacho 78km/h. GPS Messung kommt später.
Bremmsgefühl anders als beim Motorrad, ok sind ja noch nicht eingebremst.
Handling Kurven steht noch aus. Bin sehr vorsichtig gefahren.
Blinkerschalterknopf ätzend, alles zu dicht an den anderen.
Auto Abschaltung Blinker hat jedesmal funktioniert.
Spiegel, gehen gar nicht. Man sieht nichts. Hab mir die längeren Runden von Luis bestellt.
Instrumente ablesen, Winkel doof, man muss den Kopf senken um zu schauen.
Ich mit 180cm sitze sehr gut drauf. Beine bequem angewinkelt. Schuhe Größe 44, dicke Winter Boots, die stoßen fast an die Verkleidung, aber passt.
Bin soweit erstmal zufrieden, der Rest wird sich zeigen.. Nun warte ich noch auf den Holland Gepäckträger.
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