Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

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wiewennzefliechs
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von wiewennzefliechs »

Neues (und leider nichts Gutes) vom Novantic:

nach längerer Zeit problemlosen Betriebs hat meine Black Beauty jetzt wieder mit diversen Problemen zu kämpfen, als da wären:
  • Der Stromgriff ist defekt. Der Magnet, der den Hall-Sensor steuert, ist samt seiner Halterung vom Griff abgebrochen :( Wenigstens ist das passiert, als ich gerade in der Nähe meiner Wohnung war, so dass ich den Roller nach Hause schieben konnte. Ich habe versucht, den Schaden mit 2-Komponenten-Kleber zu beheben, hat aber nicht geklappt. Offenbar besteht der Stromgriff aus einem Kunststoff, der sich schlecht kleben lässt. Ein neuer Stromgriff ist bestellt, kostet 35 Euro. Gemessen daran, was an dem China-Billigteil dran ist, finde ich das teuer, aber ich wollte, dass mein Roller möglichst schnell wieder einsatzfähig ist, und habe ihn daher bei Emco bestellt. Dort geht die Lieferung ruckzuck.
  • Ein Akku ist vermutlich wieder platt :evil: Die Ladung wird nach kurzer Zeit abgebrochen und das Ladegerät meldet einen Fehler. Sämtliche an anderer Stelle beschriebenen Wiederbelebungs-Versuche waren diesmal erfolglos. Wegen des defekten Stromgriffs kann ich derzeit auch nicht fahren, d. h. den Trick, den Akku ein wenig zu entladen und danach weiter zu laden, kann ich im Moment nicht mehr anwenden. Bei dem defekten Akku handelt sich um denjenigen, der schon zweimal ausgetauscht wurde. Glücklicherweise habe ich noch einen zweiten Akku, der noch funktioniert, obwohl er bereits länger im Einsatz ist als der defekte Akku. Der war aber auch neu und wurde deutlich später hergestellt als der defekte Akku. Offenbar taugen die von Emco wieder aufbereiteten Akkus, die man im Falle eines Garantie-Austauschs bekommt, überhaupt nichts.
  • Die Windschild-Halterung ist trotz Verstärkung durch die Werkstatt wieder gebrochen. Den China-Stahl hat es an einer Stelle zerbröselt, wo die Verstärkung nicht wirksam war. Es nervt nur noch. Ich bin am Überlegen, ob ich auf das Windschild nicht ganz verzichte.
Leider ist der Roller aus der Garantie, die Reparaturen werden mich also etwas kosten, speziell im Fall des defekten Akkus auch nicht gerade wenig. Ich werde jetzt erstmal mit dem verbliebenen Akku herumfahren und, wenn der auch die Grätsche macht, einen von den neuen Emco-38-Ah-Akkus bestellen. Die kosten zwar happig (ein neues Ladegerät braucht man dazu ja auch), aber ich hoffe, dann endlich Ruhe zu haben. Vielleicht kann ich mit Emco ja eine Kulanzregelung aushandeln. Natürlich werde ich auch weiter versuchen, den defekten Akku nochmal hochzupäppeln, das kann ich aber erst, wenn ich den Stromgriff ausgetauscht habe.

Gruß

Michael
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STW
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von STW »

Ich würde zunächst probieren, von Emco eine nochmalige preiswerte Reparatur des Akkus rauszukitzeln - auch wenn damit zu rechnen ist, dass das Ergebnis auch wieder nur begrenzt hält. Aufbereitete Akkus haben den Nachteil, dass immer noch Zellen aus der ersten, ggf. anfälligen Charge verbaut sind. Aber Du gewinnst Zeit um zu eruieren, ob der 38er besser bzw. langlebiger ist.

