[Admin: Bild musste leider gelöscht werden, weil jemand von GENATA Motor behauptet, das alleinige Recht an dem Design zu haben]
Das Bike hat sogar Soundsystem on Board

Werde diesen Scooter bei unserem Händler probefahren und Details berichten....
Kein ProblemJoehannes hat geschrieben: Ein Hingucker aber kein Platz für ne Dose Bier oder Sixpack.![]()
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Geht auch einfacher: Akku herausnehmen, Bike stehenlassen und nur mit dem Akku nach Hause fahren (geht zur Not auch mit dem Bus). Dort Akku laden, dann zum Bike zurückkehren und geladenen Akku wieder einsetzen. Schon kann die Fahrt weitergehenHaro hat geschrieben:Wenn einem der Saft ausgeht, kann man sich leicht von einem Freund mit dem Auto "retten" lassen: Das Mopperl zusammenfalten, in den Kofferraum, heimfahren. (Z.B. Papa rettet das Töchterchen)
Und in die Stadtwohnung kann mans vielleicht auch mitnehmen. Vorher abmessen, obs in den Lift paßt.
Antwort von Radio Jerewan: Im Prinzip ja ...wiewennzefliechs hat geschrieben:... herausnehmbare Akkus ... sinnvolle Sache ...
Ja klar, nur dann hast du die Buskosten und wahrscheinlich nen schweren Akku. Ich fahre elektrisch auch darum, um die Fahrkosten zu sparen, da jedes andere Fahrzeug außer das Rad mehr Kosten verursachen würde. Ich musste übrigens meinen Akku mal 10 min Laufweg lang 2x (von der Bushaltestelle hin- und zurück) schleppen, da ich zuviele km gefahren bin, hatte die Reichweite überreizt. Das war alles andere als schön: Mein Akku hat nur so lapidare Plastikstrips als Trageteile und das Ding wiegt über 19 kg. Ich war nachher fertig und durchgeschwitzt, musste mehrfach unterwegs absetzen. Das würde ich jetzt ohne Trolley nicht wieder machen. Ein Roller ohne Topcase bzw. Staufach käme für mich gar nicht infrage. Ich hab an meinem Roller extra ein 63l Topcase montiert und dafür musste der Gepäckträger mit zusätzlichen Metallstreben verschweißt werden, weil der originale Gepäckträger dafür nicht ausgelegt war bzw. ist da nach ca. 2 Wochen Fahrt mit neuem großen Topcase der alte Gepäckträger bzw. die Metallstreben zu Bruch gegangen.wiewennzefliechs hat geschrieben:Geht auch einfacher: Akku herausnehmen, Bike stehenlassen und nur mit dem Akku nach Hause fahren (geht zur Not auch mit dem Bus). Dort Akku laden, dann zum Bike zurückkehren und geladenen Akku wieder einsetzen. Schon kann die Fahrt weitergehenHaro hat geschrieben:Wenn einem der Saft ausgeht, kann man sich leicht von einem Freund mit dem Auto "retten" lassen: Das Mopperl zusammenfalten, in den Kofferraum, heimfahren. (Z.B. Papa rettet das Töchterchen)
Und in die Stadtwohnung kann mans vielleicht auch mitnehmen. Vorher abmessen, obs in den Lift paßt.
Erwähnte ich bereits, dass ich herausnehmbare Akkus für eine sinnvolle Sache halte?
Gruß
Michael
Da das Liegenbleiben wegen leerer Akkus eher die Ausnahme sein sollte (wenn nicht, hat man den falschen RollerFunny hat geschrieben:Ja klar, nur dann hast du die Buskosten und wahrscheinlich nen schweren Akku.
Ja, bei 19kg stelle ich mir das auch nicht mehr so angenehm vor. Ein so großer Akku dürfte auch dicker sein als die flachen Teile bei meinem Roller, so dass man ihn beim Tragen ständig etwas vom Körper weghalten muss, damit er nicht gegen die Beine schlägt. Aber du hast es ja überlebtFunny hat geschrieben:Ich musste übrigens meinen Akku mal 10 min Laufweg lang 2x (von der Bushaltestelle hin- und zurück) schleppen, da ich zuviele km gefahren bin, hatte die Reichweite überreizt. Das war alles andere als schön: Mein Akku hat nur so lapidare Plastikstrips als Trageteile und das Ding wiegt über 19 kg.
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