leider bringen mich (und vermutlich auch andere) Eure pauschalen und unsachdienlichen Aussagen nicht weiter.

Ich hatte nur versucht RAMA zu helfen, und wollte erklären, warum sich sein Akkupack/Ladegerät im Frostbereich, wie von ihm beschrieben, verhalten kann.
Hierauf bezogen sich meine Aussagen.
Worin besteht den der
Oder was genau istabsolute Blödsinn....
Wie 2Alf20658 mittlerweile selbst festgestellt hat, kann ein Bleiakku unter ungünstigen Umständen schon bei -10°C gefroren sein!maßlos überzogen
Dann kann man dann laden wie man will. In diesem Zustand gehen 0Ah. rein u. 0Ah raus! Man kann nur hoffen, daß kein Gehäuse geplatzt ist. --> Vorsicht beim Auftauen - Säure!
Hätte man vorher, bei -5°C versucht, diesen Akkupack zu laden, so wäre man auch nicht glücklich geworden. Denn auch da wäre, wegen des erhöhten Innenwiderstandes kaum noch ein Ladestrom geflossen, und das Ladegerät hätte sofort "voll" gemeldet.
In solch einem Fall kann ich nur raten: Akku zuerst auf > +10°C(besser +20°C) bringen, und (wenn man die Möglichkeit hat) mit reduziertem Ladestrom langsam laden.
Das war genau das, was ich mit meinem "absoluten Blödsinn - maßlos überzogen", sagen wollte.
Danke!
...und wenn Ihr's nicht glaubt - könnt ja gerne einen halbvollen Akkupack über Nacht in den Gefrierschrank stellen, und morgens eine Messreihe über die Ladeparameter aufzeichnen. Entsprechende Messgeräte u. Datenlogger scheinen ja vorhanden zu sein!

Hmm, da fällt mir gerade auf... 2Alf20658 u. elfo27 haben beide "http://leder.peta.de/" in ihrer Signatur stehen - ein Schelm wer Böses dabei denkt...