Und wenn alle Stricke reißen: Selbstbau.
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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wiewennzefliechs
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von wiewennzefliechs »

Selbstbau habe ich auch schon angedacht. Problem bei der Sache: wenn man nicht aus Rundzellen etwas bastelt, wird der Akku deutlich größer. Die 2,688 kWh, auf die es meine beiden Akkus zusammen bringen (jedenfalls solange sie in Ordnung sind), hätten im Akku-Fach meines Rollers keinen Platz mehr, wenn ich sie aus prismatischen Zellen zusammenbaue. Und einen Akku aus Rundzellen selbst zu bauen, stelle ich mir ziemlich frickelig vor. Außerdem muss der Akku weiterhin entnehmbar bleiben, fest verbaut kann ich ihn nicht gebrauchen. Auch das macht den Selbstbau nicht gerade einfacher.

Gruß

Michael
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wiewennzefliechs
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von wiewennzefliechs »

Jetzt hat es den zweiten Akku auch erwischt :x Mit dem ersten Akku allein hätte man schon nicht mehr fahren können, denn bei dem hat auch im vollgeladenen (!) Zustand nach kurzer Zeit das BMS abgeschaltet. Da ich immer mit 2 Akkus gefahren bin und der zweite Akku die Aussetzer des ersten überbrückt hat, machte sich das Abschalten nur durch einen schlagartigen Rückgang der Batterieanzeige während der Fahrt bemerkbar. Nach ein paar Sekunden, wenn sich die Zellen erholt haben, hat das BMS wieder eingeschaltet und der Zeiger sprang wieder auf den alten Wert zurück. Beim nächsten Beschleunigen oder Bergauffahren wiederholte sich dann das Spielchen.

Nun enden die Ladevorgänge auch beim zweiten, bisher intakten Akku mehrheitlich mit Fehlermeldungen des Ladegeräts. Ladevorgänge lassen sich zwar noch abschließen, indem man nach Ladeabbruch ein paar Runden dreht und den Akku dann wieder ans Ladegerät hängt. Es dürfte aber nur noch eine Frage der Zeit sein, bis auch bei diesem Akku das BMS selbst dann abschaltet, wenn er voll geladen ist. Dann kann ich meinen Roller endgültig nicht mehr benutzen :cry:

Der erste Akku (bei dem schon jetzt das BMS abschaltet) ist ein Ersatz-Akku für den Akku, mit dem der Roller ab Werk bestückt war. Dieser Akku wurde bereits zweimal ausgetauscht, das letzte Mal bei km 8595. Nun ist er (nach nur 4426 km!) wieder kaputt. Auch seine Vorgänger haben nicht wesentlich länger gelebt. Den 2. Akku habe ich im Dezember 2014 gekauft, er hat "immerhin" ca. 7200 km gehalten. Bei allen bisher von mir genutzten Akkus war die Lebensdauer also drastisch geringer als die von Emco versprochenen 50.000 km, und das obwohl ich sie immer gemeinsam benutzt habe und jeder daher nur die Hälfte der Belastung durch den Fahrstrom aushalten musste und die Akkus niemals unter 50% entladen wurden. Der Händler ist schon informiert und versucht jetzt, mit Emco eine Kulanzregelung auszuhandeln, die nach Möglichkeit so aussieht, dass ich einen Akku aus der neuen Serie bekomme, so dass mir die grünen Schrottakkus zukünftig erspart bleiben.

Alle Interessenten für Emco Novi, Nova und Novantic möchte ich an dieser Stelle eindringlich davor warnen, einen dieser Roller zu kaufen, wenn darin noch die alten, grünen Akkus stecken. Ich bin inzwischen zu der Überzeugung gelangt, dass diese Akkus totaler Müll sind. Emco hat das ja auch gemerkt und bietet die Roller jetzt mit neuen, verbesserten Akkus "made in Europe" an. In Gebraucht- und Vorführrollern, die älter als ca. 1 Jahr sind, können aber noch die alten Schrottakkus "made in China" drinstecken. Bei Rollern mit diesen Akkus kann ich nur empfehlen: Finger weg!

Den Stromgriff habe ich inzwischen ersetzt, der Roller fährt also wieder (jedenfalls solange die Akkus durchhalten).

