REVOLUZZER & REVOLUZZI 1.0 - Berichte, Tipps, Tricks u.a.

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Ganter Ingo™
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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Nach dem Putzen besprühe ich das gesamte Fahrzeug mit WD-40. Das ist ein Multifunktionsprodukt. Verdrängt unter anderem Feuchtigkeit, reinigt und schützt, lockert verrostete Teile und festsitzende Mechanik und beseitigt Quitschen.

Die silberfarbenen Eisen- und Chromteile fette ich mit Nigrin ein. Das ist ein Mehrzweckfett, das schmiert und dauerhaft schützt und eine gute Haftung hat. Kaufe ich im Supermarkt und wird dort unter Fahrradzubehör angeboten. Ist in einer Flasche und kann über die Spitze dosiert heraus gedrückt werden. Da bleiben die Pfoten sauber.

So, und nun gehe ich in die Heia! Gut´s Nächtle.
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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.

Beitrag von Ganter Ingo™ »

thordonar hat geschrieben:Sag mal hast Du alle Schrauben ausgetauscht?
Moin-Moin.

Das hatte ich doch glatt vergessen zu beantworten. Nein, alle Schrauben habe ich nicht ausgetauscht. Lediglich zu dem Alutrittbrett aus dem Pluspaket habe ich einen Satz hochwertiger Aluschrauben (?) erhalten und montiert. Das sind sehr gut und unempfindich.
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Neues Sattelrohr ab Juli 2013

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Neues Sattelrohr ab Juli 2013

Hallo.

Ich mache weiter mit meinen Neuigkeitsberichten zu den Veränderungen bei den Fahrzeugneuauslieferungen ab ca. Mitte Juli 2013.

Es wird ein neues, dickeres Rohr an der Sattelstange geben. Ihr werdet es auf dem nachfolgenden Foto sicherlich nicht erkennen können.
1.jpg
Das Rohr ist dicker und dadurch wesentlich stabiler. Aber achtet mal auf den Schnellspannhebel. Bislang war es so, dass man, wenn man die Erstmontage oder auch Demontage, aber insbesondere das Einstellen der Sitzhöhe machen wollte, die Sattelstange erstmal lockern musste. Dazu musste man einen kleinen unhandlichen Hebel, der einem in die Finger drückte, viel und lange drehen. Und einen Schraubenschlüssel brauchte man auch. Und die bisherige Befestigung, die es übrigens auch an vielen anderen E-Scooter-Modellen gibt, hat sich sehr leicht verbogen. Jetzt hat das Ganze einen Schnellspannverschluss, den man nur mit einem leichten Handgriff umlegen und öffnen kann. Ich zeige das hier auf dem nächsten Foto:
2.jpg
Genial, aber vielleicht mit einem kleinen Wehrmutstropfen für alle, die das Sattelrohr austauschen möchten: Weil das Rohr vom Umfang her dicker ist, wird natürlich auch ein neues Unterteil, ich nenne das schwarze Ding mal den Dreibeinständer, benötigt, dessen Innenrohr einen größeren Durchmesser hat, damit die neue Sattelstange auch hinein passt.

Leider habe ich vergessen zu fragen, ob es das neue Sattelrohr später dann auch als Ersatz- /Zubehörteil geben wird. Das wäre sicherlich auch noch bezahlbar. Aber der schwarze Dreibeinständer, der auch erneuert werden müsste, dürfte doch so einiges kosten. Ob sich das dann lohnt? Ich werde mal bei einem der nächsten Telefonaten mit der Fa. Eneway klären, ob es diese Neuerung auch als Zubehör bzw. Ersatzteil zu kaufen geben wird.
Zuletzt geändert von Ganter Ingo™ am Fr 27. Jun 2014, 22:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Hi, nochmal ein Foto der Sattelklemme. Diese stammt allerdings nicht von den Neuauslieferungen von Revoluzzi / Revoluzzer, sondern von einem der FORCA-Modelle. Ist also nicht wirklich was Neues, aber halt einfacher und besser.
3.jpg
3.jpg (17.14 KiB) 592 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Ganter Ingo™ am Fr 27. Jun 2014, 22:09, insgesamt 1-mal geändert.
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EilemitWeile

Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.

Beitrag von EilemitWeile »

Hallo Ingo,

gemeint war mit dem T-Ständer, dass der kleine Haken sowohl nach rechts als auch nach links wegsteht.