Gruß

Michael
Zuletzt geändert von wiewennzefliechs am So 16. Okt 2016, 12:35, insgesamt 5-mal geändert.
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Evolution
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von Evolution »

Danke für diesen eindringlichen Hinweis, Michael. Die Akkus sind die entscheidende Schwachstelle aller Elektroroller. Wenn man nicht selber Spezialist ist, bleibt es eine teure Angelegenheit.

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wiewennzefliechs
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von wiewennzefliechs »

18650 ist richtig, allerdings sind es keine LiPO-, sondern LiNiCoMn-Zellen.

100%ige Zuverlässigkeit kann man von Li-Zellen nicht erwarten, da stimme ich dir zu. Dass aber von 4 baugleichen Akkus alle trotz pfleglichster Behandlung schon bei deutlich weniger als 20% der prognostizierten Laufleistung schlapp machen, ist nicht normal. Hinzu kommt, dass bei mir 3 der 4 Akkus immer paarweise im Einsatz waren, nur einer musste alleine ackern. Für 2 parallelgeschaltete Akkus verspricht Emco sogar eine Laufleistung von 100.000 km. Gemessen daran sind 7.000 oder gar nur 5.000 km ein schlechter Witz.

Übrigens habe ich mal die Anzahl der Vollzyklen ausgerechnet, die die Akkus in ihrem kurzen Leben mitmachen mussten. Dank minutiös geführtem Excel-Ladelogbuch war das kein Problem. Der eine Akku wurde seit dem Austausch ca. 160 Mal mit insgesamt ca. 85 kWh ab Steckdose (teil-)geladen. Bei 80% Lade-Wirkungsgrad sind davon ca. 68 kWh im Akku angekommen. Angesichts einer Akku-Kapazität von 1,344 kWh entspricht das gerade mal 50 Voll-Ladezyklen. Der andere Akku wurde seit dem Kauf ca. 260 Mal mit insgesamt ca. 134 kWh ab Steckdose (teil-)geladen. Berücksichtigt man auch hier den Lade-Wirkungsgrad, sind ca. 107 kWh im Akku angekommen. Umgerechnet auf die Kapazität entspricht das knapp 80 Voll-Ladezyklen. Zum Vergleich: Emco behauptet, die Akkus ließen sich 1000 Mal laden und hätten dann immer noch 70% ihrer Kapazität. Meine Akkus leiden aber nicht unter Kapazitäts-Schwund, sie sind schlicht unbrauchbar, und das nach gerade mal 5 bzw. 8% der von Emco behaupteten 1000 Zyklen.

Hochwertigen Markenzellen mit der gleichen Chemie wie z. B. solchen von Samsung, LG oder Panasonic traue ich in jedem Fall eine deutlich höhere Haltbarkeit zu.

Gruß

Michael
Zuletzt geändert von wiewennzefliechs am Do 2. Mär 2017, 15:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von wiewennzefliechs »

Emco weise ich nicht die Schuld zu. Die sind vom chinesischen Batterien-Hersteller genauso übers Ohr gehauen worden wie die Käufer der mit den minderwertigen Akkus bestückten Roller. Im Gegenteil: ich finde es ausgesprochen löblich, dass Emco reagiert und den Batterielieferanten gewechselt hat (wenngleich sie das für meine Begriffe ein wenig spät getan haben). Zumindest zukünftige Käufer eines Emco-Rollers werden sich also nicht mehr mit Schrottakkus herumschlagen müssen. Ich hoffe halt nur, dass sich auch für mich eine kulante Lösung finden lässt. Immerhin bin ich in der glücklichen Lage, mit handfesten Zahlen argumentieren zu können ;) Und zumindest der neu gekaufte Akku ist auch noch nicht aus der Gewährleistung 'raus. Es dürfte in diesem Fall ein Leichtes sein zu beweisen, dass der Akku schon bei der Auslieferung fehlerhaft war.