Aber das hat sich erledigt. Die Verlängerung ist eine wirklich gute Lösung. :idea:

Wie lange muss man denn bohren, um sie anschrauben zu können ? Ungefähre Minuten ?

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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Hallo EmW.

Oh, wiel lange musste er bohren? Ich denke, es waren, ausgehend von einem durchgehenden Bohren ohne die eingelegten Pausen, ca. 5 bis 7 Minuten pro Loch (zwei Löcher wurden gebohrt). Nun hatte er allerdings auch nur seinen Akkubohrer dabei, um sich das zusätzliche Schleppen der Stromkabelrolle für den Anschluss in meinem Keller zu sparen. Welche Stärke bzw. Wattleistung sein Akkubohrer hat, ist mir nicht bekannt. Sicher wird es mit einem 230 Volt-Bohrer schneller gehen.
Zuletzt geändert von Ganter Ingo™ am So 16. Jun 2013, 22:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Weitere Verbesserungen ab Juli 2013

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Weitere Verbesserungen ab Juli 2013

Hallo.

Dieses Foto hatte ich schon einmal eingestellt:
1.jpg
Zwar leider nicht auf dem Bild zu sehen, aber wer einen Revoluzzer oder Revoluzzi sein Eigen nennt, der weiß, dass die Kabel für Motor, Rück- und Bremslicht links im Akkukasten seitlich entlang laufen und mit drei Klebestreifen an der inneren Seitenwand befestigt sind.

Das kann problematisch sein, denn wenn man die Akkutasche einsetzt und dieses nicht ganz gerade macht, kann unter Umständen die Kabelführung samt den Klebestreifen abreißen, wenn man dagegen stößt. Daher wird es bei den Neuauslieferungen ab Juli 2013 folgende Verbesserung geben: Eine Abdeckleiste entlang der kompletten inneren, linken Seite. Diese ist abnehmbar, aber gegen die Verkantungen beim Einsetzen des Akkupacks, gesichert und schützt so die Kabel.
Zuletzt geändert von Ganter Ingo™ am Sa 28. Jun 2014, 07:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Reichweite Revoluzzer

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Moin.

Ein aktueller Reichweitenbericht in wenigen Minuten im Haupthema zu Revoluzzer und Revoluzzi.

Siehe unter beitrag.php?p=24885
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Re: REVOLUZZER & REVOLUZZI - Berichte, Tipps, Hilfe u. a.

Beitrag von Ganter Ingo™ »

Aktueller Akku-Reichweitenbericht vom 16.06.2013

Ich hatte am gestrigen Sonntag einmal das Akkupack getestet, welches mir vor einigen Monaten zum Testen zugesandt wurde. Die Akkus stammen laut Aufdruck von Mitte Juni 2012 und waren vor Fahrtantritt vollständig geladen. Die Umstände waren durch teilweise starken Gegenwind nicht immer gut. Und mein breiter und größer Körper (1,88 / 98 Kg) kann bei Wind so richtig abbremsen. :mrgreen:

Hier nun der Bericht:

Kilometer 0 bis 5 - Alle LED sind an, auch beim Beschleunigen von Null direkt auf volle Pulle.

Kilometer 5 bis 10 - beim vollen Beschleunigen leuchtet die grüne LED nicht mehr, ist aber nach Erreichen der vollen Geschwindigkeit wieder da.

Kilometer 10 - die grüne LED leuchtet nicht mehr, aber die volle Geschwindigkeitsleistung ist noch vorhanden.

Kilometer 22 - nun schaltet sich auch die gelbe LED ab.

Kilometer 23,5 - nun lässt die Geschwindigkeit auch nach. Die 25 km/ werden so gut wie gar nicht mehr überschritten.

Kilometer 25 - nun fängt der Motor an zu stottern und ich muss mit sehr geringer Geschwindigkeit fahren, um voran zu kommen.

Kilometer 26 - Jetzt geht gar nichts mehr. Schieben ist angesagt. 50 Meter schieben, dann gingen wieder 50 Meter Schleichfahrt.

Kilometer 26,8 - Mit Mühe und Not meinen Abstellplatz im Hof erreicht und Ladekabel angeschlossen.

Der Akkusatz, den ich mit der Fahrzeugauslieferung am 03.07.2012 bekam, stammt von Mitte April 2012. Den werde ich die nächsten Tage testen.