Gruß

Michael
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von masterber »

wiewennzefliechs hat geschrieben: Mein Roller hat auch nur einen Akku. Wenn ich feststelle, dass der nicht reicht, werde ich einen zweiten nachrüsten. Der Akku ist mit über 900 Euro zwar heftig teuer, aber es wäre auch dann nicht wesentlich billiger geworden, wenn ich gleich einen Roller mit 2 Akkus gekauft hätte.
Mein Händler hat mir von einem 2. Akku abgeraten, wenn ich nicht wirklich viel und weit fahre wäre der nicht nötig. Lieber regelmäßig den Einen nachladen. Für Fahrten in der Stadt bei mir Mannheim reicht einer vollkommen. Bei 2 Akkus und wenig Kilometer nutzt sich der 2. trotzdem ab und Akkus haben nun mal eine beschränkte Lebenszeit. Der Preis Brutto oder Netto ist ja nicht gerade billig, dafür kann ich mein Auto ein Leben lang mit Batterien versorgen. 8-)

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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von wiewennzefliechs »

masterber hat geschrieben:Mein Händler hat mir von einem 2. Akku abgeraten, wenn ich nicht wirklich viel und weit fahre wäre der nicht nötig. Lieber regelmäßig den Einen nachladen.
Ich habe einen zweiten Akku gekauft, obwohl mir die Reichweite mit einem Akku in den meisten Fällen genügt hat. Das habe ich aber nicht deshalb getan, um die Reichweite zu vergrößern (die hat wie gesagt gereicht), sondern damit sich der Fahrstrom auf 2 Akkus verteilt und jeder Akku somit nur halb so stark belastet wird wie wenn man mit nur einem Akku fährt. Außerdem werden die Akkus dann weniger entladen. Ich hatte gehofft, dass sich dadurch die Lebensdauer der Akkus verlängert. Leider hat sich diese Hoffnung nicht erfüllt :(

Einen anderen Vorteil hat das Fahren mit 2 Akkus allerdings doch: da die Akkus im Roller parallel geschaltet werden, haben sie zusammen einen nur halb so hohen Innenwiderstand wie ein einzelner Akku. Das wiederum hat zur Folge, dass sich der Spannungseinbruch unter Last halbiert, d. h. der Motor wird mit einer stabileren Spannung versorgt. Dadurch erreicht der Roller eine höhere Endgeschwindigkeit und wird auch sonst spürbar spritziger. Außerdem kann man viel weiter fahren, bevor sich die ersten Anzeichen einer nachlassenden Akku-Spannung bemerkbar machen. Wer das alles einmal erlebt hat, will es nicht mehr missen ;)

Du hast deinen Roller noch nicht so lange, stimmt's? Wenn in deinem Roller ein grüner 28-Ah-Akku steckt, dann halte ich die Wahrscheinlichkeit für relativ groß, dass der nach 4000-5000 km anfängt Zicken zu machen. Wenn du dann auf den Akku noch Garantie hast, würde ich darauf bestehen, dass dir kein grüner Akku als Tauschakku eingebaut wird, sondern dass Emco den grünen gegen einen der neuen, orangen Akkus tauscht. Dann solltest du Ruhe haben. Die hast du natürlich auch dann, wenn dein Roller schon ab Werk mit einem der neuen Akkus bestückt ist. In diesem Fall wäre ich an Erfahrungen mit diesem Akku interessiert.

Gruß

Michael
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Re: Vorstellung: neuer Novantic-Fahrer und Erfahrungsbericht

Beitrag von herby87 »

Ob die neuen Akkus wirklich besser sind, wird sich erst zeigen!
Wenn du dann auf den Akku noch Garantie hast, würde ich darauf bestehen, dass dir kein grüner Akku als Tauschakku eingebaut wird, sondern dass Emco den grünen gegen einen der neuen, orangen Akkus tauscht.
Und wie soll man emco zwingen, dass sie statt einem grünen Akku einen orangen Akku liefern?
Händler von: Askoll, Bimie, econelo, E.F.O, Elektroroller Futura, emco, Horwin, rolektro, Silence, Super Soco, Tinbot, TiSTO, Trinity, Vässla, Yadea
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