Okay, es war mit den Ursprungakkus tatsächlich möglich, noch weiter zu kommen (bezogen auf meine Körperdaten). Quasi die oben genannten Angaben jeweils plus 4 Kilometer. Insgesamt kann ich damit leben, wenn die Akkus 24 Kilometer mit einer Ladung schaffen. Im Laufe des Akkulebens lässt die Leistung ja ohnehin nach und so viele Kilometer fahre ich in der Regel täglich nun mal nicht. Es gibt da eine Strecke, die ist hin und zurück 28,8 Kilometer und ab und zu möchte ich die auch mal fahren. Mit dem damals neuen Akkupack von April 2012 habe ich das geschafft. Wird jetzt aber auch nicht mehr klappen. Muss mir tatsächlich mal die kleinen Akkus mit 5 Ah kaufen, so als Notfallreserve bei einer Strecke ab 22 Kilometer aufwärts. Diese Akkus kosten pro Zelle 18,25 Euro in einem Akkushop in Münster, sind kleiner und wesentlich leichter (nur 1,65 Kg pro Stück). Als fast etwas für eine Damenhandtasche. :D
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Neue Art der Kabelführung für die elektronischen Bauteile

Beitrag von Ganter Ingo™ »

So, Übermorgen ist es schon eine Woche her, dass ich nach Bruchsal gefahren bin umd mir mal die Fa. Eneway angeschaut habe. Hier nun mein vorletzter Bericht zu aktuellen Veränderungen bei den Neuauslieferungen ab ca. Mitte Juli 2013.

Neue Art der Kabelführung für die elektronischen Bauteile

Schaut Euch mal das Steuergerät mit seinen vielen Steckern an, an das die ganzen Kabelstränge mit ihren Stecker angeflanscht werden:
2.jpg
2.jpg (14.54 KiB) 583 mal betrachtet
Oben am Lenker gibt es die Bauteile Schalter für Licht und Hupe, die Hupe, Bremsgriff links, Bremsgriff rechts, Stromgriff mit den drei LED für die Ladestandsanzeige. Deren Kabel werden alle zusammengeführt und mittels eines Kabelschlauches nach unten zum Akkukasten, in dem sich auch der Controller mit seinen ganzen Anschlüssen befindet, herunter geführt und dort an das jeweils passende Steckergegenstück angeschlossen.

Was passiert, wenn ein Bauteil, wie zum Beispiel der Drehstromgriff, defekt ist? Nun, wird die Reparatur bei Eneway durchgeführt, so musste bislang das Kabel abgeklemmt werden und das Kabel heraus gezogen werden. Der weiße Stecker passt aber nicht durch den Kabelschlauch. Also musste dieser aufgeschnitten werden oder vorher der Stecker abgeschnitten werden, um das Kabel heraus zu bekommen. Aber um ein neues Kabel samt Stecker hindurch zu bekommen, musste also doch alles neu "verschlaucht" werden. Also ein neuer Schrumpfschlauch über alle Kabel des Stranges. Eine aufwändige Arbeit, die auch einen Kunden erwartet, der das selber machen möchte.

Nun haben sich die Jungs bei Enewayetwas ausgedacht, was Ihr auf dem nachfolgenden Bild sehen könnt:
3.jpg
Vom Akkukasten kommt ein Gesamtkabel für alle Bauelemente mit Elektronik. In Höhe der Hupe verzweigt sich das Ganze für die 5 Elektroteile. Und da sind dann Rundsteckerbuchsen angebracht. In diese werden die jeweils dazugehörigen Stecker der einzelnen Elektroteile, wie oben eingangs erwähnt, gesteckt.

Reparaturvorgang: Altes Bauteil abschrauben, Stecker abziehen, neues Bauteil anschrauben und Stecker anschließen. Fertig. Ruck-Zuck gemacht. Und eine gute Zeitaufwandsersparnis für die Techniker bei Eneway für Reparaturen bei den neu auszuliefernden Modellen. Und auch eine Erleichterung für die Besitzer der neuen Modelle, wenn sie das selber machen möchten.

Aber als Nachrüstsatz wird es das sicherlich nicht geben, weil es wenig Sinn macht. Denn welcher Besitzer von Revoluzzi oder Revoluzzer kauft sich gleich fünf neue Bauteile, wenn nur eines defekt ist? Und dann noch die neue, passende Kabelführung dazu? Das wäre ja vom Kostenaufwand irrsinnig.

So, und Morgen gibt es dann meinen Bericht zum "El Commandante", dem Revoluzzer mit dem 1000-Watt-Motor.
Zuletzt geändert von Ganter Ingo™ am Sa 28. Jun 2014, 07:54, insgesamt 1-mal geändert.
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